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| von Gemeinde Neuried

Er wird den Neuriedern fehlen

Verabschiedung von Richard Sommer

Jeder kannte Richard Sommer, denn er war ein Dorfpolizist im besten Sinne. „Richi“, wie ihn nicht nur die Kinder nannten, war 18 Jahre lang Neurieds Kontaktbeamter der Planneger Polizeiinspektion.

Der gebürtige Oberpfälzer geht nach 42 Jahren Dienst in Rente. Seit Bekanntwerden seines bevorstehenden Ruhestands konnte er nur noch im Auto seinen Dienst ableisten, zu oft wurde er zum Verabschieden von den Bürgerinnen und Bürgern angehalten. Schließlich ging eine ganze Generation junger Menschen bei ihm in die Verkehrserziehung.

Schon die Kindergartenkinder übten das Überqueren des Zebrastreifens mittels einer ausrollbaren Plane, die Schulkinder übten das Verhalten im Straßenverkehr und die Schulweghelfer lernten das Sichern der Kreuzungen für die Schüler.

Sichtlich bewegt hat ihn die Verabschiedung durch 1. Bürgermeister Harald Zipfel vor der Gemeinderatssitzung Ende März. Statt auf Verbrecherjagd wird er in Zukunft häufiger angeln gehen und bekam dafür einen Picknickkorb und eine kleine Angelausrüstung. Richard Sommer bleibt aber im Würmtal wohnen und wird sicher noch oft gesehen und angesprochen.

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Jeder kannte Richard Sommer, denn er war ein Dorfpolizist im besten Sinne. „Richi“, wie ihn nicht nur die Kinder nannten, war 18 Jahre lang Neurieds Kontaktbeamter der Planneger Polizeiinspektion.

Der gebürtige Oberpfälzer geht nach 42 Jahren Dienst in Rente. Seit Bekanntwerden seines bevorstehenden Ruhestands konnte er nur noch im Auto seinen Dienst ableisten, zu oft wurde er zum Verabschieden von den Bürgerinnen und Bürgern angehalten. Schließlich ging eine ganze Generation junger Menschen bei ihm in die Verkehrserziehung.

Schon die Kindergartenkinder übten das Überqueren des Zebrastreifens mittels einer ausrollbaren Plane, die Schulkinder übten das Verhalten im Straßenverkehr und die Schulweghelfer lernten das Sichern der Kreuzungen für die Schüler.

Sichtlich bewegt hat ihn die Verabschiedung durch 1. Bürgermeister Harald Zipfel vor der Gemeinderatssitzung Ende März. Statt auf Verbrecherjagd wird er in Zukunft häufiger angeln gehen und bekam dafür einen Picknickkorb und eine kleine Angelausrüstung. Richard Sommer bleibt aber im Würmtal wohnen und wird sicher noch oft gesehen und angesprochen.

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