Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Bienensterben in aller Munde - Antrag der Grünen in Gräfelfing
mit einfachen Maßnahmen Lebensraum von Bienen und Insekten verbessern
Das Bienensterben ist derzeit in aller Munde. Aber nicht nur (Wild-) Bienen, sondern auch viele Insektenarten sterben aus. Dabei sind auch sie für die Bestäubung und als Nahrung für Vögel notwendig. Dies ist ein massiver Einschnitt für unser Ökosystem.
Die Gartenstadt Gräfelfing hat mit ihren vielen Gärten und Grünflächen bereits gute Voraussetzungen für insektenfreundliche Lebensräume. Es gibt positive Beispiele im Sinne des Insektenschutzes wie z.B. der Kreisel am Lochhamer Bahnhof, die Neuanlage des Beetes an der Waldstraße oder die Planungen der Bepflanzung in der Sämannstraße.
Dennoch können die Bepflanzungen und auch die Pflege von gemeindlichen Beeten und Grünanlagen noch insektenfreundlicher werden.
Die Grün-Unabhängigen im Gemeinderat legen deshalb einen umfangreichen Maßnahmenkatalog vor. Darin geht es außer um Maßnahmen der Landschaftspflege auch um die Schulung von Mitarbeiter*innen und um Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung.
Frauke Schwaiblmair, Fraktionsvorsitzende der Grünen/unabhängigen Liste, Kreisrätin, und Kandidatin für den Bezirkstag betont: „Verantwortung zu haben, heißt auch verantwortlich zu handeln: mit einfachen Maßnahmen können wir in Gräfelfing einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung bzw. Erhaltung des Lebensraumes von Bienen und Insekten leisten.“
Weitere Informationen:
www.gruene-graefelfing.de
www.bluehende-landschaft.de
ANTRAG
Die Fraktion Grüne/Unabhängige Liste beantragt im Sinne der Erhaltung und Schaffung neuer Lebensräume für Insekten, dass auf den gemeindeeigenen Flächen und Grünanlagen noch mehr blühende Flächen geschaffen und insektenfreundliche Maßnahmen mitberücksichtigt werden. Hierfür sollen zusätzliche Mittel z.B. für spezielle Ansaaten oder spezifische Fortbildungen der Bauhof- Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden.
Begründung:
Das Bienensterben ist derzeit in aller Munde. Aber nicht nur (Wild-) Bienen, sondern auch viele Insektenarten, die für die Bestäubung notwendig wären und als Nahrung für Vögel dienen, sterben aus. Dies ist ein massiver Einschnitt für unser Ökosystem. Hier kann z.T. mit einfachen Maßnahmen ein großer Beitrag zur Verbesserung bzw. Erhaltung des Lebensraumes geleistet werden.
Die Gartenstadt Gräfelfing hat mit ihren vielen Gärten und Grünflächen bereits gute Voraussetzungen für insektenfreundliche Lebensräume. Es gibt positive Beispiele im Sinne des Insektenschutzes wie z.B. der Kreisel am Lochhamer Bahnhof, die Neuanlage des Beetes an der Waldstraße oder die Planungen der Bepflanzung in der Sämannstraße. Dennoch können die Bepflanzungen von gemeindlichen Beeten und Grünanlagen noch insektenfreundlicher werden. Daher beantragen wir (ergänzend zu den bereits erfolgten Maßnahmen) zukünftig die Beachtung folgender beispielhaft im Anhang aufgezählten Kriterien und Maßnahmen.
Bienensterben in aller Munde - Antrag der Grünen in Gräfelfing
mit einfachen Maßnahmen Lebensraum von Bienen und Insekten verbessern
Das Bienensterben ist derzeit in aller Munde. Aber nicht nur (Wild-) Bienen, sondern auch viele Insektenarten sterben aus. Dabei sind auch sie für die Bestäubung und als Nahrung für Vögel notwendig. Dies ist ein massiver Einschnitt für unser Ökosystem.
Die Gartenstadt Gräfelfing hat mit ihren vielen Gärten und Grünflächen bereits gute Voraussetzungen für insektenfreundliche Lebensräume. Es gibt positive Beispiele im Sinne des Insektenschutzes wie z.B. der Kreisel am Lochhamer Bahnhof, die Neuanlage des Beetes an der Waldstraße oder die Planungen der Bepflanzung in der Sämannstraße.
Dennoch können die Bepflanzungen und auch die Pflege von gemeindlichen Beeten und Grünanlagen noch insektenfreundlicher werden.
Die Grün-Unabhängigen im Gemeinderat legen deshalb einen umfangreichen Maßnahmenkatalog vor. Darin geht es außer um Maßnahmen der Landschaftspflege auch um die Schulung von Mitarbeiter*innen und um Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung.
