Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Die Beteiligung am Stromnetz im Würmtal ist da!
Rekommunalisierung bedeutet die Rückführung von Aufgaben in kommunale Hände

Die gemeinsame Tochter der Gemeinde Gauting, Krailling und Planegg, die Würmtal Holding, hat sich mit 25,5 % an der Stromnetz Würmtal GmbH beteiligt. Die Stromnetz Würmtal ist Eigentümer der Stromnetze in den drei Gemeinden und ein Tochterunternehmen des Bayernwerks.
Die damit besiegelte Partnerschaft bietet für die Würmtal Holding und das verbundene Regionalwerk viele Chancen. So können die Anteile weiter aufgestockt werden, Dienstleistungen werden erbracht und die zukünftigen Netzplanungen gesteuert. Die Mittel für den Netzkauf haben die Gemeinden Planegg und Krailling bereitgestellt, Gauting prüft momentan noch sondiert werden.
Christine Borst, 1. Bürgermeisterin Gemeinde Krailling
„Rekommunalisierung bedeutet die Rückführung von Aufgaben in kommunale Hände, an denen die örtliche Gemeinschaft ein großes Interesse hat. Es geht um die Wahrnehmung der öffentlichen Verantwortung für die örtliche Infrastruktur und die Energieversorgung.
Wir wollen in dem für unsere Gemeinden wichtigen Energiesektor die gemeindliche Steuerungsfunktion sicherstellen und die Daseinsvorsorge in unserer Hand halten. Am wirtschaftlichen Erfolg der Stromnetz Würmtal GmbH & Co. KG haben die Gemeinden dauerhaften Anteil, zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger. Die Rekommunalisierung bedeutet aber auch die Sicherung und Stärkung des Standorts, der Arbeitsplätze und der Wertschöpfung vor Ort.
Ein langer Atem, Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit war in den vergangenen Jahren nötig, damit wir letztlich unser Ziel erreichen und zusammen mit unserem Partner Bayernwerk die Stromnetze übernehmen konnten. Aber alle Beteiligten haben sich intensiv dafür eingesetzt und gekämpft in der Gewissheit, dass die Würmtalgemeinden als Vorreiter hier auf dem richtigen Weg sind und uns künftig viele Kommunen auf diesem Weg folgen werden.“
Heinrich Hofmann, 1. Bürgermeister Gemeinde Planegg
„In den vergangenen 1,5 Jahren haben wir gezeigt, dass wir interkommunal zusammen halten. Das Ziel, uns mit einem größeren Anteil an den Stromnetzen zu beteiligen, verfolgen wir weiter. In 2017 und 2018 wollen wir uns jetzt wieder verstärkt um die Entwicklung des Regionalwerk Würmtal kümmern, wie z.B, Kundenstamm erweitern, Gaskunden gewinnen, Aufgabenfelder ausgestalten und verstärkt den Beratungs- und Dienstleistungssektor ausbauen.“
Dr. Brigitte Kössinger , 1. Bürgermeisterin Gemeinde Gauting
„Wir freuen uns über den gemeinsamen Erfolg in einem schwierigen Umfeld. Die Beteiligung der Würmtal-Holding am Stromnetz ist ein zukunftsweisender Meilenstein in der Rekommunalisierung im Energiebereich. Damit ist die Grundlage einer nachhaltigen Energiepolitik der Gemeinden im Rahmen ihrer Daseinsvorsorge für die Bürger gelegt.“
