Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Auftaktveranstaltung zur Markenbildung im Würmtal
Markenbildungsprozess der Würmtalgemeinden

Zahlreiche Mitglieder der Gemeinderäte aus allen fünf Würmtalgemeinden kamen am 20. Juli 2016 abends ins Planegger Kupferhaus, um sich über die ersten Schritte im Prozess der Markenbildung für das Würmtal zu informieren und gemeinsam darüber zu diskutieren.
„Die Menschen sind heute viel mobiler und stark miteinander vernetzt. Gemeinde- oder Stadtgrenzen spielen eine untergeordnete Rolle. Die Menschen hier identifizieren sich mit dem Würmtal – und meistens nicht nur mit einer der Gemeinden“, eröffnete Heinrich Hofmann, der 1. Bürgermeister der Gemeinde Planegg, bei seiner Begrüßung als Hausherr den Abend. Den gemeinsamen Weg zu einer Marke für das Würmtal symbolisierte bereits beim Eingang ein blauer Teppich, stellvertretend für die Würm als verbindende Achse zwischen den Gemeinden.

„Der Markenbildungsprozess hat sich schon gelohnt, allein durch die Tatsache, dass Sie, die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der Würmtalgemeinden, hier zusammenkommen, sich kennenlernen und miteinander ins Gespräch kommen“, begann Christine Borst, die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Krailling, ihre Einführung in das Thema Markenbildung.
Alle Würmtaler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister präsentierten vor dem Fachvortrag bereits bestehende Projekte der bewährten Kooperation im Würmtal. Als Beispiele wurden die Volkshochschule, die Würmtal-Insel, das Regionalwerk, das Regionalmanagement sowie der Staffellauf und die gemeinsame Initiative zur Ausbildung im Würmtal genannt.
Uta Wüst, 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Gräfelfing, identifizierte bereits neue Handlungsfelder: „Die Nutzung von Wärme aus Geothermie stellt ein sehr wünschenswertes Ziel für unsere Region dar, bei dem ich eine Zusammenarbeit der Gemeinden für wichtig halte.“
Vorbereitung in zwei Workshops
Vorangegangen waren dem Abend zwei Workshops, in denen ein Kreis aus Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Vertretern der Würmtaler Wirtschaft und der Gemeindeverwaltungen gemeinsam den folgenden Fragen nachging: Was zeichnet das Würmtal aus? Wie hebt es sich ab von München und den Nachbarlandkreisen? Welche Werte sind uns wichtig? Welche Gemeinsamkeiten haben die Würmtalgemeinden? Bei welchen Fragestellungen haben wir gemeinsam eine stärkere Position? Wohin soll sich das Würmtal entwickeln?
Anhand dieser Fragen wurden die wichtigsten Werte des Würmtals herausgearbeitet und die wünschenswerte Positionierung des Würmtals für die Zukunft formuliert. Alois Dorfner von der Brand Trust GmbH berichtete aus den Workshops und zeichnete den Weg zur Bildung des Markenkerns nach. „Marken müssen von innen nach außen wachsen, ihre Inhalte und das, wofür sie stehen, müssen täglich gelebt werden“, so Dorfner.
Als „Werkzeug“ für die Entwicklung der Marke und das Füllen der Marke mit Leben wurden einige wenige Leitsätze formuliert, die als Richtschnur für künftige Angebote und Entscheidungen im Würmtal herangezogen werden.
Grundsatzbeschlüsse in den Gemeinderäten
Bei den anwesenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäten fand der Impuls zu einem gemeinsamen Markenbildungsprozess eine positive Resonanz. Im nächsten Schritt werden sich die Gemeinderäte aller fünf Gemeinden mit der Grundsatzentscheidung befassen, ob der gemeinsame Markenbildungsprozess aufgegriffen und weitergeführt werden soll.
Der Gewinn aus einem solchen Markenbildungsprozess ist die Klarheit über die Stärken einer Region und ihrer Gesellschaft sowie über anzustrebende Entwicklungen für die Zukunft. Er bietet Entscheidern aus Politik und Wirtschaft, Bürgern und weiteren Akteuren Orientierung, damit Planungen, Weichenstellungen und Investitionen an der gewünschten Entwicklung ausgerichtet werden können. „Ich sehe eine große Chance in dem Prozess, die Entwicklung unserer Region für die Zukunft gut zu gestalten“, warb der Neurieder 1. Bürgermeister, Harald Zipfel, für den eingeschlagenen Weg.
Eine gemeinsam stark auftretende Region hat in Verhandlungen mit übergeordneten Behörden, der Landeshauptstadt oder den Anbietern des ÖPNV ein stärkeres Gewicht, weil hier bereits die Interessen mehrerer Gemeinden gebündelt wurden und gegenüber dem Verhandlungspartner gemeinsam artikuliert werden.
Fragen aus dem Kreis der Gemeinderäte betrafen das „Wie“ der nächsten Schritte

