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| von Redaktion Wuermtal.Net

„Dank für die gelebten Werte“

Neujahrsempfang der Malteser in Gräfelfing

Wünschen sich ein friedliches 2017 (v.l.n.r.): Pfarrer Markus Zurl, Diözesanleiterin Stephanie Freifrau von Freyberg, Malteser Bezirksgeschäftsführer Dieter Wünsche, Wolfgang Baumüller, Dienststellenleiter Ottobrunn Johanniter Unfallhilfe, Ina Weichel, Leiterin Malteser Hospizdienste, Markus Englmeier, Bereitschaftsleiter Bayerisches Rotes Kreuz Planegg-Krailling und Gastgeber Christoph Graf von Brühl, Malteser Landkreisbeauftragter

Im Pfarrsaal der katholischen Pfarrei Sankt Stefan in Gräfelfing herrschte am Freitagabend reges Treiben. Christoph Graf von Brühl hatte als Landkreisbeauftragter der Malteser in München zum Neujahrsempfang geladen und zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt, unter ihnen Pfarrer Markus Zurl, Bürgermeisterin Uta Wüst, der zweite Bürgermeister Peter Köstler, sowie viele Mitglieder des Gräfelfinger Gemeinderats.

Auch Landrat Christoph Göbel, der viele Jahre Bürgermeister von Gräfelfing war, sowie Altbürgermeister Eberhard Reichert, erschienen zum Neujahrsempfang des Malteser Hilfsdienst. Diözesanleiterin Stephanie Freifrau von Freyberg war gemeinsam mit Malteser Diözesanseelsorger Prälat Obermaier erschienen. Als weitere Gäste begrüßten die Malteser auch Mitglieder befreundeter Organisationen wie Freiwillige Feuerwehr, Bayerisches Rotes Kreuz und Johanniter Unfallhilfe sowie Vertreter von örtlichen Vereinen.

Mit persönlichen Worten bedankte sich Gräfelfings erste Bürgermeisterin Uta Wüst bei den Maltesern. „Es ist für die Gräfelfinger Bürger beruhigend zu wissen, dass mit der Rettungswache Hilfe vor Ort ist.“ Außerdem seien sie und ihre Schwester auch persönlich dankbar und froh darüber, dass ihre Eltern seit diesem Jahr auch ein Hausnotrufgerät der Malteser haben und im Notfall schnell Hilfe rufen können. Auch Landrat Christoph Göbel dankte den Maltesern und betonte in seiner Rede, dass gerade in Zeiten gesellschaftlicher  Verunsicherung das Einstehen für Werte, wie sie die Malteser täglich leben, besonders wichtig sei.

Allen Grund zum Feiern haben in diesem Jahr Ina Weichel, Leiterin der Malteser Hospizdienste, und ihr Team.  Mit ihrer Rede gab Ina Weichel den Auftakt zum Jubiläumsjahr 2017 der Malteser Hospizdienste. „Wir feiern heuer zwanzig Jahre Malteser Hospizdienste im Würmtal und Umgebung.  Das bedeutet 20 Jahre Erfahrung in praktischer Hospizarbeit,  20 Jahre aktive Hospizarbeit im Würmtal,  15 Jahre ambulante Hospizarbeit in unserem zweiten Einsatzgebiet Gilching und zehn Jahre Kinder – und Jugendhospizdienst in München und Umland.“

Rückblickend war 2016 für die Malteser der Landkreisgliederung ein Jahr mit vielen sehr schwierigen Einsätzen. Graf Brühl bedankte sich in seiner Rede bei den Malteser Helfern, die nach dem Hochwasser im Simbach tagelang im Einsatz waren, nach dem Amoklauf im OEZ eine Sammelstelle betreuten, beim Bombenfund im BMW Werk im Münchner Stadtteil Am Hart Anwohner evakuierten und betreuten, an Weihnachten beim Großeinsatz zum Augsburger Bombenfund viele Einsatzstunden absolvierten und wie jedes Jahr  Sanitätsdienste auf den Sommer Festivals am Chiemsee geleistet hatten. Darüber hinaus betonte der Landkreisbeauftragte auch die Wichtigkeit der sozialen Dienste mit Hausnotruf und Menüservice, Fahrdienst, des ehrenamtlichen Besuchs- und Begleitungsdienst für einsame und ältere Menschen und des Schulsanitätsdienst, in dem bereits junge Helfer die Gemeinschaft der Malteser erfahren.

Im Anschluss an die Reden verlieh Graf Brühl als Zeichen der Anerkennung für besondere Verdienste um die Erfüllung des Malteser Auftrages zahlreichen Helferinnen und Helfern Orden und Urkunden für ehrenamtlichen Einsatz. Zum ersten Mal wurde dabei in der Landkreisgliederung auch die Flüchtlingshilfe Medaille des Souveränen Malteser Ritterorden verliehen („Order of Malta Refugee Aid Medal“).