Marten Jürgens, Geschäftsführer Würmtal Holding Gmbh & Co KG und Geschäftsführer Regionalwerk Würmtal GmbH & Co KG
„Die Netzbeteiligung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg als der Energieversorger des Würmtals weiter zu wachsen. Mit unseren Geschäftsfeldern Netz, Strom-/Gasvertrieb und Energieprojekte sind wir nun noch besser aufgestellt. Durch den heutigen Abschluss öffnen sich Chancen für weitere Netzbeteiligungen vor Ort. Wir freuen uns über diesen Erfolg der beteiligten Gemeinden und deren Bürger.“
Herrn Krapf, Bayernwerk AG
„Die Energienetze spielen für die Energiezukunft eine maßgebliche Rolle. Sie schaffen Versorgungssicherheit, bahnen den Weg für regenerative Erzeugung und steuern mehr und mehr lokale Energieströme. Der Netzbetrieb werde somit immer anspruchsvoller. Krapf: „Da ist es gut, auf jahrzehntelanges Know-how und viel Erfahrung mit den Herausforderungen der Energiewende bauen zu können.“
Ursula Jekelius, Bayernwerk AG
„Darauf freuen wir uns. In unserer 120-jährigen Unternehmenstradition haben wir die örtliche Infrastruktur aufgebaut, weiter entwickelt, das Netz so fit für die Zukunft gemacht und die Energiewende vor Ort auf den Weg gebracht“, so Ursula Jekelius weiter. Mit der Beteiligung der Gemeinden an der lokalen Netzgesellschaft rücke man nun noch näher zusammen. Man sei stolz, als Bayernwerk über die Stromnetz Würmtal weiterhin für die Bürger in Gauting, Krailling und Planegg da zu sein und deren Energieversorgung sicher zu stellen.
Die Beteiligung am Stromnetz im Würmtal ist da!
Rekommunalisierung bedeutet die Rückführung von Aufgaben in kommunale Hände

Die gemeinsame Tochter der Gemeinde Gauting, Krailling und Planegg, die Würmtal Holding, hat sich mit 25,5 % an der Stromnetz Würmtal GmbH beteiligt. Die Stromnetz Würmtal ist Eigentümer der Stromnetze in den drei Gemeinden und ein Tochterunternehmen des Bayernwerks.
Die damit besiegelte Partnerschaft bietet für die Würmtal Holding und das verbundene Regionalwerk viele Chancen. So können die Anteile weiter aufgestockt werden, Dienstleistungen werden erbracht und die zukünftigen Netzplanungen gesteuert. Die Mittel für den Netzkauf haben die Gemeinden Planegg und Krailling bereitgestellt, Gauting prüft momentan noch sondiert werden.
Christine Borst, 1. Bürgermeisterin Gemeinde Krailling
„Rekommunalisierung bedeutet die Rückführung von Aufgaben in kommunale Hände, an denen die örtliche Gemeinschaft ein großes Interesse hat. Es geht um die Wahrnehmung der öffentlichen Verantwortung für die örtliche Infrastruktur und die Energieversorgung.
Wir wollen in dem für unsere Gemeinden wichtigen Energiesektor die gemeindliche Steuerungsfunktion sicherstellen und die Daseinsvorsorge in unserer Hand halten. Am wirtschaftlichen Erfolg der Stromnetz Würmtal GmbH & Co. KG haben die Gemeinden dauerhaften Anteil, zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger. Die Rekommunalisierung bedeutet aber auch die Sicherung und Stärkung des Standorts, der Arbeitsplätze und der Wertschöpfung vor Ort.