Fragen aus dem Kreis der Gemeinderäte betrafen das „Wie“ der nächsten Schritte und eine vorsichtige Skepsis, ob die gemeinsam erarbeiteten Ziele und Werte nicht im Wahlkampf an Bedeutung verlieren könnten. Hierzu äußerte sich die Gautinger 1. Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger optimistisch: „Die gemeinsame Marke bedeutet natürlich nicht, dass es keine Interessenskonflikte mehr gibt. Es ist eher wie in einer Familie: Es gibt Auseinandersetzungen, da wird diskutiert und gestritten. Aber aufgrund einer breiten gemeinsamen Basis findet man auch wieder zueinander und ist sich im Grundsatz einig, zusammenarbeiten zu wollen.“
Zum Abschluss des Abends zogen die fünf Bürgermeisterinnen und Bürgermeister die Gewinner des vorbereiteten Bilderrätsels. Der Preis war jeweils ein Würmtal Geschenk Gutschein – ein weiteres Beispiel für ein gemeindeübergreifendes Projekt, das von den Unternehmerverbänden im Würmtal initiiert wurde. Wie es der Zufall wollte, wurde aus jeder Gemeinde ein Gewinner gezogen, was im ganzen Saal mit Heiterkeit quittiert und als positives Zeichen für die Intensivierung der Zusammenarbeit gewertet wurde.
Auftaktveranstaltung zur Markenbildung im Würmtal
Markenbildungsprozess der Würmtalgemeinden

Zahlreiche Mitglieder der Gemeinderäte aus allen fünf Würmtalgemeinden kamen am 20. Juli 2016 abends ins Planegger Kupferhaus, um sich über die ersten Schritte im Prozess der Markenbildung für das Würmtal zu informieren und gemeinsam darüber zu diskutieren.
„Die Menschen sind heute viel mobiler und stark miteinander vernetzt. Gemeinde- oder Stadtgrenzen spielen eine untergeordnete Rolle. Die Menschen hier identifizieren sich mit dem Würmtal – und meistens nicht nur mit einer der Gemeinden“, eröffnete Heinrich Hofmann, der 1. Bürgermeister der Gemeinde Planegg, bei seiner Begrüßung als Hausherr den Abend. Den gemeinsamen Weg zu einer Marke für das Würmtal symbolisierte bereits beim Eingang ein blauer Teppich, stellvertretend für die Würm als verbindende Achse zwischen den Gemeinden.

„Der Markenbildungsprozess hat sich schon gelohnt, allein durch die Tatsache, dass Sie, die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der Würmtalgemeinden, hier zusammenkommen, sich kennenlernen und miteinander ins Gespräch kommen“, begann Christine Borst, die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Krailling, ihre Einführung in das Thema Markenbildung.
Alle Würmtaler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister präsentierten vor dem Fachvortrag bereits bestehende Projekte der bewährten Kooperation im Würmtal. Als Beispiele wurden die Volkshochschule, die Würmtal-Insel, das Regionalwerk, das Regionalmanagement sowie der Staffellauf und die gemeinsame Initiative zur Ausbildung im Würmtal genannt.
Uta Wüst, 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Gräfelfing, identifizierte bereits neue Handlungsfelder: „Die Nutzung von Wärme aus Geothermie stellt ein sehr wünschenswertes Ziel für unsere Region dar, bei dem ich eine Zusammenarbeit der Gemeinden für wichtig halte.“
Vorbereitung in zwei Workshops
Vorangegangen waren dem Abend zwei Workshops, in denen ein Kreis aus Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Vertretern der Würmtaler Wirtschaft und der Gemeindeverwaltungen gemeinsam den folgenden Fragen nachging: Was zeichnet das Würmtal aus? Wie hebt es sich ab von München und den Nachbarlandkreisen? Welche Werte sind uns wichtig? Welche Gemeinsamkeiten haben die Würmtalgemeinden? Bei welchen Fragestellungen haben wir gemeinsam eine stärkere Position? Wohin soll sich das Würmtal entwickeln?
Anhand dieser Fragen wurden die wichtigsten Werte des Würmtals herausgearbeitet und die wünschenswerte Positionierung des Würmtals für die Zukunft formuliert. Alois Dorfner von der Brand Trust GmbH berichtete aus den Workshops und zeichnete den Weg zur Bildung des Markenkerns nach. „Marken müssen von innen nach außen wachsen, ihre Inhalte und das, wofür sie stehen, müssen täglich gelebt werden“, so Dorfner.
Als „Werkzeug“ für die Entwicklung der Marke und das Füllen der Marke mit Leben wurden einige wenige Leitsätze formuliert, die als Richtschnur für künftige Angebote und Entscheidungen im Würmtal herangezogen werden.
Grundsatzbeschlüsse in den Gemeinderäten
Bei den anwesenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäten fand der Impuls zu einem gemeinsamen Markenbildungsprozess eine positive Resonanz. Im nächsten Schritt werden sich die Gemeinderäte aller fünf Gemeinden mit der Grundsatzentscheidung befassen, ob der gemeinsame Markenbildungsprozess aufgegriffen und weitergeführt werden soll.
Der Gewinn aus einem solchen Markenbildungsprozess ist die Klarheit über die Stärken einer Region und ihrer Gesellschaft sowie über anzustrebende Entwicklungen für die Zukunft. Er bietet Entscheidern aus Politik und Wirtschaft, Bürgern und weiteren Akteuren Orientierung, damit Planungen, Weichenstellungen und Investitionen an der gewünschten Entwicklung ausgerichtet werden können. „Ich sehe eine große Chance in dem Prozess, die Entwicklung unserer Region für die Zukunft gut zu gestalten“, warb der Neurieder 1. Bürgermeister, Harald Zipfel, für den eingeschlagenen Weg.
Eine gemeinsam stark auftretende Region hat in Verhandlungen mit übergeordneten Behörden, der Landeshauptstadt oder den Anbietern des ÖPNV ein stärkeres Gewicht, weil hier bereits die Interessen mehrerer Gemeinden gebündelt wurden und gegenüber dem Verhandlungspartner gemeinsam artikuliert werden.
Fragen aus dem Kreis der Gemeinderäte betrafen das „Wie“ der nächsten Schritte

