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| von Redaktion Wuermtal.Net

24. Starnberger IT-Forum

IT-Security für die Industrie 4.0

"IT-Security für die Industrie 4.0 - aktuelle Gefahrenlage und aktuelle Entwicklungen"
am Mittwoch, 20. Juli 2016 ab 17:30 Uhr auf Gut Kerschlach

Verbindliche Anmeldung bis zum 15.07.2016

Wir befinden uns mitten in der vierten industriellen Revolution, oft auch als "Industrie 4.0" bezeichnet. In der modernen Fabrik verschwinden die Roboter nicht mehr hinter Sicherheitszäunen, sondern produzieren mit Mitarbeitern Hand in Hand. Sie sind mit den Werkstücken und untereinander vernetzt und tauschen so permanent Informationen über den Stand des Fertigungsprozesses aus. Externe Zulieferer greifen direkt auf die Systeme und Anlagen der Produzenten zu, um Fertigungsprozesse zu optimieren und Wartungsarbeiten durchzuführen. Es findet also eine immer engere Verzahnung zwischen Produktion und modernster Informations- und Kommunikationstechnik statt.

Je mehr sich jedoch die Wirtschaft digitalisiert und vernetzt, desto mehr Schnittstellen und damit potentielle Angriffsflächen ergeben sich zwischen den verschiedenen Akteuren. IT-Sicherheit spielt dabei eine zentrale Rolle. Im Rahmen unseres 24. Starnberger IT-Forums möchten wir Sie auf den aktuellsten Stand über die aktuelle Gefahrenlage bringen und ihnen konkrete Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.

Mit Boris Bärmichl konnten wir einen ausgewiesenen Experten für IT-Sicherheit als Referenten gewinnen. Wo liegen die Gefahren der IT 4.0 und vor allem welche Strategien brauchen wir zur Abwehr? Diesen Bogen versucht Bärmichl mit seinem Vortrag zu spannen.

Enzo Sabbattini zeigt in seinem Vortrag auf, wie man mit sich mit den Lösungen von Fortinet wirkungsvoll vor Cyberkriminellen schützen kann und industrielle Steuerungen (ICS) und “Supervisory Control and Data Acquisition” (SCADA) Systeme absichert.

Natürlich wird es auch wieder ausreichend Gelegenheit zum Networking und zum Austausch mit den Experten geben.

Eine detaillierte Agenda und das Anmeldeformular finden Sie im Anhang oder unter www.starnberger-it-forum.de

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Wir befinden uns mitten in der vierten industriellen Revolution, oft auch als "Industrie 4.0" bezeichnet. In der modernen Fabrik verschwinden die Roboter nicht mehr hinter Sicherheitszäunen, sondern produzieren mit Mitarbeitern Hand in Hand. Sie sind mit den Werkstücken und untereinander vernetzt und tauschen so permanent Informationen über den Stand des Fertigungsprozesses aus. Externe Zulieferer greifen direkt auf die Systeme und Anlagen der Produzenten zu, um Fertigungsprozesse zu optimieren und Wartungsarbeiten durchzuführen. Es findet also eine immer engere Verzahnung zwischen Produktion und modernster Informations- und Kommunikationstechnik statt.

Je mehr sich jedoch die Wirtschaft digitalisiert und vernetzt, desto mehr Schnittstellen und damit potentielle Angriffsflächen ergeben sich zwischen den verschiedenen Akteuren. IT-Sicherheit spielt dabei eine zentrale Rolle. Im Rahmen unseres 24. Starnberger IT-Forums möchten wir Sie auf den aktuellsten Stand über die aktuelle Gefahrenlage bringen und ihnen konkrete Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.

Mit Boris Bärmichl konnten wir einen ausgewiesenen Experten für IT-Sicherheit als Referenten gewinnen. Wo liegen die Gefahren der IT 4.0 und vor allem welche Strategien brauchen wir zur Abwehr? Diesen Bogen versucht Bärmichl mit seinem Vortrag zu spannen.

Enzo Sabbattini zeigt in seinem Vortrag auf, wie man mit sich mit den Lösungen von Fortinet wirkungsvoll vor Cyberkriminellen schützen kann und industrielle Steuerungen (ICS) und “Supervisory Control and Data Acquisition” (SCADA) Systeme absichert.

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