Ein langer Atem, Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit war in den vergangenen Jahren nötig, damit wir letztlich unser Ziel erreichen und zusammen mit unserem Partner Bayernwerk die Stromnetze übernehmen konnten. Aber alle Beteiligten haben sich intensiv dafür eingesetzt und gekämpft in der Gewissheit, dass die Würmtalgemeinden als Vorreiter hier auf dem richtigen Weg sind und uns künftig viele Kommunen auf diesem Weg folgen werden.“
Heinrich Hofmann, 1. Bürgermeister Gemeinde Planegg
„In den vergangenen 1,5 Jahren haben wir gezeigt, dass wir interkommunal zusammen halten. Das Ziel, uns mit einem größeren Anteil an den Stromnetzen zu beteiligen, verfolgen wir weiter. In 2017 und 2018 wollen wir uns jetzt wieder verstärkt um die Entwicklung des Regionalwerk Würmtal kümmern, wie z.B, Kundenstamm erweitern, Gaskunden gewinnen, Aufgabenfelder ausgestalten und verstärkt den Beratungs- und Dienstleistungssektor ausbauen.“
Dr. Brigitte Kössinger , 1. Bürgermeisterin Gemeinde Gauting
„Wir freuen uns über den gemeinsamen Erfolg in einem schwierigen Umfeld. Die Beteiligung der Würmtal-Holding am Stromnetz ist ein zukunftsweisender Meilenstein in der Rekommunalisierung im Energiebereich. Damit ist die Grundlage einer nachhaltigen Energiepolitik der Gemeinden im Rahmen ihrer Daseinsvorsorge für die Bürger gelegt.“
Marten Jürgens, Geschäftsführer Würmtal Holding Gmbh & Co KG und Geschäftsführer Regionalwerk Würmtal GmbH & Co KG
„Die Netzbeteiligung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg als der Energieversorger des Würmtals weiter zu wachsen. Mit unseren Geschäftsfeldern Netz, Strom-/Gasvertrieb und Energieprojekte sind wir nun noch besser aufgestellt. Durch den heutigen Abschluss öffnen sich Chancen für weitere Netzbeteiligungen vor Ort. Wir freuen uns über diesen Erfolg der beteiligten Gemeinden und deren Bürger.“
Herrn Krapf, Bayernwerk AG
„Die Energienetze spielen für die Energiezukunft eine maßgebliche Rolle. Sie schaffen Versorgungssicherheit, bahnen den Weg für regenerative Erzeugung und steuern mehr und mehr lokale Energieströme. Der Netzbetrieb werde somit immer anspruchsvoller. Krapf: „Da ist es gut, auf jahrzehntelanges Know-how und viel Erfahrung mit den Herausforderungen der Energiewende bauen zu können.“
Ursula Jekelius, Bayernwerk AG
„Darauf freuen wir uns. In unserer 120-jährigen Unternehmenstradition haben wir die örtliche Infrastruktur aufgebaut, weiter entwickelt, das Netz so fit für die Zukunft gemacht und die Energiewende vor Ort auf den Weg gebracht“, so Ursula Jekelius weiter. Mit der Beteiligung der Gemeinden an der lokalen Netzgesellschaft rücke man nun noch näher zusammen. Man sei stolz, als Bayernwerk über die Stromnetz Würmtal weiterhin für die Bürger in Gauting, Krailling und Planegg da zu sein und deren Energieversorgung sicher zu stellen.
Die Beteiligung am Stromnetz im Würmtal ist da!
Rekommunalisierung bedeutet die Rückführung von Aufgaben in kommunale Hände

Die gemeinsame Tochter der Gemeinde Gauting, Krailling und Planegg, die Würmtal Holding, hat sich mit 25,5 % an der Stromnetz Würmtal GmbH beteiligt. Die Stromnetz Würmtal ist Eigentümer der Stromnetze in den drei Gemeinden und ein Tochterunternehmen des Bayernwerks.
Die damit besiegelte Partnerschaft bietet für die Würmtal Holding und das verbundene Regionalwerk viele Chancen. So können die Anteile weiter aufgestockt werden, Dienstleistungen werden erbracht und die zukünftigen Netzplanungen gesteuert. Die Mittel für den Netzkauf haben die Gemeinden Planegg und Krailling bereitgestellt, Gauting prüft momentan noch sondiert werden.
Christine Borst, 1. Bürgermeisterin Gemeinde Krailling
„Rekommunalisierung bedeutet die Rückführung von Aufgaben in kommunale Hände, an denen die örtliche Gemeinschaft ein großes Interesse hat. Es geht um die Wahrnehmung der öffentlichen Verantwortung für die örtliche Infrastruktur und die Energieversorgung.
