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Chopin goes Jazz - All that Jazz @ Starnberg

Leonid Chizhik (Klavier) und Florian Trübsbach (Saxophon)

Leonid Chizhik und Florian Trübsbach verjazzen Chopin-Melodien am 30. März 2017 bei All that Jazz @ Starnberg. Chizhik gilt nicht nur in Russland als Starpianist, Trübsbach ist einer der herausragenden Saxophonisten Deutschlands.

Auch das dritte von neun Konzerten in diesem Jahr punktet mit hochkarätigen Musikern und einem Programm, das seinesgleichen sucht: All that Jazz @ Starnberg lädt mit Leonid Chizhik den wohl besten Jazzpianisten ein, den die ehemalige Sowjetunion hervorgebracht hat. Ihm zur Seite steht der kongeniale, bekannte und höchst vielseitige Jazzsaxophonist Florian Trübsbach. Chopins "Préludes" und "Nocturnes" bieten den beiden Künstlern eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für ihre Improvisationen: Am Donnerstag, 30. März 2017 um 20 Uhr, Schlossberghalle Starnberg (Vogelanger 2).

„Chopin goes Jazz“, so lautet das Programm, das wunderschön anzuhören und ungewöhnlich zugleich ist: Der Pianist Leonid Chizhik und der Saxophonist Trübsbach spielen Melodien von Frédéric Chopin zunächst sehr nah am Originaltext, um sie dann mehr und mehr in ganz eigenen, nie gehörten und doch sehr hörbaren Jazz- Improvisationen zu variieren – und das immer im Geiste von Chopin.

Leonid Chizhik (70) ist ein Meister seines Fachs, einer, der dem Zuhörer den Atem stocken lässt, so magisch schön und virtuos ist sein Spiel. Er reist musikalisch um den Globus, vereint verschiedenste Musiksprachen, macht keinen Unterschied zwischen Klassik und Jazz, zwischen Romantik und Polyphonie.

Chizhik studierte Klavier bei Prof. Theodor Gutman am Gnessin-Institut Moskau und trat seit 1971 als erster professioneller Jazzmusiker in den philharmonischen Konzertsälen der UdSSR auf. Ab 1974 spielte er mit seinem eigenen Trio oder als Solist verschiedene Konzerte im osteuropäischen Raum, seit 1982 weltweit. Seine pädagogische Tätigkeit als Dozent für klassisches Klavier und Jazz-Klavier begann 1978, seit 1992 unterrichtet er am Richard- Strauss-Konservatorium (jetzt Musikhochschule) in München, seit 1994 ist er Professor für Jazz-Klavier an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar.

Der Jazzsaxofonist Florian Trübsbach (40) ist ein absoluter Könner, ein großer Künstler, der mit seinem Sopransaxophon sein Publikum zu verzaubern vermag.

Florian Trübsbach musizierte in jungen Jahren als Solist des Tölzer Knabenchors unter Persönlichkeiten wie Herbert von Karajan, Claudio Abbado und Lorin Maazel. Später nahm er Kompositionsunterricht bei Hans Werner Henze. Er wurde mit dem "Bayerischen Staatsförderpreis für junge Künstler" ausgezeichnet, 2016 erhielt er mit dem Bastian Jütte Quartet den Neuen Deutschen Jazzpreis.

Trübsbach hat mit verschiedenen eigenen Projekten sowie mit Ensembles und Musikern unterschiedlichster Genres wie Bill Holman, Joe Lovano, dem Stuttgarter Kammerorchester oder den "Fantastischen 4" konzertiert sowie Rundfunk- und CD-Aufnahmen eingespielt. Konzertreisen führten ihn u.a. nach Syrien, Sibirien, Südafrika, Japan und China. Trübsbach ist Professor für Jazzsaxophon an der Musikhochschule München.

