Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Betrug durch falsche Polizeibeamte knapp gescheitert
arglosen Pizza-Bote als Testperson mißbraucht
Erneut versuchten im Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck falsche Polizeibeamten an das Bargeld einer gutmütigen Frau zu kommen.
Eine 42-jährige Olchingerin erhielt über mehrere Tage Anrufe von angeblichen Kripo-Beamten und Staatsanwälten. Der Frau wurde erklärt, ihr Konto sei gehackt worden und sie müsse nun das Geld abheben. Als sie das Bargeld geholt hatte, machten ihr die Betrüger weis, dass es sich dabei um Falschgeld handele und Polizeibeamte es sicherstellen müssen.
Als am Abend dann aber ein Pizza-Bote an der Tür klingelte, obwohl die Dame nichts bestellt hatte, wurde sie stutzig und meldete sich beim polizeilichen Notruf. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck nahm daraufhin die Ermittlungen auf. Wie sich herausstellte war von Unbekannten eine fingierte Bestellung aufgegeben worden. Offenbar nutzten die Betrüger den arglosen Pizza-Boten als Test, ob von der Frau die Polizei schon eingeschaltet wurde.
Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck warnt daher nochmals ausdrücklich:
- Seien Sie misstrauisch bei derartigen Anrufen
- Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben'
- Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein
- Im Telefondisplay angezeigte Nummern können technisch manipuliert werden und sind kein Beleg für den tatsächlichen Anruf eines Polizeibeamten – die Polizei ruft Sie nicht unter der Notrufnummer 110 an
- Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter
- Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung
- Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis
- Prüfen Sie, ob ein Eintrag Ihrer Telefonnummer in öffentlichen Verzeichnissen wirklich notwendig ist
- Rufen Sie beim geringsten Zweifel selbst bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt – lassen Sie den Besucher währenddessen vor der verschlossenen Tür warten
- Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen
- Die Polizei wird Sie niemals um die Aushändigung von Geldbeträgen oder Wertgegenständen bitten
- Kontaktieren Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer;
in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110
Betrug durch falsche Polizeibeamte knapp gescheitert
arglosen Pizza-Bote als Testperson mißbraucht
Erneut versuchten im Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck falsche Polizeibeamten an das Bargeld einer gutmütigen Frau zu kommen.
Eine 42-jährige Olchingerin erhielt über mehrere Tage Anrufe von angeblichen Kripo-Beamten und Staatsanwälten. Der Frau wurde erklärt, ihr Konto sei gehackt worden und sie müsse nun das Geld abheben. Als sie das Bargeld geholt hatte, machten ihr die Betrüger weis, dass es sich dabei um Falschgeld handele und Polizeibeamte es sicherstellen müssen.
Als am Abend dann aber ein Pizza-Bote an der Tür klingelte, obwohl die Dame nichts bestellt hatte, wurde sie stutzig und meldete sich beim polizeilichen Notruf. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck nahm daraufhin die Ermittlungen auf. Wie sich herausstellte war von Unbekannten eine fingierte Bestellung aufgegeben worden. Offenbar nutzten die Betrüger den arglosen Pizza-Boten als Test, ob von der Frau die Polizei schon eingeschaltet wurde.
Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck warnt daher nochmals ausdrücklich:
- Seien Sie misstrauisch bei derartigen Anrufen
- Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben'
- Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein
- Im Telefondisplay angezeigte Nummern können technisch manipuliert werden und sind kein Beleg für den tatsächlichen Anruf eines Polizeibeamten – die Polizei ruft Sie nicht unter der Notrufnummer 110 an
- Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter
- Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung
- Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis
- Prüfen Sie, ob ein Eintrag Ihrer Telefonnummer in öffentlichen Verzeichnissen wirklich notwendig ist
- Rufen Sie beim geringsten Zweifel selbst bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt – lassen Sie den Besucher währenddessen vor der verschlossenen Tür warten
- Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen
- Die Polizei wird Sie niemals um die Aushändigung von Geldbeträgen oder Wertgegenständen bitten
- Kontaktieren Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer;
in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110
Betrug durch falsche Polizeibeamte knapp gescheitert
arglosen Pizza-Bote als Testperson mißbraucht
Erneut versuchten im Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck falsche Polizeibeamten an das Bargeld einer gutmütigen Frau zu kommen.
Eine 42-jährige Olchingerin erhielt über mehrere Tage Anrufe von angeblichen Kripo-Beamten und Staatsanwälten. Der Frau wurde erklärt, ihr Konto sei gehackt worden und sie müsse nun das Geld abheben. Als sie das Bargeld geholt hatte, machten ihr die Betrüger weis, dass es sich dabei um Falschgeld handele und Polizeibeamte es sicherstellen müssen.
Als am Abend dann aber ein Pizza-Bote an der Tür klingelte, obwohl die Dame nichts bestellt hatte, wurde sie stutzig und meldete sich beim polizeilichen Notruf. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck nahm daraufhin die Ermittlungen auf. Wie sich herausstellte war von Unbekannten eine fingierte Bestellung aufgegeben worden. Offenbar nutzten die Betrüger den arglosen Pizza-Boten als Test, ob von der Frau die Polizei schon eingeschaltet wurde.
Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck warnt daher nochmals ausdrücklich:
- Seien Sie misstrauisch bei derartigen Anrufen
- Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben'
- Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein
- Im Telefondisplay angezeigte Nummern können technisch manipuliert werden und sind kein Beleg für den tatsächlichen Anruf eines Polizeibeamten – die Polizei ruft Sie nicht unter der Notrufnummer 110 an
- Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter
- Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung
- Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis
- Prüfen Sie, ob ein Eintrag Ihrer Telefonnummer in öffentlichen Verzeichnissen wirklich notwendig ist
- Rufen Sie beim geringsten Zweifel selbst bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt – lassen Sie den Besucher währenddessen vor der verschlossenen Tür warten
- Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen
- Die Polizei wird Sie niemals um die Aushändigung von Geldbeträgen oder Wertgegenständen bitten
- Kontaktieren Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer;
in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110