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| von Redaktion Wuermtal.Net

EOS Umweltmanagementsystem am Standort Krailling

Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Wirtschaften im Fokus

EOS Umweltmanagementsystem am Standort Krailling mit Gütesiegel der Europäischen Union validiert

EOS, der weltweit führende Technologieanbieter im industriellen 3D-Druck von Metallen und Kunststoffen, setzt auf ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept am Unternehmensstandort Krailling. Wesentliches Element der Initiative zur unternehmerischen Verantwortung ist ein ganzheitliches Umweltmanagementsystem, das nach der internationalen Umweltmanagementnorm DIN EN ISO 14001 zertifiziert und nach EMAS III validiert wurde. Der Erhalt des EMAS-Gütesiegels (Eco-Management and Audit Scheme) steht für die Erfüllung der strengen Anforderungen des Systems für nachhaltiges Umweltmanagement der Europäischen Union durch EOS. Ziel des EOS-Umweltmanagementsystems ist es, die Umweltauswirkungen zu minimieren und damit die Umweltleistung bei der EOS GmbH zu sichern sowie kontinuierlich zu verbessern.

Hella Langer, Mitglied der Eigentümerfamilie von EOS, dazu: „Es ist der Familie Langer ein echtes Anliegen, dass EOS nicht nur technologisch, sondern auch als umweltfreundliches und nachhaltiges Unternehmen überzeugt. Unser Ansatz hierzu ruht auf drei Säulen. Solide und nachhaltige Finanzen, ein Lösungsportfolio mit klar definiertem gesellschaftlichen Nutzen und eine starke Werteorientierung von Geschäftsleitung, Mitarbeitern und Geschäftspartnern – getreu den EOS-Werten fair, verantwortlich, gemeinsam und exzellent.“ Und weiter: „Wir glauben, dass der Erfolg und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens langfristig dann am größten sind, wenn es nicht nur auf Gewinn und Wachstum zielt, sondern zugleich auch die Anforderungen der Gesellschaft im Blick hat.“

Die Firmengebäude als Elemente des EOS Umweltmanagementsystems

Der Nachhaltigkeitsgedanke von EOS zeigt sich in vielen Bereichen, darunter in den Firmengebäuden. So wird im Kraillinger Technologie- und Kundenzentrum durch Betonkernaktivierung und die Nutzung einer Wärme-/Kältepumpe Grundwasser über einen Brunnen im Sommer zur Kühlung und im Winter zur Unterstützung der Wärmeleistung verwendet. Zudem nutzt EOS die Abwärme seiner eigenen Systeme vor Ort zur Wärmegewinnung. Die darüber hinaus noch notwendige Wärme zum Beheizen der Büroräume bezieht das Unternehmen aus regenerativen Energien eines nahegelegenen Biomasse- Heizkraftwerks.

Das im März 2017 bezogene Büro- und Verwaltungsgebäude setzt auf ein ähnlich ausgeklügeltes Heizkonzept; lediglich die Nutzung der Systemabwärme entfällt, da in diesem Gebäude keine Technikfläche mit EOS-Systemen vorhanden ist. Darüber hinaus sind zur Steigerung der Energieeffizienz in diesem Gebäude verstärkt LED-Lampen eingesetzt sowie Bewegungsmelder integriert, um das Gebäude nur dann zu beleuchten, wenn es notwendig ist.

Umfangreiches Mobilitätsangebot für den Standort Krailling

EOS bietet seinen Mitarbeitern am Standort Krailling ein umfangreiches Mobilitätsangebot, um zur Arbeit anzureisen. Dabei fördert EOS aktiv Maßnahmen, die für Mitarbeiter eine Alternative zum eigenen PKW darstellen: Fahrkarten für den öffentlichen Personennahverkehr werden finanziell großzügig bezuschusst, ebenso ein Programm zum E Bike-Leasing sowie Leihfahrräder von Nextbike: An den beiden nächstgelegenen S-Bahnstationen Planegg und Germering sowie bei EOS selbst sind Nextbike-Stationen fest installiert. Diese Fahrräder können von allen EOS- Mitarbeitern zur Fahrt von oder zur Arbeit genutzt werden und ergänzen das ÖPNV-Angebot. Eine interne Mitfahrzentrale unterstützt bei der Bildung von Fahrgemeinschaften, die ebenfalls finanziell bezuschusst werden. Auch die Elektromobilität wird mit Anschlussmöglichkeiten zum Laden von Elektroautos am Standort Krailling unterstützt.

