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| von Redaktion Wuermtal.Net

Digitale Infrastruktur in Schulen und Kitas ausbauen

„Haus der kleinen Forscher“ erweitert Qualifizierungsangebot

Am 17. Mai 2020 jährte sich das Inkrafttreten des DigitalPakts Schule. Bisher wurden nur wenige Mittel der vom Bund insgesamt bereitgestellten fünf Milliarden Euro durch die Länder abgerufen. Eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur ist jedoch eine wichtige Voraussetzung dafür, dass digitale Bildung gelingt – meint auch der Vorstandsvorsitzende der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, Michael Fritz:

„Die Digitalisierung der Bildungseinrichtungen ist eine Chance, die viel stärker genutzt werden sollte. Das bewährt sich nicht nur in Zeiten von Corona. Damit Lehrkräfte ihre Bildungsarbeit fachlich fundiert und zeitgemäß umsetzen können, bedarf es, neben pädagogischen Konzepten, zunächst einer soliden Grundausstattung. Das gilt übrigens nicht nur für den Bereich Schule, sondern für die Kita als Frühbildungseinrichtung gleichermaßen.“ Dabei genüge es nicht, schnelles Internet und Geräte bereitzustellen. „Die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte benötigen zusätzlich eine Orientierung und kontinuierliche Qualifizierung mit Blick auf sinnvolle Einsatzmöglichkeiten digitaler Geräte, sowie ihrer Wirkung. Auch das sollte durch finanzielle Mittel und bessere Rahmenbedingungen gewährleistet und flächendeckend umgesetzt werden“, so Fritz weiter.

Der Wille, von digitalen Lernangeboten Gebrauch zu machen, ist aufseiten des Fach- und Lehrpersonals durchaus vorhanden. Dies zeigte sich zuletzt in der enorm gestiegenen Nachfrage nach Fortbildungen auf der Online-Lernplattform Campus der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Allein seit März gab es dort rund 23.400 Neuregistrierungen für die Nutzung der kostenlosen Online-Kurse.

Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ baut digitale Fortbildungsangebote weiter aus

Als Deutschlands größte Initiative für gute frühe Bildung im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) leistet die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ bereits seit mehreren Jahren erfolgreich einen Beitrag zur Fortbildung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte, um sie in der zunehmend digital geprägten Welt bei ihrer wichtigen Arbeit mit Kindern zu unterstützen. So beispielsweise durch folgende Projekte:

  • PRIMA!: Eine dreimonatige kostenfreie Fortbildung mit Präsenz- und Online-Lernformaten („Blended Learning“) zum Thema Strom und Energie für Lehrkräfte im Primarbereich

  • Digital Lab: Eine interaktive Werkstatt für Lehrkräfte, die nach der Design Thinking Methode digitale Anwendungen für den Grundschulunterricht entwickeln

  • MINT geht digital: Ein neues Bildungsangebot für pädagogische Fach- und Lehrkräfte, welches Möglichkeiten zum Entdecken und Forschen mithilfe digitaler Medien aufzeigt (Start: Spätsommer 2020). 

>> Übersicht über alle laufenden Projekte der Stiftung

 

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„Haus der kleinen Forscher“ erweitert Qualifizierungsangebot

Am 17. Mai 2020 jährte sich das Inkrafttreten des DigitalPakts Schule. Bisher wurden nur wenige Mittel der vom Bund insgesamt bereitgestellten fünf Milliarden Euro durch die Länder abgerufen. Eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur ist jedoch eine wichtige Voraussetzung dafür, dass digitale Bildung gelingt – meint auch der Vorstandsvorsitzende der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, Michael Fritz:

„Die Digitalisierung der Bildungseinrichtungen ist eine Chance, die viel stärker genutzt werden sollte. Das bewährt sich nicht nur in Zeiten von Corona. Damit Lehrkräfte ihre Bildungsarbeit fachlich fundiert und zeitgemäß umsetzen können, bedarf es, neben pädagogischen Konzepten, zunächst einer soliden Grundausstattung. Das gilt übrigens nicht nur für den Bereich Schule, sondern für die Kita als Frühbildungseinrichtung gleichermaßen.“ Dabei genüge es nicht, schnelles Internet und Geräte bereitzustellen. „Die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte benötigen zusätzlich eine Orientierung und kontinuierliche Qualifizierung mit Blick auf sinnvolle Einsatzmöglichkeiten digitaler Geräte, sowie ihrer Wirkung. Auch das sollte durch finanzielle Mittel und bessere Rahmenbedingungen gewährleistet und flächendeckend umgesetzt werden“, so Fritz weiter.

Der Wille, von digitalen Lernangeboten Gebrauch zu machen, ist aufseiten des Fach- und Lehrpersonals durchaus vorhanden. Dies zeigte sich zuletzt in der enorm gestiegenen Nachfrage nach Fortbildungen auf der Online-Lernplattform Campus der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Allein seit März gab es dort rund 23.400 Neuregistrierungen für die Nutzung der kostenlosen Online-Kurse.

Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ baut digitale Fortbildungsangebote weiter aus

Als Deutschlands größte Initiative für gute frühe Bildung im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) leistet die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ bereits seit mehreren Jahren erfolgreich einen Beitrag zur Fortbildung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte, um sie in der zunehmend digital geprägten Welt bei ihrer wichtigen Arbeit mit Kindern zu unterstützen. So beispielsweise durch folgende Projekte:

  • PRIMA!: Eine dreimonatige kostenfreie Fortbildung mit Präsenz- und Online-Lernformaten („Blended Learning“) zum Thema Strom und Energie für Lehrkräfte im Primarbereich

  • Digital Lab: Eine interaktive Werkstatt für Lehrkräfte, die nach der Design Thinking Methode digitale Anwendungen für den Grundschulunterricht entwickeln

  • MINT geht digital: Ein neues Bildungsangebot für pädagogische Fach- und Lehrkräfte, welches Möglichkeiten zum Entdecken und Forschen mithilfe digitaler Medien aufzeigt (Start: Spätsommer 2020). 

>> Übersicht über alle laufenden Projekte der Stiftung

 

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