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| von Landkreis München

Die ersten Mieträder rollen 2018 im Landkreis München

Bund fördert Projekt mit mehr als 3 Mio. Euro

Die Modalitäten über die Ausweitung des MVG-Mietradsystems in den Landkreis München hinein waren zwischen den Verwaltungen von Landeshauptstadt und Landratsamt längst geklärt. Nur die Zusage des Fördermittelgebers blieb zunächst aus, so dass das Projekt vorübergehend etwas ins Stocken geriet.

Mitten in den Sommerferien kam nun der lang ersehnte Förderbescheid. Und das Warten hat sich gelohnt: Mit mehr als 3 Mio. Euro beteiligt sich der Bund an der Einführung des Mietradsystems im Landkreis München. Diese freudige Nachricht konnte die Landkreisverwaltung den Mitgliedern des Ausschusses für Energiewende, Landwirtschafts- und Umweltfragen am Montag, 11. September, überbringen.

Es ist vorgesehen, das MVG-Mietradsystem in insgesamt fünf Arbeitspaketen in den Jahren 2018 und 2019 im Landkreis München zu etablieren. Insgesamt hat der Landkreis maximal 18 Monate Zeit, die geplanten 100 Stationen zu errichten. Dabei ist geplant, immer mehrere, örtlich zusammenhängende Kommunen zusammenzufassen. Wo genau mit dem Aufbau der ersten Stationen begonnen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend fest. Dies wird in Zusammenarbeit mit den Kommunen festgelegt.

Landrat Christoph Göbel freute sich sichtlich, über die gute Nachricht. „Damit schlagen wir ein neues Kapitel in Sachen Mobilität im Landkreis München auf.“ Das Projekt ist deutschlandweit einzigartig. Bisher konzentrieren sich Mietradsysteme auf die zentralen und dicht besiedelten Lagen der Großstädte.

Mit der Ausweitung in suburbane und ländlich geprägte Räume betritt der Landkreis München hier absolutes Neuland. Diesen Pioniergeist honoriert das Bundesumweltministerium und unterstützt den Landkreis finanziell. Ziel ist es, in einem Modellprojekt herauszufinden, wie Mietradsysteme außerhalb der Zentren erfolgreich betrieben werden können, um diese Erfahrungen dann an weitere Kommunen weiterzugeben.

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Die Modalitäten über die Ausweitung des MVG-Mietradsystems in den Landkreis München hinein waren zwischen den Verwaltungen von Landeshauptstadt und Landratsamt längst geklärt. Nur die Zusage des Fördermittelgebers blieb zunächst aus, so dass das Projekt vorübergehend etwas ins Stocken geriet.

Mitten in den Sommerferien kam nun der lang ersehnte Förderbescheid. Und das Warten hat sich gelohnt: Mit mehr als 3 Mio. Euro beteiligt sich der Bund an der Einführung des Mietradsystems im Landkreis München. Diese freudige Nachricht konnte die Landkreisverwaltung den Mitgliedern des Ausschusses für Energiewende, Landwirtschafts- und Umweltfragen am Montag, 11. September, überbringen.

Es ist vorgesehen, das MVG-Mietradsystem in insgesamt fünf Arbeitspaketen in den Jahren 2018 und 2019 im Landkreis München zu etablieren. Insgesamt hat der Landkreis maximal 18 Monate Zeit, die geplanten 100 Stationen zu errichten. Dabei ist geplant, immer mehrere, örtlich zusammenhängende Kommunen zusammenzufassen. Wo genau mit dem Aufbau der ersten Stationen begonnen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend fest. Dies wird in Zusammenarbeit mit den Kommunen festgelegt.

Landrat Christoph Göbel freute sich sichtlich, über die gute Nachricht. „Damit schlagen wir ein neues Kapitel in Sachen Mobilität im Landkreis München auf.“ Das Projekt ist deutschlandweit einzigartig. Bisher konzentrieren sich Mietradsysteme auf die zentralen und dicht besiedelten Lagen der Großstädte.

Mit der Ausweitung in suburbane und ländlich geprägte Räume betritt der Landkreis München hier absolutes Neuland. Diesen Pioniergeist honoriert das Bundesumweltministerium und unterstützt den Landkreis finanziell. Ziel ist es, in einem Modellprojekt herauszufinden, wie Mietradsysteme außerhalb der Zentren erfolgreich betrieben werden können, um diese Erfahrungen dann an weitere Kommunen weiterzugeben.

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