Leonid Chizhik & Florian Trübsbach: „Chopin goes Jazz“
Donnerstag, 30. März 2017, 20:00 Uhr
Schlossberghalle Starnberg, Vogelanger 2, 82319 Starnberg

Tickets € 25/20
Information: 089 / 89340894

Kartenvorverkauf
München Ticket: www.muenchenticket.de und Tel. 089 54818181
Tourist Information Starnberg: Hauptstr. 1, 82319 Starnberg, Tel. +49 8151 90 600, touristinfo@gwt-starnberg.de
Kreisbote Starnberg, Wittelsbacherstr. 17, 82319 Starnberg, Tel. 08151 3619-0
Verwaltung Schlossberghalle Starnberg: Hauptstr. 10a, 82319 Starnberg, Tel. +49 8151 772-136

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Leonid Chizhik und Florian Trübsbach verjazzen Chopin-Melodien am 30. März 2017 bei All that Jazz @ Starnberg. Chizhik gilt nicht nur in Russland als Starpianist, Trübsbach ist einer der herausragenden Saxophonisten Deutschlands.

Auch das dritte von neun Konzerten in diesem Jahr punktet mit hochkarätigen Musikern und einem Programm, das seinesgleichen sucht: All that Jazz @ Starnberg lädt mit Leonid Chizhik den wohl besten Jazzpianisten ein, den die ehemalige Sowjetunion hervorgebracht hat. Ihm zur Seite steht der kongeniale, bekannte und höchst vielseitige Jazzsaxophonist Florian Trübsbach. Chopins "Préludes" und "Nocturnes" bieten den beiden Künstlern eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für ihre Improvisationen: Am Donnerstag, 30. März 2017 um 20 Uhr, Schlossberghalle Starnberg (Vogelanger 2).

„Chopin goes Jazz“, so lautet das Programm, das wunderschön anzuhören und ungewöhnlich zugleich ist: Der Pianist Leonid Chizhik und der Saxophonist Trübsbach spielen Melodien von Frédéric Chopin zunächst sehr nah am Originaltext, um sie dann mehr und mehr in ganz eigenen, nie gehörten und doch sehr hörbaren Jazz- Improvisationen zu variieren – und das immer im Geiste von Chopin.

Leonid Chizhik (70) ist ein Meister seines Fachs, einer, der dem Zuhörer den Atem stocken lässt, so magisch schön und virtuos ist sein Spiel. Er reist musikalisch um den Globus, vereint verschiedenste Musiksprachen, macht keinen Unterschied zwischen Klassik und Jazz, zwischen Romantik und Polyphonie.

Chizhik studierte Klavier bei Prof. Theodor Gutman am Gnessin-Institut Moskau und trat seit 1971 als erster professioneller Jazzmusiker in den philharmonischen Konzertsälen der UdSSR auf. Ab 1974 spielte er mit seinem eigenen Trio oder als Solist verschiedene Konzerte im osteuropäischen Raum, seit 1982 weltweit. Seine pädagogische Tätigkeit als Dozent für klassisches Klavier und Jazz-Klavier begann 1978, seit 1992 unterrichtet er am Richard- Strauss-Konservatorium (jetzt Musikhochschule) in München, seit 1994 ist er Professor für Jazz-Klavier an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar.

Der Jazzsaxofonist Florian Trübsbach (40) ist ein absoluter Könner, ein großer Künstler, der mit seinem Sopransaxophon sein Publikum zu verzaubern vermag.

Florian Trübsbach musizierte in jungen Jahren als Solist des Tölzer Knabenchors unter Persönlichkeiten wie Herbert von Karajan, Claudio Abbado und Lorin Maazel. Später nahm er Kompositionsunterricht bei Hans Werner Henze. Er wurde mit dem "Bayerischen Staatsförderpreis für junge Künstler" ausgezeichnet, 2016 erhielt er mit dem Bastian Jütte Quartet den Neuen Deutschen Jazzpreis.

Trübsbach hat mit verschiedenen eigenen Projekten sowie mit Ensembles und Musikern unterschiedlichster Genres wie Bill Holman, Joe Lovano, dem Stuttgarter Kammerorchester oder den "Fantastischen 4" konzertiert sowie Rundfunk- und CD-Aufnahmen eingespielt. Konzertreisen führten ihn u.a. nach Syrien, Sibirien, Südafrika, Japan und China. Trübsbach ist Professor für Jazzsaxophon an der Musikhochschule München.

Leonid Chizhik & Florian Trübsbach: „Chopin goes Jazz“
Donnerstag, 30. März 2017, 20:00 Uhr
Schlossberghalle Starnberg, Vogelanger 2, 82319 Starnberg

Tickets € 25/20
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München Ticket: www.muenchenticket.de und Tel. 089 54818181
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