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Besucher werden selbst zu Forschern

Tag der offenen Tür der Martinsrieder Max-Planck-Institute für Biochemie und für Neurobiologie

Am Samstag, den 22. Oktober beantworten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Max-Planck- Instituts (MPI) für Neurobiologie und des MPI für Biochemie allgemeinverständlich Fragen zu ihrer aktuellen Forschung. Dabei geht es um Funktionen und Entwicklung des Gehirns und Nervensystems und die Welt der Proteine, den Bausteinen und Motoren unseres Körpers. Interaktive Stände, Vorträge, Führungen, Science Cinema, eine Mal- und Fotoausstellung und das Besucherlabor MaxLab geben Besuchern jeden Alters und mit den unterschiedlichsten Vorkenntnissen Einblick in die aktuellen Arbeiten der Institute.

Eröffnet wird der Tag um 10:00 Uhr durch die geschäftsführenden Direktoren der Institute, den Bürgermeister von Planegg, Heinrich Hofmann, und den Ministerialdirektor Dr. Bernhard Schwab.

"Wir möchten keine Forschung im Elfenbeinturm", erklärt Christiane Menzfeld, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit des MPI für Biochemie. Stefanie Merker, ihr Pendant am MPI für Neurobiologie fügt hinzu: "Die Leute sollen wissen, was für spannende Wissenschaft sie mit ihren Steuergeldern ermöglichen." Nicht zuletzt aus diesen Gründen öffnen die beiden Martinsrieder MPIs alle zwei Jahre ihre Türen und Labore für interessierte Besucher. Auch in diesem Jahr geben Wissenschaftler, Servicemitarbeiter, Auszubildende und sogar der Betriebsarzt an 31 Ständen allgemeinverständliche Einblicke in ihre Arbeiten. Dabei geht es zum Beispiel um Fragen wie "Woher weiß eine Zelle, in welchen Zelltyp sie sich entwickeln soll?" oder "Wie beeinflussen neuronale Schaltkreise das Verhalten?" Wer nach den Informationen am Stand noch mehr wissen möchte, der kann den Forschern auf einer der 17 verschiedenen Führungen in ihre Labore folgen.

Im großen Hörsaal der beiden Institute gehen die Direktoren der Institute so fundamentale Fragen an wie "Ist Leben konstruierbar?", "Wie rechnen Nervenzellen?" und "Wie entziffern wir den Schaltplan des Gehirns?". Forschungsgruppenleiterin Habermann spricht zudem über den Sinn und Zweck der Genomsequenzierung in der biologischen und medizinischen Forschung. Hans-Joerg Schäffer, Leiter der Graduiertenschule IMPRS informiert die nächste Wissenschaftlergeneration über Karrieremöglichkeiten in der Max-Planck-Gesellschaft. Nebenan, im Science Cinema, können Besucher zu einer Tüte Popcorn Kurzfilme zu aktuellen Forschungsthemen anschauen.

Wer die Forschung einmal nur auf sich wirken lassen möchte, der besucht die Fotoausstellung "I love my Science World". Hier zeigen Mitarbeiter beider Institute anhand interessanter, lustiger und schöner Bilder, was sie an ihrer Arbeit so fasziniert.
Die Vernissage dieser Ausstellung ist bereits am 18. Oktober.

Wer einmal selbst in den Laborkittel schlüpfen mag, der kann einen Kurs im MaxLab, dem Schüler- und Besucherlabor der Institute besuchen. Kinder von sechs bis elf Jahren können hier das "Rotkohlexperiment" durchführen oder herausfinden, warum sich Brot blau färbt. Besucher ab zwölf Jahren können ihre eigene DNA isolieren und mit nach Hause nehmen oder eine histologische Reise in den Mikrokosmos unternehmen. Und wem bei all der Wissenschaft der Magen knurrt, der wird über Kantine und Cafeteria gut versorgt.

"Wir haben viele Ideen und natürlich auch Zeit und Arbeit in die Vorbereitung dieses Tages gesteckt und würden uns daher sehr über ein großes Interesse auf Seiten der Bevölkerung freuen", fasst Christiane Menzfeld den Tag zusammen. Dass sich die Arbeit lohnt, zeigen die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre und auch die Rückmeldungen von Besuchern und Mitarbeitern: "Gerade unsere Wissenschaftler berichten nach so einem Tag immer wieder begeistert, wie toll es ist ihre Forschung auch einmal Menschen zu erklären, die sich noch nicht so sehr mit diesen Themen befasst haben", weiß Stefanie Merker, die den Tag der offenen Tür nun schon seit 10 Jahren organisiert. "Und für die kleinen Besucher im Kindergartenalter gibt es eine separate Kinderbetreuung, sodass sich ihre Eltern einmal ganz der Forschung widmen können. "

Weitere Informationen finden Sie unter www.neuro.mpg.de/tdot bzw. www.biochem.mpg.de/tdot.