Ziel all dieser Maßnahmen ist es, die Anreisen der Mitarbeiter im eigenen PKW zu reduzieren und gleichzeitig Parkplätze für die Mitarbeiter verfügbar zu haben, welche auf die Anreise mit dem eigenen PKW angewiesen sind. Parallel arbeitet EOS stetig daran, die Parkplatzsituation vor Ort zu ordnen. Ergänzend zu den drei verfügbaren Tiefgarargen plant EOS ein oberirdisches Parkhaus mit weiteren 200 Parkplätzen. Das Parkhaus soll im Rahmen des bestehenden Bebauungsplans auf dem Grundstück östlich vom Biomasse Heizkraftwerk entstehen und nach derzeitiger Planung Ende 2017 fertiggestellt werden.

Eine Technologie mit Mehrwert für den Anwender

Umweltauswirkung und Nachhaltigkeit sind ebenso wichtige Aspekte bei der Entwicklung und Verbesserung der Fertigungslösungen von EOS. Das Unternehmen optimiert seine Produkte kontinuierlich hinsichtlich ihres Energieverbrauches, des Materialeinsatzes und der Wartungs- und Recycling-Freundlichkeit der Komponenten.

Additive Fertigung als industrielles Produktionsverfahren unterscheidet sich deutlich von konventionellen, abtragenden Fertigungsmethoden. Anstatt ein Werkstück aus einem festen Block herauszufräsen, baut die Technologie wie EOS sie bietet, Bauteile Schicht für Schicht aus Pulver- oder Metallwerkstoffen auf. Das Material wird von einem Laser dabei nur an den notwendigen Stellen aufgeschmolzen und mit der darunterliegenden Schicht verbunden. Nicht- aufgeschmolzenes Material kann nach einem Siebvorgang zum Teil erneut verwendet werden und EOS arbeitet stetig daran, die sog. Auffrischrate – die Menge an benötigtem Neupulver – zunehmend zu verringern. Ergänzend bietet EOS gemeinsam mit dem Kunststoffspezialisten KaJo Plastic Kunden im deutschsprachigen Raum ein kostenloses Recyclingprogramm an: Anfallende Kunststoffwerkstoffe, die nicht mehr zur additiven Fertigung nutzbar sind, können so für einen anderen Zweck eingesetzt werden – beispielsweise zum Pulverbeschichten.

Im Rahmen der Verantwortung für die Umwelt strebt EOS nicht nur im eigenen Unternehmen ressourcenschonende Prozesse bei der additiven Fertigung an, sondern möchte über die eigenen Produkte auch bei seinen Kunden einen Mehrwert durch eine effiziente und umweltschonende Anwendung schaffen.

Die komplette EOS-Umwelterklärung 2017 findet sich auf www.eos.info.

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EOS Umweltmanagementsystem am Standort Krailling

Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Wirtschaften im Fokus

EOS Umweltmanagementsystem am Standort Krailling mit Gütesiegel der Europäischen Union validiert

EOS, der weltweit führende Technologieanbieter im industriellen 3D-Druck von Metallen und Kunststoffen, setzt auf ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept am Unternehmensstandort Krailling. Wesentliches Element der Initiative zur unternehmerischen Verantwortung ist ein ganzheitliches Umweltmanagementsystem, das nach der internationalen Umweltmanagementnorm DIN EN ISO 14001 zertifiziert und nach EMAS III validiert wurde. Der Erhalt des EMAS-Gütesiegels (Eco-Management and Audit Scheme) steht für die Erfüllung der strengen Anforderungen des Systems für nachhaltiges Umweltmanagement der Europäischen Union durch EOS. Ziel des EOS-Umweltmanagementsystems ist es, die Umweltauswirkungen zu minimieren und damit die Umweltleistung bei der EOS GmbH zu sichern sowie kontinuierlich zu verbessern.

Hella Langer, Mitglied der Eigentümerfamilie von EOS, dazu: „Es ist der Familie Langer ein echtes Anliegen, dass EOS nicht nur technologisch, sondern auch als umweltfreundliches und nachhaltiges Unternehmen überzeugt. Unser Ansatz hierzu ruht auf drei Säulen. Solide und nachhaltige Finanzen, ein Lösungsportfolio mit klar definiertem gesellschaftlichen Nutzen und eine starke Werteorientierung von Geschäftsleitung, Mitarbeitern und Geschäftspartnern – getreu den EOS-Werten fair, verantwortlich, gemeinsam und exzellent.“ Und weiter: „Wir glauben, dass der Erfolg und die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens langfristig dann am größten sind, wenn es nicht nur auf Gewinn und Wachstum zielt, sondern zugleich auch die Anforderungen der Gesellschaft im Blick hat.“

Die Firmengebäude als Elemente des EOS Umweltmanagementsystems

Der Nachhaltigkeitsgedanke von EOS zeigt sich in vielen Bereichen, darunter in den Firmengebäuden. So wird im Kraillinger Technologie- und Kundenzentrum durch Betonkernaktivierung und die Nutzung einer Wärme-/Kältepumpe Grundwasser über einen Brunnen im Sommer zur Kühlung und im Winter zur Unterstützung der Wärmeleistung verwendet. Zudem nutzt EOS die Abwärme seiner eigenen Systeme vor Ort zur Wärmegewinnung. Die darüber hinaus noch notwendige Wärme zum Beheizen der Büroräume bezieht das Unternehmen aus regenerativen Energien eines nahegelegenen Biomasse- Heizkraftwerks.

