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| von Gemeinde Planegg

Ausstellung: Fassadengestaltung am Bahnhof-Areal in Planegg

Nackte Betonfassaden sollen nicht werden

Die Planungen für die Neugestaltung des Areals rund um den S-Bahnhof laufen auf Hochtouren. Eine wichtige Frage ist jedoch noch nicht geklärt. Wie werden die Fassaden der neuen Gebäude gestaltet? Nackte Betonfassaden, die allerorten aus dem Boden sprießen und jeglichen Ortsbezug vermissen lassen,  sollen es nach dem Wunsch des Gemeinderates jedenfalls nicht werden. Vielmehr ist beabsichtigt, an dieser prägnanten Stelle ein städtebauliches Ensemble mit Wiedererkennungswert zu errichten. Aber welche Fassadengestaltung passt zu Planegg?

Vier Architekturbüros hat die Gemeinde Planegg eingeladen, sich dazu Gedanken zu machen und Entwürfe zur Fassadengestaltung vorzulegen.

  • Molenaar Architekten und Ingenieure
  • Prof. Florian Burgstaller
  • Adamek + Hölzl
  • Görgens + Miklautz

Aufgabe der Architekturbüros ist es, “eine unverwechselbare städtebauliche Gestalt der Bauten mit Bezug zu Planegg zu entwickeln. Hierzu ist es erforderlich, sich mit der lokalen Baukultur zu beschäftigen und sie auf heutige Bedürfnisse zu übertragen.” (Zitat Ausschreibung).

Am Montag, den 16. April 2018 um 19.00 Uhr werden die vier Entwürfe der Öffentlichkeit vorgestellt. Zur Ausstellungseröffnung im Planegger Rathaus sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Bürgermeister Heinrich Hofmann wird sie eröffnen und die anwesenden Architekten werden ihre Entwürfe erläutern und inhaltliche Fragen beantworten. Anschließend haben die Bürger die Möglichkeit, an den einzelnen Ständen miteinander zu diskutieren und ihre Präferenzen schriftlich kundzutun. Die Entwürfe der Architekturbüros sind bis zum 27.4.2018 im 1. Obergeschoß des Rathauses ausgestellt und können begutachtet und kommentiert werden. Anschließend wird die Bauverwaltung die Bürgereinschätzungen für den Gemeinderat aufbereiten. Voraussichtlich am 17. Mai 2018 wird der Gemeinderat über die eingegangenen Arbeiten Beschluss fassen.  

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Nackte Betonfassaden sollen nicht werden

Die Planungen für die Neugestaltung des Areals rund um den S-Bahnhof laufen auf Hochtouren. Eine wichtige Frage ist jedoch noch nicht geklärt. Wie werden die Fassaden der neuen Gebäude gestaltet? Nackte Betonfassaden, die allerorten aus dem Boden sprießen und jeglichen Ortsbezug vermissen lassen,  sollen es nach dem Wunsch des Gemeinderates jedenfalls nicht werden. Vielmehr ist beabsichtigt, an dieser prägnanten Stelle ein städtebauliches Ensemble mit Wiedererkennungswert zu errichten. Aber welche Fassadengestaltung passt zu Planegg?

Vier Architekturbüros hat die Gemeinde Planegg eingeladen, sich dazu Gedanken zu machen und Entwürfe zur Fassadengestaltung vorzulegen.

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Aufgabe der Architekturbüros ist es, “eine unverwechselbare städtebauliche Gestalt der Bauten mit Bezug zu Planegg zu entwickeln. Hierzu ist es erforderlich, sich mit der lokalen Baukultur zu beschäftigen und sie auf heutige Bedürfnisse zu übertragen.” (Zitat Ausschreibung).

Am Montag, den 16. April 2018 um 19.00 Uhr werden die vier Entwürfe der Öffentlichkeit vorgestellt. Zur Ausstellungseröffnung im Planegger Rathaus sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Bürgermeister Heinrich Hofmann wird sie eröffnen und die anwesenden Architekten werden ihre Entwürfe erläutern und inhaltliche Fragen beantworten. Anschließend haben die Bürger die Möglichkeit, an den einzelnen Ständen miteinander zu diskutieren und ihre Präferenzen schriftlich kundzutun. Die Entwürfe der Architekturbüros sind bis zum 27.4.2018 im 1. Obergeschoß des Rathauses ausgestellt und können begutachtet und kommentiert werden. Anschließend wird die Bauverwaltung die Bürgereinschätzungen für den Gemeinderat aufbereiten. Voraussichtlich am 17. Mai 2018 wird der Gemeinderat über die eingegangenen Arbeiten Beschluss fassen.  

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