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| von Polizeipräsidium Oberbayern Nord

Bilanz der Geschwindigkeitskontrollwoche des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord

Zu schnelles Fahren ist nach wie vor Unfallursache Nummer eins bei tödlichen Verkehrsunfällen

Insgesamt konnte während der Woche vom 17.07. – 23.07.2017 an 145 Messstellen die Geschwindigkeit von annähernd 100.000 Verkehrsteilnehmern kontrolliert werden. 291 Polizeibeamte waren hierfür im Einsatz. Dabei wurden 2.963 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt.

  • viele Verantwortungsvolle Fahrer, einzelne Raser
  • unrühmlicher Spitzenreiter mit 193 km/h

Zu schnelles Fahren ist nach wie vor Unfallursache Nummer eins bei tödlichen Verkehrsunfällen. Aus diesem Grund haben die Dienststellen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord nach dem Blitzmarathon Mitte April diesen Jahres im Rahmen der für Juli vorgesehenen bayernweiten Kontrollaktion erneut verstärkt die Geschwindigkeit überwacht. Ein Unfallschwerpunkt liegt nach wie vor im Bereich außerörtlicher Landstraßen, weshalb hier vermehrt Messungen durchgeführt wurden.

Die meisten Verkehrsteilnehmer hielten sich damit verantwortungsvoll an die wichtigen gesetzlichen Geschwindigkeitsvorgaben. Leider machen rücksichtslose Raser solche wiederkehrenden Kontrollen notwendig, wie der während der Kontrollwoche höchste festgestellte Geschwindigkeitsverstoß eindrücklich aufzeigt:

An einer Kontrollstelle im Gemeindebereich Andechs (Lkr. Starnberg), OT Frieding, wurde am Mittwoch, 19.07.2017, gegen 14:30 Uhr, ein 49-jähriger Mann aus dem Landkreis Starnberg mit einem Pkw BMW auf der Ortsverbindungsstraße Frieding – Rothenfeld mit 193 km/h statt der erlaubten 100 km/h von einem Lasermessgerät erfasst. Der Mann muss neben 1200 Euro Geldbuße auch mit 2 Punkten im Fahreignungsregister und einem 3-monatigem Fahrverbot rechnen.

Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord ist überzeugt, dass Sonderkontrollen dieser Art einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Verkehrsunfällen mit Personenschaden leisten können, aus Gründen der Nachhaltigkeit allerdings regelmäßig wiederholt werden müssen.

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Zu schnelles Fahren ist nach wie vor Unfallursache Nummer eins bei tödlichen Verkehrsunfällen

Insgesamt konnte während der Woche vom 17.07. – 23.07.2017 an 145 Messstellen die Geschwindigkeit von annähernd 100.000 Verkehrsteilnehmern kontrolliert werden. 291 Polizeibeamte waren hierfür im Einsatz. Dabei wurden 2.963 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt.

  • viele Verantwortungsvolle Fahrer, einzelne Raser
  • unrühmlicher Spitzenreiter mit 193 km/h

Zu schnelles Fahren ist nach wie vor Unfallursache Nummer eins bei tödlichen Verkehrsunfällen. Aus diesem Grund haben die Dienststellen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord nach dem Blitzmarathon Mitte April diesen Jahres im Rahmen der für Juli vorgesehenen bayernweiten Kontrollaktion erneut verstärkt die Geschwindigkeit überwacht. Ein Unfallschwerpunkt liegt nach wie vor im Bereich außerörtlicher Landstraßen, weshalb hier vermehrt Messungen durchgeführt wurden.

Die meisten Verkehrsteilnehmer hielten sich damit verantwortungsvoll an die wichtigen gesetzlichen Geschwindigkeitsvorgaben. Leider machen rücksichtslose Raser solche wiederkehrenden Kontrollen notwendig, wie der während der Kontrollwoche höchste festgestellte Geschwindigkeitsverstoß eindrücklich aufzeigt:

An einer Kontrollstelle im Gemeindebereich Andechs (Lkr. Starnberg), OT Frieding, wurde am Mittwoch, 19.07.2017, gegen 14:30 Uhr, ein 49-jähriger Mann aus dem Landkreis Starnberg mit einem Pkw BMW auf der Ortsverbindungsstraße Frieding – Rothenfeld mit 193 km/h statt der erlaubten 100 km/h von einem Lasermessgerät erfasst. Der Mann muss neben 1200 Euro Geldbuße auch mit 2 Punkten im Fahreignungsregister und einem 3-monatigem Fahrverbot rechnen.

Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord ist überzeugt, dass Sonderkontrollen dieser Art einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Verkehrsunfällen mit Personenschaden leisten können, aus Gründen der Nachhaltigkeit allerdings regelmäßig wiederholt werden müssen.

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