Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Brand im kath. Kinderhaus St. Martin am 01.03.2018
Geäude müssen abgebrochen werden
Aus noch unerklärlichen Gründen ist in den frühen Morgenstunden des 01.03.2018 in einem Gebäudeteil des Kinderhauses St. Martin der katholischen Kirche St. Elisabeth an der Einsteinstraße ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr war kurz nach 5:00 Uhr vor Ort und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Personen in dem Gebäude.
Das Feuer war bereits sehr weit fortgeschritten und große Teile des Gebäudes waren betroffen. Die Einsatzkräfte drangen, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten, in das Gebäude ein, um den Brand zu bekämpfen. Durch die starke Hitzeentwicklung im Gebäude stürzte die Dachkonstruktion zum Teil ein. Eine Ausdehnung des Feuers auf den angrenzenden Gebäudeteil konnte verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Mittagsstunden hin.
Beide Gebäudeteile wurden so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie nicht mehr benutzbar sind und komplett abgebrochen werden müssen. Bis zum Wiederaufbau eines entsprechenden Gebäudes, das sich am derzeitigen und zukünftigen Bedarf orientieren sollte, wird der Träger zusammen mit der Gemeinde zeitnah eine Interimslösung realisieren; angedacht ist hier eine Lösung in Modulbauweise im nahen Umfeld des Kinderhauses St. Martin, um Außenflächen weiterhin nutzen zu können und den Weg von und zur Schule für die Hortgruppe möglichst kurz zu halten.
Dank des Einsatzes der Kinderhausleitung und ihrer Kolleginnen wurden die Eltern heute morgen umgehend informiert und konnten eine Betreuung der Kinder zuhause organisieren. Ab morgen werden die Kinder der Kindergartengruppe für eine Woche im evang. Kindergarten Spielkiste II in der Einsteinstrasse 9 in Martinsried betreut. Danach kann die Kindergartengruppe, bis zur Fertigstellung einer Interimslösung, in den Räumen der Fortschritt-Kinderkrippe „Eulennest“ an der Galileistraße 1, direkt gegenüber dem Kinderhaus St. Martin betreut werden. Die Hortkinder werden ab morgen vom AWO-Hort an der Grundschule Martinsried bis auf weiteres betreut.
Alle betroffenen Eltern wurden durch die Kinderhausleitung über den Betrieb in den nächsten Tagen und Wochen informiert. An dieser Stelle gilt den Trägern der umliegenden Kinderbetreuungseinrichtungen, die sofort ihre unbürokratische Hilfe zugesagt haben, ein herzlicher Dank. Auch die Eltern haben besonnen, flexibel und verständnisvoll reagiert und untereinander rasche Unterstützung bei der Kinderbetreuung organisiert.
Die Gemeindeverwaltung und die Träger der Kinderbetreuungseinrichtungen stehen in sehr engem Kontakt und Informationsaustausch und werden nun alles dafür tun, schnellstmöglich eine für alle Beteiligten zumutbare und akzeptable Interimslösung zu realisieren. Die betroffenen Eltern können sich bei weiteren Fragen vertrauensvoll sowohl an den Träger der Einrichtung sowie an die Gemeindeverwaltung, Abteilung Kinderbetreuung, wenden.
Brand im kath. Kinderhaus St. Martin am 01.03.2018
Geäude müssen abgebrochen werden
Aus noch unerklärlichen Gründen ist in den frühen Morgenstunden des 01.03.2018 in einem Gebäudeteil des Kinderhauses St. Martin der katholischen Kirche St. Elisabeth an der Einsteinstraße ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr war kurz nach 5:00 Uhr vor Ort und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Personen in dem Gebäude.
Das Feuer war bereits sehr weit fortgeschritten und große Teile des Gebäudes waren betroffen. Die Einsatzkräfte drangen, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten, in das Gebäude ein, um den Brand zu bekämpfen. Durch die starke Hitzeentwicklung im Gebäude stürzte die Dachkonstruktion zum Teil ein. Eine Ausdehnung des Feuers auf den angrenzenden Gebäudeteil konnte verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Mittagsstunden hin.
Beide Gebäudeteile wurden so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie nicht mehr benutzbar sind und komplett abgebrochen werden müssen. Bis zum Wiederaufbau eines entsprechenden Gebäudes, das sich am derzeitigen und zukünftigen Bedarf orientieren sollte, wird der Träger zusammen mit der Gemeinde zeitnah eine Interimslösung realisieren; angedacht ist hier eine Lösung in Modulbauweise im nahen Umfeld des Kinderhauses St. Martin, um Außenflächen weiterhin nutzen zu können und den Weg von und zur Schule für die Hortgruppe möglichst kurz zu halten.