Wir wollen in dem für unsere Gemeinden wichtigen Energiesektor die gemeindliche Steuerungsfunktion sicherstellen und die Daseinsvorsorge in unserer Hand halten. Am wirtschaftlichen Erfolg der Stromnetz Würmtal GmbH & Co. KG haben die Gemeinden dauerhaften Anteil, zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger. Die Rekommunalisierung bedeutet aber auch die Sicherung und Stärkung des Standorts, der Arbeitsplätze und der Wertschöpfung vor Ort.
Ein langer Atem, Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit war in den vergangenen Jahren nötig, damit wir letztlich unser Ziel erreichen und zusammen mit unserem Partner Bayernwerk die Stromnetze übernehmen konnten. Aber alle Beteiligten haben sich intensiv dafür eingesetzt und gekämpft in der Gewissheit, dass die Würmtalgemeinden als Vorreiter hier auf dem richtigen Weg sind und uns künftig viele Kommunen auf diesem Weg folgen werden.“
Heinrich Hofmann, 1. Bürgermeister Gemeinde Planegg
„In den vergangenen 1,5 Jahren haben wir gezeigt, dass wir interkommunal zusammen halten. Das Ziel, uns mit einem größeren Anteil an den Stromnetzen zu beteiligen, verfolgen wir weiter. In 2017 und 2018 wollen wir uns jetzt wieder verstärkt um die Entwicklung des Regionalwerk Würmtal kümmern, wie z.B, Kundenstamm erweitern, Gaskunden gewinnen, Aufgabenfelder ausgestalten und verstärkt den Beratungs- und Dienstleistungssektor ausbauen.“
Dr. Brigitte Kössinger , 1. Bürgermeisterin Gemeinde Gauting
„Wir freuen uns über den gemeinsamen Erfolg in einem schwierigen Umfeld. Die Beteiligung der Würmtal-Holding am Stromnetz ist ein zukunftsweisender Meilenstein in der Rekommunalisierung im Energiebereich. Damit ist die Grundlage einer nachhaltigen Energiepolitik der Gemeinden im Rahmen ihrer Daseinsvorsorge für die Bürger gelegt.“
Marten Jürgens, Geschäftsführer Würmtal Holding Gmbh & Co KG und Geschäftsführer Regionalwerk Würmtal GmbH & Co KG
„Die Netzbeteiligung ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg als der Energieversorger des Würmtals weiter zu wachsen. Mit unseren Geschäftsfeldern Netz, Strom-/Gasvertrieb und Energieprojekte sind wir nun noch besser aufgestellt. Durch den heutigen Abschluss öffnen sich Chancen für weitere Netzbeteiligungen vor Ort. Wir freuen uns über diesen Erfolg der beteiligten Gemeinden und deren Bürger.“
Herrn Krapf, Bayernwerk AG
„Die Energienetze spielen für die Energiezukunft eine maßgebliche Rolle. Sie schaffen Versorgungssicherheit, bahnen den Weg für regenerative Erzeugung und steuern mehr und mehr lokale Energieströme. Der Netzbetrieb werde somit immer anspruchsvoller. Krapf: „Da ist es gut, auf jahrzehntelanges Know-how und viel Erfahrung mit den Herausforderungen der Energiewende bauen zu können.“
Ursula Jekelius, Bayernwerk AG
„Darauf freuen wir uns. In unserer 120-jährigen Unternehmenstradition haben wir die örtliche Infrastruktur aufgebaut, weiter entwickelt, das Netz so fit für die Zukunft gemacht und die Energiewende vor Ort auf den Weg gebracht“, so Ursula Jekelius weiter. Mit der Beteiligung der Gemeinden an der lokalen Netzgesellschaft rücke man nun noch näher zusammen. Man sei stolz, als Bayernwerk über die Stromnetz Würmtal weiterhin für die Bürger in Gauting, Krailling und Planegg da zu sein und deren Energieversorgung sicher zu stellen.