Frauke Schwaiblmair, Fraktionsvorsitzende der Grünen/unabhängigen Liste, Kreisrätin, und Kandidatin für den Bezirkstag betont: „Verantwortung zu haben, heißt auch verantwortlich zu handeln: mit einfachen Maßnahmen können wir in Gräfelfing einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung bzw. Erhaltung des Lebensraumes von Bienen und Insekten leisten.“
Weitere Informationen:
www.gruene-graefelfing.de
www.bluehende-landschaft.de
ANTRAG
Die Fraktion Grüne/Unabhängige Liste beantragt im Sinne der Erhaltung und Schaffung neuer Lebensräume für Insekten, dass auf den gemeindeeigenen Flächen und Grünanlagen noch mehr blühende Flächen geschaffen und insektenfreundliche Maßnahmen mitberücksichtigt werden. Hierfür sollen zusätzliche Mittel z.B. für spezielle Ansaaten oder spezifische Fortbildungen der Bauhof- Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden.
Begründung:
Das Bienensterben ist derzeit in aller Munde. Aber nicht nur (Wild-) Bienen, sondern auch viele Insektenarten, die für die Bestäubung notwendig wären und als Nahrung für Vögel dienen, sterben aus. Dies ist ein massiver Einschnitt für unser Ökosystem. Hier kann z.T. mit einfachen Maßnahmen ein großer Beitrag zur Verbesserung bzw. Erhaltung des Lebensraumes geleistet werden.
Die Gartenstadt Gräfelfing hat mit ihren vielen Gärten und Grünflächen bereits gute Voraussetzungen für insektenfreundliche Lebensräume. Es gibt positive Beispiele im Sinne des Insektenschutzes wie z.B. der Kreisel am Lochhamer Bahnhof, die Neuanlage des Beetes an der Waldstraße oder die Planungen der Bepflanzung in der Sämannstraße. Dennoch können die Bepflanzungen von gemeindlichen Beeten und Grünanlagen noch insektenfreundlicher werden. Daher beantragen wir (ergänzend zu den bereits erfolgten Maßnahmen) zukünftig die Beachtung folgender beispielhaft im Anhang aufgezählten Kriterien und Maßnahmen.
Bienensterben in aller Munde - Antrag der Grünen in Gräfelfing
mit einfachen Maßnahmen Lebensraum von Bienen und Insekten verbessern
Das Bienensterben ist derzeit in aller Munde. Aber nicht nur (Wild-) Bienen, sondern auch viele Insektenarten sterben aus. Dabei sind auch sie für die Bestäubung und als Nahrung für Vögel notwendig. Dies ist ein massiver Einschnitt für unser Ökosystem.
Die Gartenstadt Gräfelfing hat mit ihren vielen Gärten und Grünflächen bereits gute Voraussetzungen für insektenfreundliche Lebensräume. Es gibt positive Beispiele im Sinne des Insektenschutzes wie z.B. der Kreisel am Lochhamer Bahnhof, die Neuanlage des Beetes an der Waldstraße oder die Planungen der Bepflanzung in der Sämannstraße.
Dennoch können die Bepflanzungen und auch die Pflege von gemeindlichen Beeten und Grünanlagen noch insektenfreundlicher werden.
Die Grün-Unabhängigen im Gemeinderat legen deshalb einen umfangreichen Maßnahmenkatalog vor. Darin geht es außer um Maßnahmen der Landschaftspflege auch um die Schulung von Mitarbeiter*innen und um Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung.
Frauke Schwaiblmair, Fraktionsvorsitzende der Grünen/unabhängigen Liste, Kreisrätin, und Kandidatin für den Bezirkstag betont: „Verantwortung zu haben, heißt auch verantwortlich zu handeln: mit einfachen Maßnahmen können wir in Gräfelfing einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung bzw. Erhaltung des Lebensraumes von Bienen und Insekten leisten.“
Weitere Informationen:
www.gruene-graefelfing.de
www.bluehende-landschaft.de
ANTRAG
Die Fraktion Grüne/Unabhängige Liste beantragt im Sinne der Erhaltung und Schaffung neuer Lebensräume für Insekten, dass auf den gemeindeeigenen Flächen und Grünanlagen noch mehr blühende Flächen geschaffen und insektenfreundliche Maßnahmen mitberücksichtigt werden. Hierfür sollen zusätzliche Mittel z.B. für spezielle Ansaaten oder spezifische Fortbildungen der Bauhof- Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden.
Begründung:
Das Bienensterben ist derzeit in aller Munde. Aber nicht nur (Wild-) Bienen, sondern auch viele Insektenarten, die für die Bestäubung notwendig wären und als Nahrung für Vögel dienen, sterben aus. Dies ist ein massiver Einschnitt für unser Ökosystem. Hier kann z.T. mit einfachen Maßnahmen ein großer Beitrag zur Verbesserung bzw. Erhaltung des Lebensraumes geleistet werden.
Die Gartenstadt Gräfelfing hat mit ihren vielen Gärten und Grünflächen bereits gute Voraussetzungen für insektenfreundliche Lebensräume. Es gibt positive Beispiele im Sinne des Insektenschutzes wie z.B. der Kreisel am Lochhamer Bahnhof, die Neuanlage des Beetes an der Waldstraße oder die Planungen der Bepflanzung in der Sämannstraße. Dennoch können die Bepflanzungen von gemeindlichen Beeten und Grünanlagen noch insektenfreundlicher werden. Daher beantragen wir (ergänzend zu den bereits erfolgten Maßnahmen) zukünftig die Beachtung folgender beispielhaft im Anhang aufgezählten Kriterien und Maßnahmen.