Dank des Einsatzes der Kinderhausleitung und ihrer Kolleginnen wurden die Eltern heute morgen umgehend informiert und konnten eine Betreuung der Kinder zuhause organisieren. Ab morgen werden die Kinder der Kindergartengruppe für eine Woche im evang. Kindergarten Spielkiste II in der Einsteinstrasse 9 in Martinsried betreut. Danach kann die Kindergartengruppe, bis zur Fertigstellung einer Interimslösung, in den Räumen der Fortschritt-Kinderkrippe „Eulennest“ an der Galileistraße 1, direkt gegenüber dem Kinderhaus St. Martin betreut werden. Die Hortkinder werden ab morgen vom AWO-Hort an der Grundschule Martinsried bis auf weiteres betreut.
Alle betroffenen Eltern wurden durch die Kinderhausleitung über den Betrieb in den nächsten Tagen und Wochen informiert. An dieser Stelle gilt den Trägern der umliegenden Kinderbetreuungseinrichtungen, die sofort ihre unbürokratische Hilfe zugesagt haben, ein herzlicher Dank. Auch die Eltern haben besonnen, flexibel und verständnisvoll reagiert und untereinander rasche Unterstützung bei der Kinderbetreuung organisiert.
Die Gemeindeverwaltung und die Träger der Kinderbetreuungseinrichtungen stehen in sehr engem Kontakt und Informationsaustausch und werden nun alles dafür tun, schnellstmöglich eine für alle Beteiligten zumutbare und akzeptable Interimslösung zu realisieren. Die betroffenen Eltern können sich bei weiteren Fragen vertrauensvoll sowohl an den Träger der Einrichtung sowie an die Gemeindeverwaltung, Abteilung Kinderbetreuung, wenden.
Brand im kath. Kinderhaus St. Martin am 01.03.2018
Geäude müssen abgebrochen werden
Aus noch unerklärlichen Gründen ist in den frühen Morgenstunden des 01.03.2018 in einem Gebäudeteil des Kinderhauses St. Martin der katholischen Kirche St. Elisabeth an der Einsteinstraße ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr war kurz nach 5:00 Uhr vor Ort und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Personen in dem Gebäude.
Das Feuer war bereits sehr weit fortgeschritten und große Teile des Gebäudes waren betroffen. Die Einsatzkräfte drangen, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten, in das Gebäude ein, um den Brand zu bekämpfen. Durch die starke Hitzeentwicklung im Gebäude stürzte die Dachkonstruktion zum Teil ein. Eine Ausdehnung des Feuers auf den angrenzenden Gebäudeteil konnte verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Mittagsstunden hin.
Beide Gebäudeteile wurden so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie nicht mehr benutzbar sind und komplett abgebrochen werden müssen. Bis zum Wiederaufbau eines entsprechenden Gebäudes, das sich am derzeitigen und zukünftigen Bedarf orientieren sollte, wird der Träger zusammen mit der Gemeinde zeitnah eine Interimslösung realisieren; angedacht ist hier eine Lösung in Modulbauweise im nahen Umfeld des Kinderhauses St. Martin, um Außenflächen weiterhin nutzen zu können und den Weg von und zur Schule für die Hortgruppe möglichst kurz zu halten.
Dank des Einsatzes der Kinderhausleitung und ihrer Kolleginnen wurden die Eltern heute morgen umgehend informiert und konnten eine Betreuung der Kinder zuhause organisieren. Ab morgen werden die Kinder der Kindergartengruppe für eine Woche im evang. Kindergarten Spielkiste II in der Einsteinstrasse 9 in Martinsried betreut. Danach kann die Kindergartengruppe, bis zur Fertigstellung einer Interimslösung, in den Räumen der Fortschritt-Kinderkrippe „Eulennest“ an der Galileistraße 1, direkt gegenüber dem Kinderhaus St. Martin betreut werden. Die Hortkinder werden ab morgen vom AWO-Hort an der Grundschule Martinsried bis auf weiteres betreut.
Alle betroffenen Eltern wurden durch die Kinderhausleitung über den Betrieb in den nächsten Tagen und Wochen informiert. An dieser Stelle gilt den Trägern der umliegenden Kinderbetreuungseinrichtungen, die sofort ihre unbürokratische Hilfe zugesagt haben, ein herzlicher Dank. Auch die Eltern haben besonnen, flexibel und verständnisvoll reagiert und untereinander rasche Unterstützung bei der Kinderbetreuung organisiert.
Die Gemeindeverwaltung und die Träger der Kinderbetreuungseinrichtungen stehen in sehr engem Kontakt und Informationsaustausch und werden nun alles dafür tun, schnellstmöglich eine für alle Beteiligten zumutbare und akzeptable Interimslösung zu realisieren. Die betroffenen Eltern können sich bei weiteren Fragen vertrauensvoll sowohl an den Träger der Einrichtung sowie an die Gemeindeverwaltung, Abteilung Kinderbetreuung, wenden.