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| von Polizei Planegg

Fußball statt Moschee

Ganz aufgelöst kam eine dem Vernehmen und äußerem Erscheinungsbild nach streng gläubige Muslimin am frühen Dienstagmorgen, kurz nach vier Uhr, auf die Wache der Planegger Polizei, um ihren 17-jährigen Sohn als vermisst zu melden. Dieser war nach einem heftigen Streit am Vorabend von Zuhause ausgerissen und seither nicht mehr zurückgekehrt.

Der Zwist entbrannte, nachdem der Jugendliche auf Weisung seiner Mutter während der Fastenzeit in die Moschee zum Beten sollte, der 17-Jährige sich aber strikt verweigerte, weil er um diese Zeit die Fußballspiele der EM ansehen wollte. Nachdem der Streit eskalierte und ihm sein älterer Bruder auch noch das Handy abgenommen hatte, packte er seine Sachen und verschwand.

In Anbetracht des sonst als sehr zuverlässig geltenden Gymnasiasten empfahlen die Beamten der besorgten Mutter, den Vormittag noch abzuwarten. Sollte der 17-Jährige nicht in seiner Schule auftauchen, würde man sich auf die Suche machen.

Erleichtert rief die 55-jährige Mutter dann am späten Vormittag bei der Polizei an und teilte mit, dass ihr Sohn tatsächlich in der Schule war und jetzt wieder zuhause ist. Wo er sich die Nacht über aufgehalten wollte er der Mutter jedoch nicht preisgeben. Auf welchen Kompromiss sich die beiden zwischen Fußball und Moschee nun geeinigt haben, ist uns leider nicht bekannt.

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Der Zwist entbrannte, nachdem der Jugendliche auf Weisung seiner Mutter während der Fastenzeit in die Moschee zum Beten sollte, der 17-Jährige sich aber strikt verweigerte, weil er um diese Zeit die Fußballspiele der EM ansehen wollte. Nachdem der Streit eskalierte und ihm sein älterer Bruder auch noch das Handy abgenommen hatte, packte er seine Sachen und verschwand.

In Anbetracht des sonst als sehr zuverlässig geltenden Gymnasiasten empfahlen die Beamten der besorgten Mutter, den Vormittag noch abzuwarten. Sollte der 17-Jährige nicht in seiner Schule auftauchen, würde man sich auf die Suche machen.

Erleichtert rief die 55-jährige Mutter dann am späten Vormittag bei der Polizei an und teilte mit, dass ihr Sohn tatsächlich in der Schule war und jetzt wieder zuhause ist. Wo er sich die Nacht über aufgehalten wollte er der Mutter jedoch nicht preisgeben. Auf welchen Kompromiss sich die beiden zwischen Fußball und Moschee nun geeinigt haben, ist uns leider nicht bekannt.

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