Fragen aus dem Kreis der Gemeinderäte betrafen das „Wie“ der nächsten Schritte und eine vorsichtige Skepsis, ob die gemeinsam erarbeiteten Ziele und Werte nicht im Wahlkampf an Bedeutung verlieren könnten. Hierzu äußerte sich die Gautinger 1. Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger optimistisch: „Die gemeinsame Marke bedeutet natürlich nicht, dass es keine Interessenskonflikte mehr gibt. Es ist eher wie in einer Familie: Es gibt Auseinandersetzungen, da wird diskutiert und gestritten. Aber aufgrund einer breiten gemeinsamen Basis findet man auch wieder zueinander und ist sich im Grundsatz einig, zusammenarbeiten zu wollen.“
Zum Abschluss des Abends zogen die fünf Bürgermeisterinnen und Bürgermeister die Gewinner des vorbereiteten Bilderrätsels. Der Preis war jeweils ein Würmtal Geschenk Gutschein – ein weiteres Beispiel für ein gemeindeübergreifendes Projekt, das von den Unternehmerverbänden im Würmtal initiiert wurde. Wie es der Zufall wollte, wurde aus jeder Gemeinde ein Gewinner gezogen, was im ganzen Saal mit Heiterkeit quittiert und als positives Zeichen für die Intensivierung der Zusammenarbeit gewertet wurde.
Auftaktveranstaltung zur Markenbildung im Würmtal
Markenbildungsprozess der Würmtalgemeinden

Zahlreiche Mitglieder der Gemeinderäte aus allen fünf Würmtalgemeinden kamen am 20. Juli 2016 abends ins Planegger Kupferhaus, um sich über die ersten Schritte im Prozess der Markenbildung für das Würmtal zu informieren und gemeinsam darüber zu diskutieren.
„Die Menschen sind heute viel mobiler und stark miteinander vernetzt. Gemeinde- oder Stadtgrenzen spielen eine untergeordnete Rolle. Die Menschen hier identifizieren sich mit dem Würmtal – und meistens nicht nur mit einer der Gemeinden“, eröffnete Heinrich Hofmann, der 1. Bürgermeister der Gemeinde Planegg, bei seiner Begrüßung als Hausherr den Abend. Den gemeinsamen Weg zu einer Marke für das Würmtal symbolisierte bereits beim Eingang ein blauer Teppich, stellvertretend für die Würm als verbindende Achse zwischen den Gemeinden.

