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| von Polizei Planegg

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss in Martinsried

Ein 20-Jähriger hatte sich am Freitagabend das Firmenfahrzeug eines Reinigungsunternehmens, in welchem er beschäftigt ist, widerrechtlich angeeignet und verursachte im alkoholisierten Zustand in Martinsried einen Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden. Anschließend flüchtete er zu Fuß, konnte jedoch von der Polizei wenig später in Großhadern gefasst werden.

Der aus Rumänien stammende junge Mann hatte sich nach reichlichem Alkoholkonsum am Abend des 15.04.2016, heimlich und ohne die Erlaubnis seines Arbeitgebers, die Schlüssel eines Ford aus dem Planegger Büro des Unternehmens geholt und unternahm mit dem Fahrzeug eine Spritztour. Aufgrund seiner Alkoholisierung kam er gegen 23.30 Uhr in der Fraunhoferstraße, in Martinsried, mit dem Pkw von der Fahrbahn ab und prallte gegen den überdachten Treppenaufgang eines Anwesens. Im Anschluss setzte er seine Fahrt fort und prallte nur wenige Meter entfernt gegen den Hänger eines geparkten Sattelzuges. Ein 43-Jähriger, der Zeuge des Unfalls geworden war und nun beobachtete, wie der Unfallverursacher zu flüchten versuchte, verständigte die Polizei.

Aufgrund des total beschädigten Fords konnte der 20-jährige Rumäne mit dem Pkw jedoch nicht mehr weiterfahren und so flüchtete er zu Fuß. Eine Streife der Planegger Polizei griff den betrunkenen Unfallflüchtigen jedoch kurze Zeit später in der Nähe des Klinikums Großhadern auf und nahm ihn fest.

Bei dem Mann wurde eine Blutentnahme angeordnet. Ein vorläufiger Alkotest hatte einen Wert von über 1,3 Promille ergeben.

Die Bilanz der Trunkenheitsfahrt: 8000 Euro Schaden am Ford der Firma, die überdachte Treppe des Anwesens an der Fraunhoferstraße in Martinsried wies einen Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro auf und am Sattelzug entstand ein Schaden in Höhe von 2000 Euro. Zudem musste die Feuerwehr ausrücken, um die Fahrbahn von ausgelaufenem Öl und Fahrzeugtrümmern zu reinigen. Der Unfallverursacher blieb unverletzt.

Da der junge Mann über keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik verfügt, ordnete die Staatsanwaltschaft bei dem 20Jährigen eine Sicherheitsleistung in Höhe von mehreren Hundert Euro zur Sicherstellung des zu erwartenden Strafverfahrens an.



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Ein 20-Jähriger hatte sich am Freitagabend das Firmenfahrzeug eines Reinigungsunternehmens, in welchem er beschäftigt ist, widerrechtlich angeeignet und verursachte im alkoholisierten Zustand in Martinsried einen Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden. Anschließend flüchtete er zu Fuß, konnte jedoch von der Polizei wenig später in Großhadern gefasst werden.

Der aus Rumänien stammende junge Mann hatte sich nach reichlichem Alkoholkonsum am Abend des 15.04.2016, heimlich und ohne die Erlaubnis seines Arbeitgebers, die Schlüssel eines Ford aus dem Planegger Büro des Unternehmens geholt und unternahm mit dem Fahrzeug eine Spritztour. Aufgrund seiner Alkoholisierung kam er gegen 23.30 Uhr in der Fraunhoferstraße, in Martinsried, mit dem Pkw von der Fahrbahn ab und prallte gegen den überdachten Treppenaufgang eines Anwesens. Im Anschluss setzte er seine Fahrt fort und prallte nur wenige Meter entfernt gegen den Hänger eines geparkten Sattelzuges. Ein 43-Jähriger, der Zeuge des Unfalls geworden war und nun beobachtete, wie der Unfallverursacher zu flüchten versuchte, verständigte die Polizei.

Aufgrund des total beschädigten Fords konnte der 20-jährige Rumäne mit dem Pkw jedoch nicht mehr weiterfahren und so flüchtete er zu Fuß. Eine Streife der Planegger Polizei griff den betrunkenen Unfallflüchtigen jedoch kurze Zeit später in der Nähe des Klinikums Großhadern auf und nahm ihn fest.

Bei dem Mann wurde eine Blutentnahme angeordnet. Ein vorläufiger Alkotest hatte einen Wert von über 1,3 Promille ergeben.

Die Bilanz der Trunkenheitsfahrt: 8000 Euro Schaden am Ford der Firma, die überdachte Treppe des Anwesens an der Fraunhoferstraße in Martinsried wies einen Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro auf und am Sattelzug entstand ein Schaden in Höhe von 2000 Euro. Zudem musste die Feuerwehr ausrücken, um die Fahrbahn von ausgelaufenem Öl und Fahrzeugtrümmern zu reinigen. Der Unfallverursacher blieb unverletzt.

Da der junge Mann über keinen festen Wohnsitz in der Bundesrepublik verfügt, ordnete die Staatsanwaltschaft bei dem 20Jährigen eine Sicherheitsleistung in Höhe von mehreren Hundert Euro zur Sicherstellung des zu erwartenden Strafverfahrens an.



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