Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Verkehrsunfall unter Alkohol- und Drogeneinfluss
Welche fatalen Auswirkungen und Folgen die Kombination von Bier, Schnaps und Betäubungsmittel haben kann, zeigt nachfolgender Vorfall, der sich kurze Zeit später in Neuried ereignet hatte.
Ein unter Alkohol und Drogen stehender 23-jähriger Monteur aus Sachsen-Anhalt hatte sich am 23.03.2016, kurz nach Mitternacht, heimlich die Schlüssel eines Firmenfahrzeuges beschafft und sich in diesem Zustand ans Steuer eines Kleintransporters gesetzt. Weit kam er dabei allerdings nicht. Beim rückwärtigen Rangieren in der Kernbauernstraße rammte der junge Mann mit dem Fiat zunächst den geparkten Ford einer 31-Jährigen und beim weiteren Rangierversuch stieß er gegen den daneben geparkten BMW eines 50-Jährigen. Beide geparkten Pkw wurden dabei auf der Fahrerseite stark beschädigt.
Die Schäden werden auf insgesamt 10.000 Euro geschätzt. Auch am Fiat-Kleintransporter entstand ein Sachschaden in Höhe von 1500 Euro. Beim Eintreffen der Polizei gab sich der 23-Jährige sogleich als Unfallverursacher zu erkennen und räumte ein, den Fahrzeugschlüssel einfach an sich genommen und das Fahrzeug ohne Erlaubnis geführt zu haben. Er gab auch zu, vorher reichlich Bier, Schnaps und Drogen konsumiert zu haben. Einen Führerschein konnten die Beamten bei dem berauschten Unfallverursacher nicht sicherstellen, da dieser einen solchen noch nie besessen hatte, wie er ebenfalls gleich gestand.
Ein vorläufiger Alkotest ergab bei dem jungen Mann einen Wert von über 1,6 Promille. Bei ihm wurde eine Blutentnahme angeordnet, die im Institut für Rechtsmedizin in München durchgeführt wurde. Gegen den 23-Jährigen wird unter anderem wegen Straßenverkehrsgefährdung infolge Alkohol und Drogen sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Verkehrsunfall unter Alkohol- und Drogeneinfluss
Welche fatalen Auswirkungen und Folgen die Kombination von Bier, Schnaps und Betäubungsmittel haben kann, zeigt nachfolgender Vorfall, der sich kurze Zeit später in Neuried ereignet hatte.
Ein unter Alkohol und Drogen stehender 23-jähriger Monteur aus Sachsen-Anhalt hatte sich am 23.03.2016, kurz nach Mitternacht, heimlich die Schlüssel eines Firmenfahrzeuges beschafft und sich in diesem Zustand ans Steuer eines Kleintransporters gesetzt. Weit kam er dabei allerdings nicht. Beim rückwärtigen Rangieren in der Kernbauernstraße rammte der junge Mann mit dem Fiat zunächst den geparkten Ford einer 31-Jährigen und beim weiteren Rangierversuch stieß er gegen den daneben geparkten BMW eines 50-Jährigen. Beide geparkten Pkw wurden dabei auf der Fahrerseite stark beschädigt.
Die Schäden werden auf insgesamt 10.000 Euro geschätzt. Auch am Fiat-Kleintransporter entstand ein Sachschaden in Höhe von 1500 Euro. Beim Eintreffen der Polizei gab sich der 23-Jährige sogleich als Unfallverursacher zu erkennen und räumte ein, den Fahrzeugschlüssel einfach an sich genommen und das Fahrzeug ohne Erlaubnis geführt zu haben. Er gab auch zu, vorher reichlich Bier, Schnaps und Drogen konsumiert zu haben. Einen Führerschein konnten die Beamten bei dem berauschten Unfallverursacher nicht sicherstellen, da dieser einen solchen noch nie besessen hatte, wie er ebenfalls gleich gestand.
Ein vorläufiger Alkotest ergab bei dem jungen Mann einen Wert von über 1,6 Promille. Bei ihm wurde eine Blutentnahme angeordnet, die im Institut für Rechtsmedizin in München durchgeführt wurde. Gegen den 23-Jährigen wird unter anderem wegen Straßenverkehrsgefährdung infolge Alkohol und Drogen sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Verkehrsunfall unter Alkohol- und Drogeneinfluss
Welche fatalen Auswirkungen und Folgen die Kombination von Bier, Schnaps und Betäubungsmittel haben kann, zeigt nachfolgender Vorfall, der sich kurze Zeit später in Neuried ereignet hatte.
Ein unter Alkohol und Drogen stehender 23-jähriger Monteur aus Sachsen-Anhalt hatte sich am 23.03.2016, kurz nach Mitternacht, heimlich die Schlüssel eines Firmenfahrzeuges beschafft und sich in diesem Zustand ans Steuer eines Kleintransporters gesetzt. Weit kam er dabei allerdings nicht. Beim rückwärtigen Rangieren in der Kernbauernstraße rammte der junge Mann mit dem Fiat zunächst den geparkten Ford einer 31-Jährigen und beim weiteren Rangierversuch stieß er gegen den daneben geparkten BMW eines 50-Jährigen. Beide geparkten Pkw wurden dabei auf der Fahrerseite stark beschädigt.
Die Schäden werden auf insgesamt 10.000 Euro geschätzt. Auch am Fiat-Kleintransporter entstand ein Sachschaden in Höhe von 1500 Euro. Beim Eintreffen der Polizei gab sich der 23-Jährige sogleich als Unfallverursacher zu erkennen und räumte ein, den Fahrzeugschlüssel einfach an sich genommen und das Fahrzeug ohne Erlaubnis geführt zu haben. Er gab auch zu, vorher reichlich Bier, Schnaps und Drogen konsumiert zu haben. Einen Führerschein konnten die Beamten bei dem berauschten Unfallverursacher nicht sicherstellen, da dieser einen solchen noch nie besessen hatte, wie er ebenfalls gleich gestand.
Ein vorläufiger Alkotest ergab bei dem jungen Mann einen Wert von über 1,6 Promille. Bei ihm wurde eine Blutentnahme angeordnet, die im Institut für Rechtsmedizin in München durchgeführt wurde. Gegen den 23-Jährigen wird unter anderem wegen Straßenverkehrsgefährdung infolge Alkohol und Drogen sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt.