Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
"Begegnungszentrum" Unterbrunn
Kaffeekranzerl, Theaterproben, Lesungen und Hochzeiten
Vor fast genau einem Jahr fand im neuen Unterbrunner Standesamt die erste Hochzeit statt – heute, ein Jahr danach wurde die Taufe des ersten Enkels genau dieses Paares dort gefeiert. Überhaupt: Der alte Unterbrunner Pfarrhof hat sich zu einer vielseitigen Begegnungsstätte gemausert. Anbei ein paar Infos und Hintergründe:
Kaffeekranzerl, Theaterproben, Lesungen und Hochzeiten
Der alte Pfarrhof Unterbrunn ist heute Begegnungsstätte mit Charme
Jetzt bin ich fertig mit dem Einrichten, lacht Angelika Göschl, als sie Bilanz nach einem Jahr Aufbauarbeit im alten Unterbrunner Pfarrhof zieht. Im Juni letzten Jahres fand dort im Standesamt die erste Trauung statt. Am Wochenende feierte das Hochzeitspaar fast auf den Tag genau ein Jahr danach die Taufe des Enkels.
Das Standesamt boomt, erzählt sie. Im letzten Jahr fanden 18 Trauungen statt, 2016 sind bereits 23 Hochzeiten angemeldet, regelmäßig kommen Anfragen dazu – auch schon für das nächste Jahr.
Angelika Göschl freut sich vor allem über das neue Klavier, das jetzt für die musikalische Untermalung sorgt. Organisiert und gespendet hat es die Kirchenmusikerin der Pfarrei, Ingrid Plomer. Bei der letzten Hochzeit im Mai kam es bereits zum Einsatz. Es war so stimmungsvoll und wunderschön, dass ich Gänsehaut bekam, schwärmt Göschl.
Die Unterbrunnerin hat noch einiges vor mit dem Pfarrhof. Seit Anfang des Jahres lädt sie an jedem ersten Montag des Monats zum gut besuchten Seniorenkaffee: da findet einmal ein Kaffeekranzerl mit Wiener Kaffeehausmusik statt, bei dem Lieder zum Thema Wein gesungen werden, ein anderes Mal wird gemeinsam gegrillt.
Der Ostermarkt im März war so erfolgreich, dass er für das nächste Jahr bereits beschlossene Sache ist. Genauso wie der erste Damen-Nachtflohmarkt im Mai.
Im September und Oktober wird der Pfarrhof Veranstaltungsort für den Literarischen Herbst sein. Im Dezember wird Walter Moser die Bayerische Weihnacht von Ludwig Thoma geben.
Monatlich gibt es außerdem die JuKi-Gruppe (Jugend- und Kindergruppe), der Kinderkrabbel-Gottesdienst ist für jeden zweiten Monat geplant.
Mittlerweile ist auch das Unterbrunner Theater dem Charme des Pfarrhofs erlegen und hat dort für die diesjährige Aufführung geprobt.
Nicht genug: auch die Nachfrage nach der Ausrichtung von Seminaren, Tagungen und Meetings ist rege.
Unter eigener Regie will Göschl demnächst die „Kleine Akademie“ starten und Themen wie Kundenorientierung, Zeitmanagement, Präventionstraining etc. auf die Tagesordnung setzen.
Soviel Energie steckt an und macht den Unterbrunner Pfarrhof zu dem, was er heute ist: eine ganz besondere Begegnungsstätte mit Herz und Charme.
"Begegnungszentrum" Unterbrunn
Kaffeekranzerl, Theaterproben, Lesungen und Hochzeiten
Vor fast genau einem Jahr fand im neuen Unterbrunner Standesamt die erste Hochzeit statt – heute, ein Jahr danach wurde die Taufe des ersten Enkels genau dieses Paares dort gefeiert. Überhaupt: Der alte Unterbrunner Pfarrhof hat sich zu einer vielseitigen Begegnungsstätte gemausert. Anbei ein paar Infos und Hintergründe:
Kaffeekranzerl, Theaterproben, Lesungen und Hochzeiten
Der alte Pfarrhof Unterbrunn ist heute Begegnungsstätte mit Charme
Jetzt bin ich fertig mit dem Einrichten, lacht Angelika Göschl, als sie Bilanz nach einem Jahr Aufbauarbeit im alten Unterbrunner Pfarrhof zieht. Im Juni letzten Jahres fand dort im Standesamt die erste Trauung statt. Am Wochenende feierte das Hochzeitspaar fast auf den Tag genau ein Jahr danach die Taufe des Enkels.
Das Standesamt boomt, erzählt sie. Im letzten Jahr fanden 18 Trauungen statt, 2016 sind bereits 23 Hochzeiten angemeldet, regelmäßig kommen Anfragen dazu – auch schon für das nächste Jahr.
Angelika Göschl freut sich vor allem über das neue Klavier, das jetzt für die musikalische Untermalung sorgt. Organisiert und gespendet hat es die Kirchenmusikerin der Pfarrei, Ingrid Plomer. Bei der letzten Hochzeit im Mai kam es bereits zum Einsatz. Es war so stimmungsvoll und wunderschön, dass ich Gänsehaut bekam, schwärmt Göschl.
Die Unterbrunnerin hat noch einiges vor mit dem Pfarrhof. Seit Anfang des Jahres lädt sie an jedem ersten Montag des Monats zum gut besuchten Seniorenkaffee: da findet einmal ein Kaffeekranzerl mit Wiener Kaffeehausmusik statt, bei dem Lieder zum Thema Wein gesungen werden, ein anderes Mal wird gemeinsam gegrillt.
Der Ostermarkt im März war so erfolgreich, dass er für das nächste Jahr bereits beschlossene Sache ist. Genauso wie der erste Damen-Nachtflohmarkt im Mai.
Im September und Oktober wird der Pfarrhof Veranstaltungsort für den Literarischen Herbst sein. Im Dezember wird Walter Moser die Bayerische Weihnacht von Ludwig Thoma geben.
Monatlich gibt es außerdem die JuKi-Gruppe (Jugend- und Kindergruppe), der Kinderkrabbel-Gottesdienst ist für jeden zweiten Monat geplant.
Mittlerweile ist auch das Unterbrunner Theater dem Charme des Pfarrhofs erlegen und hat dort für die diesjährige Aufführung geprobt.
Nicht genug: auch die Nachfrage nach der Ausrichtung von Seminaren, Tagungen und Meetings ist rege.
Unter eigener Regie will Göschl demnächst die „Kleine Akademie“ starten und Themen wie Kundenorientierung, Zeitmanagement, Präventionstraining etc. auf die Tagesordnung setzen.
Soviel Energie steckt an und macht den Unterbrunner Pfarrhof zu dem, was er heute ist: eine ganz besondere Begegnungsstätte mit Herz und Charme.
"Begegnungszentrum" Unterbrunn
Kaffeekranzerl, Theaterproben, Lesungen und Hochzeiten
Vor fast genau einem Jahr fand im neuen Unterbrunner Standesamt die erste Hochzeit statt – heute, ein Jahr danach wurde die Taufe des ersten Enkels genau dieses Paares dort gefeiert. Überhaupt: Der alte Unterbrunner Pfarrhof hat sich zu einer vielseitigen Begegnungsstätte gemausert. Anbei ein paar Infos und Hintergründe:
Kaffeekranzerl, Theaterproben, Lesungen und Hochzeiten
Der alte Pfarrhof Unterbrunn ist heute Begegnungsstätte mit Charme
Jetzt bin ich fertig mit dem Einrichten, lacht Angelika Göschl, als sie Bilanz nach einem Jahr Aufbauarbeit im alten Unterbrunner Pfarrhof zieht. Im Juni letzten Jahres fand dort im Standesamt die erste Trauung statt. Am Wochenende feierte das Hochzeitspaar fast auf den Tag genau ein Jahr danach die Taufe des Enkels.
Das Standesamt boomt, erzählt sie. Im letzten Jahr fanden 18 Trauungen statt, 2016 sind bereits 23 Hochzeiten angemeldet, regelmäßig kommen Anfragen dazu – auch schon für das nächste Jahr.
Angelika Göschl freut sich vor allem über das neue Klavier, das jetzt für die musikalische Untermalung sorgt. Organisiert und gespendet hat es die Kirchenmusikerin der Pfarrei, Ingrid Plomer. Bei der letzten Hochzeit im Mai kam es bereits zum Einsatz. Es war so stimmungsvoll und wunderschön, dass ich Gänsehaut bekam, schwärmt Göschl.
Die Unterbrunnerin hat noch einiges vor mit dem Pfarrhof. Seit Anfang des Jahres lädt sie an jedem ersten Montag des Monats zum gut besuchten Seniorenkaffee: da findet einmal ein Kaffeekranzerl mit Wiener Kaffeehausmusik statt, bei dem Lieder zum Thema Wein gesungen werden, ein anderes Mal wird gemeinsam gegrillt.
Der Ostermarkt im März war so erfolgreich, dass er für das nächste Jahr bereits beschlossene Sache ist. Genauso wie der erste Damen-Nachtflohmarkt im Mai.
Im September und Oktober wird der Pfarrhof Veranstaltungsort für den Literarischen Herbst sein. Im Dezember wird Walter Moser die Bayerische Weihnacht von Ludwig Thoma geben.
Monatlich gibt es außerdem die JuKi-Gruppe (Jugend- und Kindergruppe), der Kinderkrabbel-Gottesdienst ist für jeden zweiten Monat geplant.
Mittlerweile ist auch das Unterbrunner Theater dem Charme des Pfarrhofs erlegen und hat dort für die diesjährige Aufführung geprobt.
Nicht genug: auch die Nachfrage nach der Ausrichtung von Seminaren, Tagungen und Meetings ist rege.
Unter eigener Regie will Göschl demnächst die „Kleine Akademie“ starten und Themen wie Kundenorientierung, Zeitmanagement, Präventionstraining etc. auf die Tagesordnung setzen.
Soviel Energie steckt an und macht den Unterbrunner Pfarrhof zu dem, was er heute ist: eine ganz besondere Begegnungsstätte mit Herz und Charme.