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| von Gemeinde Gräfelfing

Bezahlbarer Wohnraum in Gräfelfing

Spatenstich in der Rottenbucher Straße

Am Mittwoch fiel der Startschuss für das Wohnungsbauprojekt der Gemeindebau Gräfelfing an der Rottenbucher Straße 24/26. Schon 2014 hatte ein Architektenwettbewerb stattge-funden, um die 25 barrierefreien und zum Teil auch behindertengerechten Sozialwohnungen städtebaulich ansprechend zu gestalten. Umgesetzt wird nun der Siegerentwurf des Münchner Architekturbüros Peck.Daam, der Landkreis München fördert das Projekt mit einer Million Euro. Mit dabei beim Spatenstich: Landrat Christoph Göbel, Bürgermeisterin Uta Wüst, Gemeindebau-Aufsichtsratsvorsitzender Werner Frisch und Gemeindebau-Geschäftsführer Till Reichert.

Die Nachfrage nach erschwinglichem, lebensgerechtem und umweltfreundlichem Wohnraum im Landkreis München ist hoch. Hier ist auch die Gemeinde Gräfelfing gefordert. Nach längerer Planungsphase wird nun ein Projekt des Sozialwohnungsbaus unter Federführung der Gemeindebau Gräfelfing GmbH an der Rottenbucher Straße 24/26 realisiert. Es sollen 25 bezahlbare Wohnungen entstehen, die alle barrierefrei, teilweise auch rollstuhlgerecht, geplant werden. Die Entwicklungsfläche befindet sich zwischen Flurstraße, Rottenbucher Straße und Wessobrunner Straße.

„Ich bin stolz, dass es mit diesem Bauprojekt nun los geht“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Hier wird etwas wirklich Qualitätsvolles entstehen. Um für die anstehende Bauaufgabe einen möglichst optimalen Entwurf hinsichtlich Gestaltung, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit zu erhalten, haben wir 2014 einen Architektenwettbewerb ausgelobt, der sehr gute Vorschläge erbrachte. Ein Preisgericht tagte zu den eingereichten Gestaltungen. Fast 100 Architekturbüros hatten sich für die Teilnahme am Wettbewerb beworben, 12 Bewerber wurden zugelassen. Der Siegerentwurf der Architekten PECK.DAAM, der nun realisiert wird, sieht eine Gestaltung mit zwei klug aufeinander bezogenen Gebäuden vor, die Grünfläche bleibt in einem relativ großen Teil erhalten. Das Grundstück wird in Erbpacht von der Gemeinde an die Gemeindebau vergeben.“

„Heute startet ein Projekt mit Geschichte, über das lange diskutiert wurde, auch schon zu meiner Amtszeit als Bürgermeister hier in Gräfelfing“, so Landrat Christoph Göbel. „Ich freue mich, dass dieses nun in so hoher städtebaulicher Qualität umgesetzt wird und dass auch der Landkreis München seinen Teil dazu beiträgt. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist eine große Aufgabe im Landkreis, eine der wichtigsten Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte.“

Dass die Gemeindebau Gräfelfing GmbH den Imperativ des „Gemeinde – bau!“ ja schon im Namen trage, betonte Gemeindebau-Geschäftsführer Till Reichert. Er erläuterte die Aufgabe der Gemeindebau als kommunales Wohnungsunternehmen. Auch eine solide Finanzierung sei wichtig und er freue sich, dass sowohl die Gemeinde als auch der Landkreis hier unterstützten. „In den beiden Gebäuden werden auf insgesamt drei Geschossebenen in erster Linie kleinere Wohnungen entstehen – 1- bis 3-Zimmer-Wohnungen. Danach besteht ein besonders hoher Bedarf auf dem Wohnungsmarkt. Es ist ein kostengünstiges, zeitloses Bauen in dennoch hoher Qualität.“

Jede Wohnung wird mit einer Terrasse oder einem Balkon ausgestattet. Die Gebäude erhalten Flachdächer, die Fassade wird mit unterschiedlichen Strukturen im Putz optisch ansprechend. Im Außenbereich sind viele Ruhezonen vorgesehen, es soll viel Grün erhalten bleiben, außerdem auch Platz für Kinder.