„Der Markenbildungsprozess hat sich schon gelohnt, allein durch die Tatsache, dass Sie, die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der Würmtalgemeinden, hier zusammenkommen, sich kennenlernen und miteinander ins Gespräch kommen“, begann Christine Borst, die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Krailling, ihre Einführung in das Thema Markenbildung.
Alle Würmtaler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister präsentierten vor dem Fachvortrag bereits bestehende Projekte der bewährten Kooperation im Würmtal. Als Beispiele wurden die Volkshochschule, die Würmtal-Insel, das Regionalwerk, das Regionalmanagement sowie der Staffellauf und die gemeinsame Initiative zur Ausbildung im Würmtal genannt.
Uta Wüst, 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Gräfelfing, identifizierte bereits neue Handlungsfelder: „Die Nutzung von Wärme aus Geothermie stellt ein sehr wünschenswertes Ziel für unsere Region dar, bei dem ich eine Zusammenarbeit der Gemeinden für wichtig halte.“
Vorbereitung in zwei Workshops
Vorangegangen waren dem Abend zwei Workshops, in denen ein Kreis aus Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Vertretern der Würmtaler Wirtschaft und der Gemeindeverwaltungen gemeinsam den folgenden Fragen nachging: Was zeichnet das Würmtal aus? Wie hebt es sich ab von München und den Nachbarlandkreisen? Welche Werte sind uns wichtig? Welche Gemeinsamkeiten haben die Würmtalgemeinden? Bei welchen Fragestellungen haben wir gemeinsam eine stärkere Position? Wohin soll sich das Würmtal entwickeln?
Anhand dieser Fragen wurden die wichtigsten Werte des Würmtals herausgearbeitet und die wünschenswerte Positionierung des Würmtals für die Zukunft formuliert. Alois Dorfner von der Brand Trust GmbH berichtete aus den Workshops und zeichnete den Weg zur Bildung des Markenkerns nach. „Marken müssen von innen nach außen wachsen, ihre Inhalte und das, wofür sie stehen, müssen täglich gelebt werden“, so Dorfner.
Als „Werkzeug“ für die Entwicklung der Marke und das Füllen der Marke mit Leben wurden einige wenige Leitsätze formuliert, die als Richtschnur für künftige Angebote und Entscheidungen im Würmtal herangezogen werden.
Grundsatzbeschlüsse in den Gemeinderäten
Bei den anwesenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäten fand der Impuls zu einem gemeinsamen Markenbildungsprozess eine positive Resonanz. Im nächsten Schritt werden sich die Gemeinderäte aller fünf Gemeinden mit der Grundsatzentscheidung befassen, ob der gemeinsame Markenbildungsprozess aufgegriffen und weitergeführt werden soll.
Der Gewinn aus einem solchen Markenbildungsprozess ist die Klarheit über die Stärken einer Region und ihrer Gesellschaft sowie über anzustrebende Entwicklungen für die Zukunft. Er bietet Entscheidern aus Politik und Wirtschaft, Bürgern und weiteren Akteuren Orientierung, damit Planungen, Weichenstellungen und Investitionen an der gewünschten Entwicklung ausgerichtet werden können. „Ich sehe eine große Chance in dem Prozess, die Entwicklung unserer Region für die Zukunft gut zu gestalten“, warb der Neurieder 1. Bürgermeister, Harald Zipfel, für den eingeschlagenen Weg.
Eine gemeinsam stark auftretende Region hat in Verhandlungen mit übergeordneten Behörden, der Landeshauptstadt oder den Anbietern des ÖPNV ein stärkeres Gewicht, weil hier bereits die Interessen mehrerer Gemeinden gebündelt wurden und gegenüber dem Verhandlungspartner gemeinsam artikuliert werden.
Fragen aus dem Kreis der Gemeinderäte betrafen das „Wie“ der nächsten Schritte

Fragen aus dem Kreis der Gemeinderäte betrafen das „Wie“ der nächsten Schritte und eine vorsichtige Skepsis, ob die gemeinsam erarbeiteten Ziele und Werte nicht im Wahlkampf an Bedeutung verlieren könnten. Hierzu äußerte sich die Gautinger 1. Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger optimistisch: „Die gemeinsame Marke bedeutet natürlich nicht, dass es keine Interessenskonflikte mehr gibt. Es ist eher wie in einer Familie: Es gibt Auseinandersetzungen, da wird diskutiert und gestritten. Aber aufgrund einer breiten gemeinsamen Basis findet man auch wieder zueinander und ist sich im Grundsatz einig, zusammenarbeiten zu wollen.“
Zum Abschluss des Abends zogen die fünf Bürgermeisterinnen und Bürgermeister die Gewinner des vorbereiteten Bilderrätsels. Der Preis war jeweils ein Würmtal Geschenk Gutschein – ein weiteres Beispiel für ein gemeindeübergreifendes Projekt, das von den Unternehmerverbänden im Würmtal initiiert wurde. Wie es der Zufall wollte, wurde aus jeder Gemeinde ein Gewinner gezogen, was im ganzen Saal mit Heiterkeit quittiert und als positives Zeichen für die Intensivierung der Zusammenarbeit gewertet wurde.