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Halloween-Übung in Neuried hat ein Nachspiel

Für einen 20-jährigen Neurieder, welcher Dienstagfrüh gegen halb 3 Uhr sein Halloween-Kostüm lt. seinen Angaben auf Kältetauglichkeit austesten wollte, hat das Ganze nun ein Nachspiel.

Recht ungünstig für ihn war der Umstand, daß sein auffälliges Verhalten von einer Streifenbesatzung beobachtet werden konnte. Als Ninja verkleidet und mit einem langen Katana-Schwert ausgerüstet war er in Neuried an der Hauptkreuzung unterwegs und verschwand in der dortigen Unterführung. Nachdem er mittels deutlicher Ansprache „entwaffnet“ werden konnte, stellte sich heraus, daß es sich bei dem über einen Meter langen Katana um ein echtes und scharfes Schwert handelte und er darüber hinaus noch eine weitere verbotene Waffe, nämlich ein Springmesser, dabeihatte.

Aus diesem Grund wurde gegen ihn eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige nach dem Waffengesetz erstellt. Zudem mußte er nun am eigentlichen Halloween auf seine Utensilien verzichten, da beide Waffen sichergestellt wurden.

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Recht ungünstig für ihn war der Umstand, daß sein auffälliges Verhalten von einer Streifenbesatzung beobachtet werden konnte. Als Ninja verkleidet und mit einem langen Katana-Schwert ausgerüstet war er in Neuried an der Hauptkreuzung unterwegs und verschwand in der dortigen Unterführung. Nachdem er mittels deutlicher Ansprache „entwaffnet“ werden konnte, stellte sich heraus, daß es sich bei dem über einen Meter langen Katana um ein echtes und scharfes Schwert handelte und er darüber hinaus noch eine weitere verbotene Waffe, nämlich ein Springmesser, dabeihatte.

Aus diesem Grund wurde gegen ihn eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige nach dem Waffengesetz erstellt. Zudem mußte er nun am eigentlichen Halloween auf seine Utensilien verzichten, da beide Waffen sichergestellt wurden.

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