Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Eine Gemeinde säuberte sich für den Maibaum
Ein großer Anhänger voll Müll und Unrat

Ein großer Anhänger voll Müll und Unrat hat sich angehäuft. 60 Helfer kamen am 29. April zum Neurieder Ramadama, um das Gemeindegebiet von unschönen Hinterlassenschaften zu reinigen. Besondere Unterstützung erfuhr die Gemeinde durch 40 Geocacher, die unter der Organisation von Andrea Grill ihrem Hobby nachgehen konnten. Immer wieder war im Vorfeld von Bürgerinnen und Bürgern zu hören, dass in Neuried sehr viel Müll herumläge. Das sahen die Geocacher, die diverse Ramadamas nutzen, offensichtlich anders: „ Neuried ist aber sehr sauber, das hat ja fast nicht gelohnt!“, war von den Helfern zu hören. Auch dass auf den Spielplätzen wenig Unrat zu finden war, hat erstaunt.
Gelohnt hat sich aber auf jeden Fall die anschließende Brotzeit, die durch die drei Bürgermeister am Grill ausgegeben wurde. Beim gemeinsamen Zusammensitzen hinter dem bereits aufgestellten Festzelt für das Maifest wurde von den besonderen Funden, unter anderem ein altes verrostetes Matratzengestell, berichtet.
Mit der Verlosung der Preise wie Neurieder Bier, ein Präsentkorb mit Neurieder Spezialitäten und eine Powerbank mit Gutschein bedankte sich 1. Bürgermeister Harald Zipfel für die Unterstützung. Damit war das Gemeindegebiet schön sau- ber, als der Maibaum vom Lagerplatz in die Ortsmitte gebracht wurde!
Eine Gemeinde säuberte sich für den Maibaum
Ein großer Anhänger voll Müll und Unrat

Ein großer Anhänger voll Müll und Unrat hat sich angehäuft. 60 Helfer kamen am 29. April zum Neurieder Ramadama, um das Gemeindegebiet von unschönen Hinterlassenschaften zu reinigen. Besondere Unterstützung erfuhr die Gemeinde durch 40 Geocacher, die unter der Organisation von Andrea Grill ihrem Hobby nachgehen konnten. Immer wieder war im Vorfeld von Bürgerinnen und Bürgern zu hören, dass in Neuried sehr viel Müll herumläge. Das sahen die Geocacher, die diverse Ramadamas nutzen, offensichtlich anders: „ Neuried ist aber sehr sauber, das hat ja fast nicht gelohnt!“, war von den Helfern zu hören. Auch dass auf den Spielplätzen wenig Unrat zu finden war, hat erstaunt.
Gelohnt hat sich aber auf jeden Fall die anschließende Brotzeit, die durch die drei Bürgermeister am Grill ausgegeben wurde. Beim gemeinsamen Zusammensitzen hinter dem bereits aufgestellten Festzelt für das Maifest wurde von den besonderen Funden, unter anderem ein altes verrostetes Matratzengestell, berichtet.
Mit der Verlosung der Preise wie Neurieder Bier, ein Präsentkorb mit Neurieder Spezialitäten und eine Powerbank mit Gutschein bedankte sich 1. Bürgermeister Harald Zipfel für die Unterstützung. Damit war das Gemeindegebiet schön sau- ber, als der Maibaum vom Lagerplatz in die Ortsmitte gebracht wurde!
Eine Gemeinde säuberte sich für den Maibaum
Ein großer Anhänger voll Müll und Unrat

Ein großer Anhänger voll Müll und Unrat hat sich angehäuft. 60 Helfer kamen am 29. April zum Neurieder Ramadama, um das Gemeindegebiet von unschönen Hinterlassenschaften zu reinigen. Besondere Unterstützung erfuhr die Gemeinde durch 40 Geocacher, die unter der Organisation von Andrea Grill ihrem Hobby nachgehen konnten. Immer wieder war im Vorfeld von Bürgerinnen und Bürgern zu hören, dass in Neuried sehr viel Müll herumläge. Das sahen die Geocacher, die diverse Ramadamas nutzen, offensichtlich anders: „ Neuried ist aber sehr sauber, das hat ja fast nicht gelohnt!“, war von den Helfern zu hören. Auch dass auf den Spielplätzen wenig Unrat zu finden war, hat erstaunt.
Gelohnt hat sich aber auf jeden Fall die anschließende Brotzeit, die durch die drei Bürgermeister am Grill ausgegeben wurde. Beim gemeinsamen Zusammensitzen hinter dem bereits aufgestellten Festzelt für das Maifest wurde von den besonderen Funden, unter anderem ein altes verrostetes Matratzengestell, berichtet.
Mit der Verlosung der Preise wie Neurieder Bier, ein Präsentkorb mit Neurieder Spezialitäten und eine Powerbank mit Gutschein bedankte sich 1. Bürgermeister Harald Zipfel für die Unterstützung. Damit war das Gemeindegebiet schön sau- ber, als der Maibaum vom Lagerplatz in die Ortsmitte gebracht wurde!