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| von Redaktion Wuermtal.Net

„Altersarmut geht uns alle an“

Kein Geld für warmes Essen? Malteser Mahlzeitenpatenschaften helfen!

Gute Auftragslage, hohe Beschäftigungsquoten und ganz weit vorne bei der Anzahl der Millionäre, die in München leben. Das ist die Sonnenseite. Leider gibt es im behaglichen München auch eine Schattenseite. Die sieht so aus, dass tausende Münchner eine Grundsicherung bekommen, weil das Einkommen oder die Rente nicht reichen und noch mehr Menschen regelmäßig zu einer Tafel gehen, um überhaupt eine Mahlzeit zu erhalten. „Das sind erschreckende Zahlen“, kommentiert der Malteser Diözesangeschäftsführer Christoph Friedrich das Problem. „Hier müssen alle Münchner zusammenstehen und helfen. Es kann nicht sein, dass unsere Nachbarn, Freunde und Bekannte, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, nun für ein Essen betteln müssen.“

Die Malteser bieten einen Lösungsansatz in Form von Mahlzeitenpatenschaften. Das Prinzip ist ganz einfach, wie Dieter Wünsche, Bezirksgeschäftsführer der Malteser im Landkreis München, erklärt: „jede Spende hilft. Für rund 2.500 € versorgen wir einen Bedürftigen ein Jahr lang mit einer täglichen warmen Mahlzeit.“ Die Bedürftigen bleiben dabei anonym. „Es geht uns nicht darum, die Menschen zu outen. Wir müssen erreichen, dass sich keiner schämt, sich kein Essen leisten zu können und sich meldet“, so Wünsche.

Derzeit versorgen die Malteser in und um München über 100 Personen mit einer Mahlzeitenpatenschaft, ein weiteres gutes Dutzend ist aktuell in der Prüfung und wird voraussichtlich in Kürze eine Patenschaft erhalten. „Möglichen machen das Großspender wie Lichtblick Seniorenhilfe und viele kleine Spenden, die zusammen auch für eine langfristige Unterstützung stehen“, erklärt Wünsche. Egal ob Spender oder Bedürftiger - jeder kann sich bei den Maltesern melden. Jede Spende hilft, Altersarmut zu bekämpfen. Und das Geld kommt auch wirklich an, verspricht Wünsche. „Wir prüfen jeden Bedürftigen, ob er auch wirklich Hilfe benötigt.“ Nur wer eine Grundversorgung erhält, kann auch eine Patenschaft erhalten. „Wir wollen einen Missbrauch vermeiden und erreichen, dass die tatsächlich Betroffenen die Hilfe der Spender erreichen“, so Wünsche.

Das sieht auch Christoph Friedrich so: „wir Malteser haben es uns zur Aufgabe gemacht, uns für Bedürftige einzusetzen. Mein Wunsch ist es, dass kein Mensch in unserem Erzbistum auf eine tägliche warme Mahlzeit verzichten muss.“

Wie kann ich helfen:

Wer spenden und eine Mahlzeitenpatenschaft übernehmen möchte, kann einen beliebigen Betrag unter dem Stichwort „Mahlzeitenpatenschaften, Liefergebiet – gewünschter Ort“ spenden.
Empfänger: Malteser Hilfsdienst e.V.
IBAN: DE153 7060 120 120 121 3017
BIC: GENODED1PA7
Bank für Sozialwirtschaft München
Für eine Spendenquittung geben Sie bitte ihre vollständige Adresse an. DANKE!

Ausführliche Informationen erhalten Sie unter: www.mahlzeitenpatenschaften.de


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Die Malteser bieten einen Lösungsansatz in Form von Mahlzeitenpatenschaften. Das Prinzip ist ganz einfach, wie Dieter Wünsche, Bezirksgeschäftsführer der Malteser im Landkreis München, erklärt: „jede Spende hilft. Für rund 2.500 € versorgen wir einen Bedürftigen ein Jahr lang mit einer täglichen warmen Mahlzeit.“ Die Bedürftigen bleiben dabei anonym. „Es geht uns nicht darum, die Menschen zu outen. Wir müssen erreichen, dass sich keiner schämt, sich kein Essen leisten zu können und sich meldet“, so Wünsche.

Derzeit versorgen die Malteser in und um München über 100 Personen mit einer Mahlzeitenpatenschaft, ein weiteres gutes Dutzend ist aktuell in der Prüfung und wird voraussichtlich in Kürze eine Patenschaft erhalten. „Möglichen machen das Großspender wie Lichtblick Seniorenhilfe und viele kleine Spenden, die zusammen auch für eine langfristige Unterstützung stehen“, erklärt Wünsche. Egal ob Spender oder Bedürftiger - jeder kann sich bei den Maltesern melden. Jede Spende hilft, Altersarmut zu bekämpfen. Und das Geld kommt auch wirklich an, verspricht Wünsche. „Wir prüfen jeden Bedürftigen, ob er auch wirklich Hilfe benötigt.“ Nur wer eine Grundversorgung erhält, kann auch eine Patenschaft erhalten. „Wir wollen einen Missbrauch vermeiden und erreichen, dass die tatsächlich Betroffenen die Hilfe der Spender erreichen“, so Wünsche.

Das sieht auch Christoph Friedrich so: „wir Malteser haben es uns zur Aufgabe gemacht, uns für Bedürftige einzusetzen. Mein Wunsch ist es, dass kein Mensch in unserem Erzbistum auf eine tägliche warme Mahlzeit verzichten muss.“

Wie kann ich helfen:

Wer spenden und eine Mahlzeitenpatenschaft übernehmen möchte, kann einen beliebigen Betrag unter dem Stichwort „Mahlzeitenpatenschaften, Liefergebiet – gewünschter Ort“ spenden.
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