Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Die Schäffler kommen nach Gräfelfing

Alle sieben Jahre kann man die Schäffler tanzen sehen - am Faschingssonntag, dem 3. März 2019, um 11.30 Uhr, kommen sie nach Gräfelfing auf den Bahnhofsplatz. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die Vorführung auf Einladung der Gemeinde zu genießen. Diese dauert in etwa eine halbe Stunde.
Der Schäfflertanz ist einer der bekanntesten historischen Handwerksbräuche. Er entstand ursprünglich in München, verbreitete sich ab 1830 allerdings durch wandernde Schäfflergesellen auch außerhalb Münchens und ist heute in vielen Orten im bayerischen Raum üblich. Er wird auch heute noch in Ehren gehalten und lebt bis zum Faschingsdienstag mit zahlreichen Auftritten in und um München wieder auf.
Seine Tradition geht auf das Jahr 1517 zurück, als die Pest in München wütete und Tausende Todesopfer forderte. Die Schäffler (Fassmacher) tanzten, um die Bürgerinnen und Bürger aufzuheitern und das öffentliche Leben wieder in Gang zu bringen.
Der Tanz beginnt und endet mit dem Bayerischen Defiliermarsch. Dazwischen wird nach den Klängen von „Aba heit is koid“ getanzt - mit einer Vielzahl von Figuren und Tanzabfolgen. Besonders ist, wie die Vielzahl der gesteckten Buchsbögen geschwenkt und verflochten werden.
Die Schäffler kommen nach Gräfelfing

Alle sieben Jahre kann man die Schäffler tanzen sehen - am Faschingssonntag, dem 3. März 2019, um 11.30 Uhr, kommen sie nach Gräfelfing auf den Bahnhofsplatz. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die Vorführung auf Einladung der Gemeinde zu genießen. Diese dauert in etwa eine halbe Stunde.
Der Schäfflertanz ist einer der bekanntesten historischen Handwerksbräuche. Er entstand ursprünglich in München, verbreitete sich ab 1830 allerdings durch wandernde Schäfflergesellen auch außerhalb Münchens und ist heute in vielen Orten im bayerischen Raum üblich. Er wird auch heute noch in Ehren gehalten und lebt bis zum Faschingsdienstag mit zahlreichen Auftritten in und um München wieder auf.
Seine Tradition geht auf das Jahr 1517 zurück, als die Pest in München wütete und Tausende Todesopfer forderte. Die Schäffler (Fassmacher) tanzten, um die Bürgerinnen und Bürger aufzuheitern und das öffentliche Leben wieder in Gang zu bringen.
Der Tanz beginnt und endet mit dem Bayerischen Defiliermarsch. Dazwischen wird nach den Klängen von „Aba heit is koid“ getanzt - mit einer Vielzahl von Figuren und Tanzabfolgen. Besonders ist, wie die Vielzahl der gesteckten Buchsbögen geschwenkt und verflochten werden.
Die Schäffler kommen nach Gräfelfing

Alle sieben Jahre kann man die Schäffler tanzen sehen - am Faschingssonntag, dem 3. März 2019, um 11.30 Uhr, kommen sie nach Gräfelfing auf den Bahnhofsplatz. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die Vorführung auf Einladung der Gemeinde zu genießen. Diese dauert in etwa eine halbe Stunde.
Der Schäfflertanz ist einer der bekanntesten historischen Handwerksbräuche. Er entstand ursprünglich in München, verbreitete sich ab 1830 allerdings durch wandernde Schäfflergesellen auch außerhalb Münchens und ist heute in vielen Orten im bayerischen Raum üblich. Er wird auch heute noch in Ehren gehalten und lebt bis zum Faschingsdienstag mit zahlreichen Auftritten in und um München wieder auf.
Seine Tradition geht auf das Jahr 1517 zurück, als die Pest in München wütete und Tausende Todesopfer forderte. Die Schäffler (Fassmacher) tanzten, um die Bürgerinnen und Bürger aufzuheitern und das öffentliche Leben wieder in Gang zu bringen.
Der Tanz beginnt und endet mit dem Bayerischen Defiliermarsch. Dazwischen wird nach den Klängen von „Aba heit is koid“ getanzt - mit einer Vielzahl von Figuren und Tanzabfolgen. Besonders ist, wie die Vielzahl der gesteckten Buchsbögen geschwenkt und verflochten werden.