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| von Landkreis Starnberg

E-Mobilisten informieren über Lademöglichkeiten

E-STArt Ladesäulentour 2017

Die Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge im Landkreis Starnberg mehren sich stetig. Neue oder noch unbekannte Stromtankstellen werden am Samstag, den 22. Juli, im Rahmen der E-STArt-Ladesäulentour vorgestellt. Die Tour besteht aus sechs Anlaufstellen und beginnt um 10 Uhr an der E-Bike Ladestation in Innig (Münchner Straße 6). Wer teilnehmen möchte, kommt einfach zum Startpunkt oder einem der Haltepunkte.

Bei der jährlich stattfindenden Tour werden verschiedene Ladestellenpunkte im Landkreis angefahren und besichtigt. Auch in diesem Jahr werden neue und teilweise unbekannte Stromtankstellen für E-Autos- und Fahrräder vorgestellt. Dabei erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Ladeinfrastruktur, ihre Entstehung und deren Nutzungshäufigkeit.

Den Startschuss für die Tour gibt heuer der Stellvertretende Landrat Georg Scheitz an der E-Bike Ladestation in Inning. Im Anschluss wird Verkehrsmanagerin, Susanne Münster, gemeinsam mit den teilnehmenden E-Mobilisten sechs Ladepunkte in insgesamt fünf Gemeinden  besuchen.  Von Inning beginnend führt die Tour zunächst nach Seefeld. Dort wird Stefan Hirzinger, ein E-Mobilist der ersten Stunde, von den Anfängen der E-Mobilität und deren Historie berichten. Weiter geht es dann nach  Andechs-Rothenfeld sowie Feldafing. Über die A95 geht es zur  Raststätte Höhenrain West und von dort aus  nach Berg, wo die Tour gegen 14 Uhr in der Aufkirchener Straße 3 endet. Teilnehmer können ihre Fahrzeuge auch während der Aufenthalte laden. Die Ladesäulentour findet im Rahmen der E-STArt-Initiative des Landkreises Starnberg statt.

Das Projekt E-STArt ist eine Initiative unter der Federführung des Landratsamtes Starnberg, welche sich nicht nur für den Ausbau der Ladeinfrastruktur von E-Mobilen einsetzt, sondern auch die Nutzung von E-Fahrzeugen alltagstauglich gestalten will. Auf der Homepage der E-STArt-Initiative des Landkreises Starnberg unter www.e-start.bayern gibt es neben weiteren Informationen auch eine digitale Landkarte mit allen Ladestationen im Landkreis und vielen Hintergrundinformationen zu den Ladepunkten. Wer die Kartenübersicht auf seinem Smartphone oder Tablet immer dabei haben möchte, der nutzt am besten die App „ArcGIS esri“. Sie steht für Android-Betriebssysteme im Google Play Store und für iOS-Mobilgeräte im App Store kostenlos bereit. Einfach die App installieren, starten, in der Suche GeoLIS eingeben und schon kann es los gehen.

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Die Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge im Landkreis Starnberg mehren sich stetig. Neue oder noch unbekannte Stromtankstellen werden am Samstag, den 22. Juli, im Rahmen der E-STArt-Ladesäulentour vorgestellt. Die Tour besteht aus sechs Anlaufstellen und beginnt um 10 Uhr an der E-Bike Ladestation in Innig (Münchner Straße 6). Wer teilnehmen möchte, kommt einfach zum Startpunkt oder einem der Haltepunkte.

Bei der jährlich stattfindenden Tour werden verschiedene Ladestellenpunkte im Landkreis angefahren und besichtigt. Auch in diesem Jahr werden neue und teilweise unbekannte Stromtankstellen für E-Autos- und Fahrräder vorgestellt. Dabei erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Ladeinfrastruktur, ihre Entstehung und deren Nutzungshäufigkeit.

Den Startschuss für die Tour gibt heuer der Stellvertretende Landrat Georg Scheitz an der E-Bike Ladestation in Inning. Im Anschluss wird Verkehrsmanagerin, Susanne Münster, gemeinsam mit den teilnehmenden E-Mobilisten sechs Ladepunkte in insgesamt fünf Gemeinden  besuchen.  Von Inning beginnend führt die Tour zunächst nach Seefeld. Dort wird Stefan Hirzinger, ein E-Mobilist der ersten Stunde, von den Anfängen der E-Mobilität und deren Historie berichten. Weiter geht es dann nach  Andechs-Rothenfeld sowie Feldafing. Über die A95 geht es zur  Raststätte Höhenrain West und von dort aus  nach Berg, wo die Tour gegen 14 Uhr in der Aufkirchener Straße 3 endet. Teilnehmer können ihre Fahrzeuge auch während der Aufenthalte laden. Die Ladesäulentour findet im Rahmen der E-STArt-Initiative des Landkreises Starnberg statt.

Das Projekt E-STArt ist eine Initiative unter der Federführung des Landratsamtes Starnberg, welche sich nicht nur für den Ausbau der Ladeinfrastruktur von E-Mobilen einsetzt, sondern auch die Nutzung von E-Fahrzeugen alltagstauglich gestalten will. Auf der Homepage der E-STArt-Initiative des Landkreises Starnberg unter www.e-start.bayern gibt es neben weiteren Informationen auch eine digitale Landkarte mit allen Ladestationen im Landkreis und vielen Hintergrundinformationen zu den Ladepunkten. Wer die Kartenübersicht auf seinem Smartphone oder Tablet immer dabei haben möchte, der nutzt am besten die App „ArcGIS esri“. Sie steht für Android-Betriebssysteme im Google Play Store und für iOS-Mobilgeräte im App Store kostenlos bereit. Einfach die App installieren, starten, in der Suche GeoLIS eingeben und schon kann es los gehen.

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