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| von Gemeinde Planegg

Bürgermeister Hofmann erwägt Katzensteuer für Planegg

Hundebesitzer werden zur Kasse gebeten, Katzenbesitzer nicht

Hundebesitzer werden zur Kasse gebeten, Katzenbesitzer nicht. Dem wird  Bürgermeister Heinrich Hofmann jetzt ein Ende setzen. Um den Gemeindesäckel zu füllen, wollte der Planegger Bürgermeister eigentlich bereits im vergangenen Jahr die Hundesteuer erhöhen.

Jetzt kommt eine neue Idee ins Spiel: die Katzensteuer. Das sei wesentlich lohnender, rechnet Hofmann vor:

Bei gerade einmal  425 angemeldeten Hunden im Gemeindegebiet hätte eine Erhöhung um EUR 20 jährlich gerade einmal EUR 8500 Einnahme für den Haushalt gebracht. Mehr Aufwand als Ertrag lautete der Kommentar des Kämmerers, der schließlich davon abgeraten hatte.

Bei Katzen sieht die Sache schon anders aus.  Eine Umfrage unter Planegger Tierärzten ergab die erstaunliche Anzahl von 2500 Katzen in Planegger und Martinsrieder Haushalten. Eine Katzensteuer von EUR 40 jährlich würde den Gemeindesäckel mit stolzen EUR 100.000 füllen. Wenn Hofmann daran denkt, was man damit alles finanzieren könnte, gerät er geradezu ins Schwärmen: das Defizit der Musikschule um 40 % reduzieren oder knapp ein Drittel der Kosten für das Kulturforum finanzieren. Die neue Steuereinnahme könne aber auch fünf Jahre lang in einen Kunstrasenplatz für die DJK Würmtal investiert werden. Katzenpfoten sponsern Kultur und Sport, so könnte das Motto lauten.

Am 1. April 2017 will sich der Rathauschef in einer außerordentlichen Abstimmung per E-Mail im Gemeinderat eine Mehrheit für sein Projekt besorgen. Bereits im Juni 2017 könnte die neue Katzensteuersatzung in Kraft treten. 

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Hundebesitzer werden zur Kasse gebeten, Katzenbesitzer nicht. Dem wird  Bürgermeister Heinrich Hofmann jetzt ein Ende setzen. Um den Gemeindesäckel zu füllen, wollte der Planegger Bürgermeister eigentlich bereits im vergangenen Jahr die Hundesteuer erhöhen.

Jetzt kommt eine neue Idee ins Spiel: die Katzensteuer. Das sei wesentlich lohnender, rechnet Hofmann vor:

Bei gerade einmal  425 angemeldeten Hunden im Gemeindegebiet hätte eine Erhöhung um EUR 20 jährlich gerade einmal EUR 8500 Einnahme für den Haushalt gebracht. Mehr Aufwand als Ertrag lautete der Kommentar des Kämmerers, der schließlich davon abgeraten hatte.

Bei Katzen sieht die Sache schon anders aus.  Eine Umfrage unter Planegger Tierärzten ergab die erstaunliche Anzahl von 2500 Katzen in Planegger und Martinsrieder Haushalten. Eine Katzensteuer von EUR 40 jährlich würde den Gemeindesäckel mit stolzen EUR 100.000 füllen. Wenn Hofmann daran denkt, was man damit alles finanzieren könnte, gerät er geradezu ins Schwärmen: das Defizit der Musikschule um 40 % reduzieren oder knapp ein Drittel der Kosten für das Kulturforum finanzieren. Die neue Steuereinnahme könne aber auch fünf Jahre lang in einen Kunstrasenplatz für die DJK Würmtal investiert werden. Katzenpfoten sponsern Kultur und Sport, so könnte das Motto lauten.

Am 1. April 2017 will sich der Rathauschef in einer außerordentlichen Abstimmung per E-Mail im Gemeinderat eine Mehrheit für sein Projekt besorgen. Bereits im Juni 2017 könnte die neue Katzensteuersatzung in Kraft treten. 

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