Das im März 2017 bezogene Büro- und Verwaltungsgebäude setzt auf ein ähnlich ausgeklügeltes Heizkonzept; lediglich die Nutzung der Systemabwärme entfällt, da in diesem Gebäude keine Technikfläche mit EOS-Systemen vorhanden ist. Darüber hinaus sind zur Steigerung der Energieeffizienz in diesem Gebäude verstärkt LED-Lampen eingesetzt sowie Bewegungsmelder integriert, um das Gebäude nur dann zu beleuchten, wenn es notwendig ist.

Umfangreiches Mobilitätsangebot für den Standort Krailling

EOS bietet seinen Mitarbeitern am Standort Krailling ein umfangreiches Mobilitätsangebot, um zur Arbeit anzureisen. Dabei fördert EOS aktiv Maßnahmen, die für Mitarbeiter eine Alternative zum eigenen PKW darstellen: Fahrkarten für den öffentlichen Personennahverkehr werden finanziell großzügig bezuschusst, ebenso ein Programm zum E Bike-Leasing sowie Leihfahrräder von Nextbike: An den beiden nächstgelegenen S-Bahnstationen Planegg und Germering sowie bei EOS selbst sind Nextbike-Stationen fest installiert. Diese Fahrräder können von allen EOS- Mitarbeitern zur Fahrt von oder zur Arbeit genutzt werden und ergänzen das ÖPNV-Angebot. Eine interne Mitfahrzentrale unterstützt bei der Bildung von Fahrgemeinschaften, die ebenfalls finanziell bezuschusst werden. Auch die Elektromobilität wird mit Anschlussmöglichkeiten zum Laden von Elektroautos am Standort Krailling unterstützt.

Ziel all dieser Maßnahmen ist es, die Anreisen der Mitarbeiter im eigenen PKW zu reduzieren und gleichzeitig Parkplätze für die Mitarbeiter verfügbar zu haben, welche auf die Anreise mit dem eigenen PKW angewiesen sind. Parallel arbeitet EOS stetig daran, die Parkplatzsituation vor Ort zu ordnen. Ergänzend zu den drei verfügbaren Tiefgarargen plant EOS ein oberirdisches Parkhaus mit weiteren 200 Parkplätzen. Das Parkhaus soll im Rahmen des bestehenden Bebauungsplans auf dem Grundstück östlich vom Biomasse Heizkraftwerk entstehen und nach derzeitiger Planung Ende 2017 fertiggestellt werden.

Eine Technologie mit Mehrwert für den Anwender

Umweltauswirkung und Nachhaltigkeit sind ebenso wichtige Aspekte bei der Entwicklung und Verbesserung der Fertigungslösungen von EOS. Das Unternehmen optimiert seine Produkte kontinuierlich hinsichtlich ihres Energieverbrauches, des Materialeinsatzes und der Wartungs- und Recycling-Freundlichkeit der Komponenten.

Additive Fertigung als industrielles Produktionsverfahren unterscheidet sich deutlich von konventionellen, abtragenden Fertigungsmethoden. Anstatt ein Werkstück aus einem festen Block herauszufräsen, baut die Technologie wie EOS sie bietet, Bauteile Schicht für Schicht aus Pulver- oder Metallwerkstoffen auf. Das Material wird von einem Laser dabei nur an den notwendigen Stellen aufgeschmolzen und mit der darunterliegenden Schicht verbunden. Nicht- aufgeschmolzenes Material kann nach einem Siebvorgang zum Teil erneut verwendet werden und EOS arbeitet stetig daran, die sog. Auffrischrate – die Menge an benötigtem Neupulver – zunehmend zu verringern. Ergänzend bietet EOS gemeinsam mit dem Kunststoffspezialisten KaJo Plastic Kunden im deutschsprachigen Raum ein kostenloses Recyclingprogramm an: Anfallende Kunststoffwerkstoffe, die nicht mehr zur additiven Fertigung nutzbar sind, können so für einen anderen Zweck eingesetzt werden – beispielsweise zum Pulverbeschichten.

Im Rahmen der Verantwortung für die Umwelt strebt EOS nicht nur im eigenen Unternehmen ressourcenschonende Prozesse bei der additiven Fertigung an, sondern möchte über die eigenen Produkte auch bei seinen Kunden einen Mehrwert durch eine effiziente und umweltschonende Anwendung schaffen.

Die komplette EOS-Umwelterklärung 2017 findet sich auf www.eos.info.

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