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Am Mittwoch fiel der Startschuss für das Wohnungsbauprojekt der Gemeindebau Gräfelfing an der Rottenbucher Straße 24/26. Schon 2014 hatte ein Architektenwettbewerb stattge-funden, um die 25 barrierefreien und zum Teil auch behindertengerechten Sozialwohnungen städtebaulich ansprechend zu gestalten. Umgesetzt wird nun der Siegerentwurf des Münchner Architekturbüros Peck.Daam, der Landkreis München fördert das Projekt mit einer Million Euro. Mit dabei beim Spatenstich: Landrat Christoph Göbel, Bürgermeisterin Uta Wüst, Gemeindebau-Aufsichtsratsvorsitzender Werner Frisch und Gemeindebau-Geschäftsführer Till Reichert.

Die Nachfrage nach erschwinglichem, lebensgerechtem und umweltfreundlichem Wohnraum im Landkreis München ist hoch. Hier ist auch die Gemeinde Gräfelfing gefordert. Nach längerer Planungsphase wird nun ein Projekt des Sozialwohnungsbaus unter Federführung der Gemeindebau Gräfelfing GmbH an der Rottenbucher Straße 24/26 realisiert. Es sollen 25 bezahlbare Wohnungen entstehen, die alle barrierefrei, teilweise auch rollstuhlgerecht, geplant werden. Die Entwicklungsfläche befindet sich zwischen Flurstraße, Rottenbucher Straße und Wessobrunner Straße.

„Ich bin stolz, dass es mit diesem Bauprojekt nun los geht“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Hier wird etwas wirklich Qualitätsvolles entstehen. Um für die anstehende Bauaufgabe einen möglichst optimalen Entwurf hinsichtlich Gestaltung, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit zu erhalten, haben wir 2014 einen Architektenwettbewerb ausgelobt, der sehr gute Vorschläge erbrachte. Ein Preisgericht tagte zu den eingereichten Gestaltungen. Fast 100 Architekturbüros hatten sich für die Teilnahme am Wettbewerb beworben, 12 Bewerber wurden zugelassen. Der Siegerentwurf der Architekten PECK.DAAM, der nun realisiert wird, sieht eine Gestaltung mit zwei klug aufeinander bezogenen Gebäuden vor, die Grünfläche bleibt in einem relativ großen Teil erhalten. Das Grundstück wird in Erbpacht von der Gemeinde an die Gemeindebau vergeben.“

„Heute startet ein Projekt mit Geschichte, über das lange diskutiert wurde, auch schon zu meiner Amtszeit als Bürgermeister hier in Gräfelfing“, so Landrat Christoph Göbel. „Ich freue mich, dass dieses nun in so hoher städtebaulicher Qualität umgesetzt wird und dass auch der Landkreis München seinen Teil dazu beiträgt. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist eine große Aufgabe im Landkreis, eine der wichtigsten Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte.“

Dass die Gemeindebau Gräfelfing GmbH den Imperativ des „Gemeinde – bau!“ ja schon im Namen trage, betonte Gemeindebau-Geschäftsführer Till Reichert. Er erläuterte die Aufgabe der Gemeindebau als kommunales Wohnungsunternehmen. Auch eine solide Finanzierung sei wichtig und er freue sich, dass sowohl die Gemeinde als auch der Landkreis hier unterstützten. „In den beiden Gebäuden werden auf insgesamt drei Geschossebenen in erster Linie kleinere Wohnungen entstehen – 1- bis 3-Zimmer-Wohnungen. Danach besteht ein besonders hoher Bedarf auf dem Wohnungsmarkt. Es ist ein kostengünstiges, zeitloses Bauen in dennoch hoher Qualität.“

Jede Wohnung wird mit einer Terrasse oder einem Balkon ausgestattet. Die Gebäude erhalten Flachdächer, die Fassade wird mit unterschiedlichen Strukturen im Putz optisch ansprechend. Im Außenbereich sind viele Ruhezonen vorgesehen, es soll viel Grün erhalten bleiben, außerdem auch Platz für Kinder.

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