Tag der offenen Tür am 22.10.2016
Von 10:00 – 18:00 Uhr
Keine Voranmeldung, Eintritt frei
Max-Planck-Institut für Biochemie & Max-Planck-Institut für Neurobiologie
Am Klopferspitz 18
82152 Martinsried/Planegg

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Am Samstag, den 22. Oktober beantworten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Max-Planck- Instituts (MPI) für Neurobiologie und des MPI für Biochemie allgemeinverständlich Fragen zu ihrer aktuellen Forschung. Dabei geht es um Funktionen und Entwicklung des Gehirns und Nervensystems und die Welt der Proteine, den Bausteinen und Motoren unseres Körpers. Interaktive Stände, Vorträge, Führungen, Science Cinema, eine Mal- und Fotoausstellung und das Besucherlabor MaxLab geben Besuchern jeden Alters und mit den unterschiedlichsten Vorkenntnissen Einblick in die aktuellen Arbeiten der Institute.

Eröffnet wird der Tag um 10:00 Uhr durch die geschäftsführenden Direktoren der Institute, den Bürgermeister von Planegg, Heinrich Hofmann, und den Ministerialdirektor Dr. Bernhard Schwab.

"Wir möchten keine Forschung im Elfenbeinturm", erklärt Christiane Menzfeld, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit des MPI für Biochemie. Stefanie Merker, ihr Pendant am MPI für Neurobiologie fügt hinzu: "Die Leute sollen wissen, was für spannende Wissenschaft sie mit ihren Steuergeldern ermöglichen." Nicht zuletzt aus diesen Gründen öffnen die beiden Martinsrieder MPIs alle zwei Jahre ihre Türen und Labore für interessierte Besucher. Auch in diesem Jahr geben Wissenschaftler, Servicemitarbeiter, Auszubildende und sogar der Betriebsarzt an 31 Ständen allgemeinverständliche Einblicke in ihre Arbeiten. Dabei geht es zum Beispiel um Fragen wie "Woher weiß eine Zelle, in welchen Zelltyp sie sich entwickeln soll?" oder "Wie beeinflussen neuronale Schaltkreise das Verhalten?" Wer nach den Informationen am Stand noch mehr wissen möchte, der kann den Forschern auf einer der 17 verschiedenen Führungen in ihre Labore folgen.

Im großen Hörsaal der beiden Institute gehen die Direktoren der Institute so fundamentale Fragen an wie "Ist Leben konstruierbar?", "Wie rechnen Nervenzellen?" und "Wie entziffern wir den Schaltplan des Gehirns?". Forschungsgruppenleiterin Habermann spricht zudem über den Sinn und Zweck der Genomsequenzierung in der biologischen und medizinischen Forschung. Hans-Joerg Schäffer, Leiter der Graduiertenschule IMPRS informiert die nächste Wissenschaftlergeneration über Karrieremöglichkeiten in der Max-Planck-Gesellschaft. Nebenan, im Science Cinema, können Besucher zu einer Tüte Popcorn Kurzfilme zu aktuellen Forschungsthemen anschauen.

Wer die Forschung einmal nur auf sich wirken lassen möchte, der besucht die Fotoausstellung "I love my Science World". Hier zeigen Mitarbeiter beider Institute anhand interessanter, lustiger und schöner Bilder, was sie an ihrer Arbeit so fasziniert.
Die Vernissage dieser Ausstellung ist bereits am 18. Oktober.

Wer einmal selbst in den Laborkittel schlüpfen mag, der kann einen Kurs im MaxLab, dem Schüler- und Besucherlabor der Institute besuchen. Kinder von sechs bis elf Jahren können hier das "Rotkohlexperiment" durchführen oder herausfinden, warum sich Brot blau färbt. Besucher ab zwölf Jahren können ihre eigene DNA isolieren und mit nach Hause nehmen oder eine histologische Reise in den Mikrokosmos unternehmen. Und wem bei all der Wissenschaft der Magen knurrt, der wird über Kantine und Cafeteria gut versorgt.

"Wir haben viele Ideen und natürlich auch Zeit und Arbeit in die Vorbereitung dieses Tages gesteckt und würden uns daher sehr über ein großes Interesse auf Seiten der Bevölkerung freuen", fasst Christiane Menzfeld den Tag zusammen. Dass sich die Arbeit lohnt, zeigen die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre und auch die Rückmeldungen von Besuchern und Mitarbeitern: "Gerade unsere Wissenschaftler berichten nach so einem Tag immer wieder begeistert, wie toll es ist ihre Forschung auch einmal Menschen zu erklären, die sich noch nicht so sehr mit diesen Themen befasst haben", weiß Stefanie Merker, die den Tag der offenen Tür nun schon seit 10 Jahren organisiert. "Und für die kleinen Besucher im Kindergartenalter gibt es eine separate Kinderbetreuung, sodass sich ihre Eltern einmal ganz der Forschung widmen können. "

Weitere Informationen finden Sie unter www.neuro.mpg.de/tdot bzw. www.biochem.mpg.de/tdot.

Tag der offenen Tür am 22.10.2016
Von 10:00 – 18:00 Uhr
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