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| von Landkreis München

Dokumentation zum Thema „Flüchtlinge in Arbeit“

Informationen für Arbeitgeber, die Asylbewerber beschäftigen wollen

Die Informationsreihe „Weil Integration mehr als Sprache ist“ ist im Juli in die vierte Runde gegangen. In der vom Landratsamt organisierten Veranstaltung konnten sich Unternehmerinnen und Unternehmer über die Einstellung von Flüchtlingen informieren. Jetzt ist die Dokumentation mit einem umfangreichen Fragenkatalog erschienen.

Etwa 150 Unternehmer, freiwillige Helfer und Interessierte waren zu der Podiumsdiskussion im Kulturellen Gebäude in Aschheim gekommen, um mehr über die Chancen und Anforderungen bei der Beschäftigung von Asylbewerbern zu erfahren. Moderiert von Elif Yildizoglu, Mitarbeiterin im Geschäftsbereich Asyl und Helferkreiskoordinatorin, gab die Expertenrunde, bestehend aus Angela Schwarzbach, Sachgebietsleiterin "Asylangelegenheiten" der Ausländerbehörde, Franz-Josef Frauenrath und Yasin Birinci von der Agentur für Arbeit, Bernhard Sexl, Referatsleiter "Jobcenter Landkreis München" und Ibrahim Dourra Maiga, Integrationskoordinator bei Rewe Süd, einen umfangreichen Überblick, was bei der Einstellung von Flüchtlingen beachtet werden muss.

Gelingende Integration erfordert die erfolgreiche Eingliederung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt. Die gemeinsame Veranstaltung des Kreises mit den Gemeinden Aschheim, Feldkirchen, Grasbrunn, Haar, Hohenbrunn, Kirchheim, Neubiberg, Ottobrunn und Putzbrunn hatte das Ziel, über Rahmenbedingungen und praxisnahe Herangehensweisen zu informieren.

Impulsreferate gaben Einblick

Vor der Podiumsdiskussion berichteten in Impulsreferaten einige der Experten über ihre Erfahrungen bei der Einstellung von Flüchtlingen. Ibrahim Dourra Maiga gab einen Einblick in den Arbeitsalltag beim Unternehmen Rewe Süd, das für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten ein eigenes Konzept entwickelt hat. So bietet das Unternehmen unter anderem spezielle Sprachkurse an und sorgt mit Patenprogrammen dafür, dass jeder eingestellte Asylbewerber direkt einen Ansprechpartner bekommt, der bei den ersten Schritten beim neuen Arbeitgeber unterstützt.

Die wichtigsten Fragen zum Nachlesen

  • „Welche Kriterien entscheiden darüber, ob eine Arbeitserlaubnis erteilt wird?“,
  • „Wie können Arbeitgeber mit ihren Stellenanzeigen Flüchtlinge erreichen?“ oder
  • „Was ist die Vorrangprüfung und wie läuft sie ab?“

sind nur einige der Fragen, die an diesem Abend geklärt wurden. Die Antworten zu diesen Fragen sowie viele weitere Fragen finden Interessierte in der Dokumentation zum Nachlesen. Sie steht ab sofort im News-Bereich auf www.landkreis-muenchen.de zum Download bereit.

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Die Informationsreihe „Weil Integration mehr als Sprache ist“ ist im Juli in die vierte Runde gegangen. In der vom Landratsamt organisierten Veranstaltung konnten sich Unternehmerinnen und Unternehmer über die Einstellung von Flüchtlingen informieren. Jetzt ist die Dokumentation mit einem umfangreichen Fragenkatalog erschienen.

Etwa 150 Unternehmer, freiwillige Helfer und Interessierte waren zu der Podiumsdiskussion im Kulturellen Gebäude in Aschheim gekommen, um mehr über die Chancen und Anforderungen bei der Beschäftigung von Asylbewerbern zu erfahren. Moderiert von Elif Yildizoglu, Mitarbeiterin im Geschäftsbereich Asyl und Helferkreiskoordinatorin, gab die Expertenrunde, bestehend aus Angela Schwarzbach, Sachgebietsleiterin "Asylangelegenheiten" der Ausländerbehörde, Franz-Josef Frauenrath und Yasin Birinci von der Agentur für Arbeit, Bernhard Sexl, Referatsleiter "Jobcenter Landkreis München" und Ibrahim Dourra Maiga, Integrationskoordinator bei Rewe Süd, einen umfangreichen Überblick, was bei der Einstellung von Flüchtlingen beachtet werden muss.

Gelingende Integration erfordert die erfolgreiche Eingliederung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt. Die gemeinsame Veranstaltung des Kreises mit den Gemeinden Aschheim, Feldkirchen, Grasbrunn, Haar, Hohenbrunn, Kirchheim, Neubiberg, Ottobrunn und Putzbrunn hatte das Ziel, über Rahmenbedingungen und praxisnahe Herangehensweisen zu informieren.

Impulsreferate gaben Einblick

Vor der Podiumsdiskussion berichteten in Impulsreferaten einige der Experten über ihre Erfahrungen bei der Einstellung von Flüchtlingen. Ibrahim Dourra Maiga gab einen Einblick in den Arbeitsalltag beim Unternehmen Rewe Süd, das für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten ein eigenes Konzept entwickelt hat. So bietet das Unternehmen unter anderem spezielle Sprachkurse an und sorgt mit Patenprogrammen dafür, dass jeder eingestellte Asylbewerber direkt einen Ansprechpartner bekommt, der bei den ersten Schritten beim neuen Arbeitgeber unterstützt.

Die wichtigsten Fragen zum Nachlesen

  • „Welche Kriterien entscheiden darüber, ob eine Arbeitserlaubnis erteilt wird?“,
  • „Wie können Arbeitgeber mit ihren Stellenanzeigen Flüchtlinge erreichen?“ oder
  • „Was ist die Vorrangprüfung und wie läuft sie ab?“

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