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Neujahrsempfang der Malteser in Gräfelfing

Wünschen sich ein friedliches 2017 (v.l.n.r.): Pfarrer Markus Zurl, Diözesanleiterin Stephanie Freifrau von Freyberg, Malteser Bezirksgeschäftsführer Dieter Wünsche, Wolfgang Baumüller, Dienststellenleiter Ottobrunn Johanniter Unfallhilfe, Ina Weichel, Leiterin Malteser Hospizdienste, Markus Englmeier, Bereitschaftsleiter Bayerisches Rotes Kreuz Planegg-Krailling und Gastgeber Christoph Graf von Brühl, Malteser Landkreisbeauftragter

Im Pfarrsaal der katholischen Pfarrei Sankt Stefan in Gräfelfing herrschte am Freitagabend reges Treiben. Christoph Graf von Brühl hatte als Landkreisbeauftragter der Malteser in München zum Neujahrsempfang geladen und zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt, unter ihnen Pfarrer Markus Zurl, Bürgermeisterin Uta Wüst, der zweite Bürgermeister Peter Köstler, sowie viele Mitglieder des Gräfelfinger Gemeinderats.

Auch Landrat Christoph Göbel, der viele Jahre Bürgermeister von Gräfelfing war, sowie Altbürgermeister Eberhard Reichert, erschienen zum Neujahrsempfang des Malteser Hilfsdienst. Diözesanleiterin Stephanie Freifrau von Freyberg war gemeinsam mit Malteser Diözesanseelsorger Prälat Obermaier erschienen. Als weitere Gäste begrüßten die Malteser auch Mitglieder befreundeter Organisationen wie Freiwillige Feuerwehr, Bayerisches Rotes Kreuz und Johanniter Unfallhilfe sowie Vertreter von örtlichen Vereinen.

Mit persönlichen Worten bedankte sich Gräfelfings erste Bürgermeisterin Uta Wüst bei den Maltesern. „Es ist für die Gräfelfinger Bürger beruhigend zu wissen, dass mit der Rettungswache Hilfe vor Ort ist.“ Außerdem seien sie und ihre Schwester auch persönlich dankbar und froh darüber, dass ihre Eltern seit diesem Jahr auch ein Hausnotrufgerät der Malteser haben und im Notfall schnell Hilfe rufen können. Auch Landrat Christoph Göbel dankte den Maltesern und betonte in seiner Rede, dass gerade in Zeiten gesellschaftlicher  Verunsicherung das Einstehen für Werte, wie sie die Malteser täglich leben, besonders wichtig sei.

Allen Grund zum Feiern haben in diesem Jahr Ina Weichel, Leiterin der Malteser Hospizdienste, und ihr Team.  Mit ihrer Rede gab Ina Weichel den Auftakt zum Jubiläumsjahr 2017 der Malteser Hospizdienste. „Wir feiern heuer zwanzig Jahre Malteser Hospizdienste im Würmtal und Umgebung.  Das bedeutet 20 Jahre Erfahrung in praktischer Hospizarbeit,  20 Jahre aktive Hospizarbeit im Würmtal,  15 Jahre ambulante Hospizarbeit in unserem zweiten Einsatzgebiet Gilching und zehn Jahre Kinder – und Jugendhospizdienst in München und Umland.“

Rückblickend war 2016 für die Malteser der Landkreisgliederung ein Jahr mit vielen sehr schwierigen Einsätzen. Graf Brühl bedankte sich in seiner Rede bei den Malteser Helfern, die nach dem Hochwasser im Simbach tagelang im Einsatz waren, nach dem Amoklauf im OEZ eine Sammelstelle betreuten, beim Bombenfund im BMW Werk im Münchner Stadtteil Am Hart Anwohner evakuierten und betreuten, an Weihnachten beim Großeinsatz zum Augsburger Bombenfund viele Einsatzstunden absolvierten und wie jedes Jahr  Sanitätsdienste auf den Sommer Festivals am Chiemsee geleistet hatten. Darüber hinaus betonte der Landkreisbeauftragte auch die Wichtigkeit der sozialen Dienste mit Hausnotruf und Menüservice, Fahrdienst, des ehrenamtlichen Besuchs- und Begleitungsdienst für einsame und ältere Menschen und des Schulsanitätsdienst, in dem bereits junge Helfer die Gemeinschaft der Malteser erfahren.

Im Anschluss an die Reden verlieh Graf Brühl als Zeichen der Anerkennung für besondere Verdienste um die Erfüllung des Malteser Auftrages zahlreichen Helferinnen und Helfern Orden und Urkunden für ehrenamtlichen Einsatz. Zum ersten Mal wurde dabei in der Landkreisgliederung auch die Flüchtlingshilfe Medaille des Souveränen Malteser Ritterorden verliehen („Order of Malta Refugee Aid Medal“).

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