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| von Redaktion Wuermtal.Net

Böllern abschaffen?

Gemeinderäte fordern: Wegen Flüchtlingen keine Böller!

Der Antrag von FBK, Grüne und SPD im Kraillinger Gemeinderat hat eine heftige Diskussion ausgelöst. Die Gemeinderäte fordern Solidarität mit traumatisierten Flüchtlingen. Es handelt sich allerdings nicht um das wegen der Wirkung auf Haustiere, wegen der Verschmutzung der Straßen und der Verletzungsgefahr umstrittene allgemeine Silvester-Feuerwerk, sondern um das Neujahrsböllern der Gemeinden Gauting und Krailling. Dieses findet alljährlich am 1. Januar auf dem Waldbergerl zwischen Krailling und Stockdorf statt. Mit Standböllern und Kanonen begrüßen die Stockdorfer St.Vitus-Schützen, die Hubertusschützen aus Planegg und die Buchendorfer Raubwildschützen das neue Jahr.

Warum kann man eigentlich die Flüchtlinge nicht auf dieses beliebte Spektakel aufmerksam machen und sie zu dieser Veranstaltung mitnehmen? Wer den Brügerkriegswirren und den Banditen des IS entronnen ist, wird an dieser harmlosen Tradition sicher keinen Schaden nehmen.

Wie können sich Flüchtlinge integrieren wenn wir unsere Gepflogenheiten und Gebräuche ändern? Integration bedeutet für uns Einheimische, die Flüchtlinge mitzunehmen und sie teilnehmen zu lassen.

Dieser Kommentar bezieht sich auf einen Artikel im Münchner Merkur
(interessant sind auch die Kommentare der Leser ganz unten)

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Der Antrag von FBK, Grüne und SPD im Kraillinger Gemeinderat hat eine heftige Diskussion ausgelöst. Die Gemeinderäte fordern Solidarität mit traumatisierten Flüchtlingen. Es handelt sich allerdings nicht um das wegen der Wirkung auf Haustiere, wegen der Verschmutzung der Straßen und der Verletzungsgefahr umstrittene allgemeine Silvester-Feuerwerk, sondern um das Neujahrsböllern der Gemeinden Gauting und Krailling. Dieses findet alljährlich am 1. Januar auf dem Waldbergerl zwischen Krailling und Stockdorf statt. Mit Standböllern und Kanonen begrüßen die Stockdorfer St.Vitus-Schützen, die Hubertusschützen aus Planegg und die Buchendorfer Raubwildschützen das neue Jahr.

Warum kann man eigentlich die Flüchtlinge nicht auf dieses beliebte Spektakel aufmerksam machen und sie zu dieser Veranstaltung mitnehmen? Wer den Brügerkriegswirren und den Banditen des IS entronnen ist, wird an dieser harmlosen Tradition sicher keinen Schaden nehmen.

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