Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
FDP eröffnet Woche der Sympathie
Die Bedürfnisse der heimischen Wirtschaft
„Die Bedürfnisse der heimischen Wirtschaft an die Politik“ war das Thema der Eröffnungsveranstaltung der Woche der Sympathie. Für internationale Unternehmen ist vor allem die Infrastruktur mit ein wesentlicher Faktor um sich im Landkreis anzusiedeln. Faktoren wie Hochleistungsinternet, guter öffentlicher Personennahverkehr spielen da eine wichtige Rolle. Für Familien ist ein ganz wesentlicher Punkt die Schullandschaft. Hier ist die Internationale Schule in Percha (MIS) ein Standortfaktor für die heimische Wirtschaft.

„Wir bieten allen unseren Schülern Unterricht in ihrer Muttersprache an, auch Kisuaheli, haben Angebote für Familien und betreuen unsere Schüler sehr individuell.“, sagt Roman Friemel, Verwaltungsleiter der MIS. Bundestagskandidatin Britta Hundesrügge möchte deshalb auch, dass diese Bedeutung mehr ins Bewusstsein gerückt wird. „Eine Vielzahl von Bildungseinrichtungen macht unseren Standort weltweit interessant, für die Kommunen bedeutet das: mehr Unternehmen und damit mehr Gewerbesteuereinnahmen.“ Die Schule in Percha gehört zur Arbeitsgemeinschaft Internationaler Schulen in Bayern (AISB), die derzeit um bessere Finanzierungsmöglichkeiten werben.
Kreisrat Oswald Gasser ging in der Diskussion noch einen Schritt weiter: “Wir sollten nicht nur internationale Schulen fördern, sondern uns auch dafür einsetzen, dass an Standorten wie dem Konversionsgelände in Feldafing oder im Asklepios-Gelände Gauting Hochschulstandorte angesiedelt werden, die die heimische Wirtschaft befruchten.“ Ex-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sieht den Standort Starnberg als prosperierend und hält es für notwendig mittelständischen Unternehmen oder Handwerksbetrieben die Möglichkeit zu geben um mit günstigen Wohnraum Fachkräfte anzulocken. „Gerade im Pflegebereich, in Handwerksbetrieben ist Wohnraum für Mitarbeiter ein Standortfaktor für den Betrieb.“, so Leutheusser-Schnarrenberger.
Die Woche der Sympathie hat im Kreisverband Starnberg eine jahrzehntelange Tradition. Am Mittwoch um 19 Uhr im Bayerischen Hof in Starnberg berichtet Bezirksrätin Sigrid Friedl-Lausenmeyer über Themen des Bezirkstages. Zu Gast wird Regina Klusch sein, Leiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Höhepunkt und Abschluss ist das Festzelt in Tutzing mit Christian Lindner am Montag, 3. Juli.
FDP eröffnet Woche der Sympathie
Die Bedürfnisse der heimischen Wirtschaft
„Die Bedürfnisse der heimischen Wirtschaft an die Politik“ war das Thema der Eröffnungsveranstaltung der Woche der Sympathie. Für internationale Unternehmen ist vor allem die Infrastruktur mit ein wesentlicher Faktor um sich im Landkreis anzusiedeln. Faktoren wie Hochleistungsinternet, guter öffentlicher Personennahverkehr spielen da eine wichtige Rolle. Für Familien ist ein ganz wesentlicher Punkt die Schullandschaft. Hier ist die Internationale Schule in Percha (MIS) ein Standortfaktor für die heimische Wirtschaft.

„Wir bieten allen unseren Schülern Unterricht in ihrer Muttersprache an, auch Kisuaheli, haben Angebote für Familien und betreuen unsere Schüler sehr individuell.“, sagt Roman Friemel, Verwaltungsleiter der MIS. Bundestagskandidatin Britta Hundesrügge möchte deshalb auch, dass diese Bedeutung mehr ins Bewusstsein gerückt wird. „Eine Vielzahl von Bildungseinrichtungen macht unseren Standort weltweit interessant, für die Kommunen bedeutet das: mehr Unternehmen und damit mehr Gewerbesteuereinnahmen.“ Die Schule in Percha gehört zur Arbeitsgemeinschaft Internationaler Schulen in Bayern (AISB), die derzeit um bessere Finanzierungsmöglichkeiten werben.
Kreisrat Oswald Gasser ging in der Diskussion noch einen Schritt weiter: “Wir sollten nicht nur internationale Schulen fördern, sondern uns auch dafür einsetzen, dass an Standorten wie dem Konversionsgelände in Feldafing oder im Asklepios-Gelände Gauting Hochschulstandorte angesiedelt werden, die die heimische Wirtschaft befruchten.“ Ex-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sieht den Standort Starnberg als prosperierend und hält es für notwendig mittelständischen Unternehmen oder Handwerksbetrieben die Möglichkeit zu geben um mit günstigen Wohnraum Fachkräfte anzulocken. „Gerade im Pflegebereich, in Handwerksbetrieben ist Wohnraum für Mitarbeiter ein Standortfaktor für den Betrieb.“, so Leutheusser-Schnarrenberger.
Die Woche der Sympathie hat im Kreisverband Starnberg eine jahrzehntelange Tradition. Am Mittwoch um 19 Uhr im Bayerischen Hof in Starnberg berichtet Bezirksrätin Sigrid Friedl-Lausenmeyer über Themen des Bezirkstages. Zu Gast wird Regina Klusch sein, Leiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Höhepunkt und Abschluss ist das Festzelt in Tutzing mit Christian Lindner am Montag, 3. Juli.
FDP eröffnet Woche der Sympathie
Die Bedürfnisse der heimischen Wirtschaft
„Die Bedürfnisse der heimischen Wirtschaft an die Politik“ war das Thema der Eröffnungsveranstaltung der Woche der Sympathie. Für internationale Unternehmen ist vor allem die Infrastruktur mit ein wesentlicher Faktor um sich im Landkreis anzusiedeln. Faktoren wie Hochleistungsinternet, guter öffentlicher Personennahverkehr spielen da eine wichtige Rolle. Für Familien ist ein ganz wesentlicher Punkt die Schullandschaft. Hier ist die Internationale Schule in Percha (MIS) ein Standortfaktor für die heimische Wirtschaft.

„Wir bieten allen unseren Schülern Unterricht in ihrer Muttersprache an, auch Kisuaheli, haben Angebote für Familien und betreuen unsere Schüler sehr individuell.“, sagt Roman Friemel, Verwaltungsleiter der MIS. Bundestagskandidatin Britta Hundesrügge möchte deshalb auch, dass diese Bedeutung mehr ins Bewusstsein gerückt wird. „Eine Vielzahl von Bildungseinrichtungen macht unseren Standort weltweit interessant, für die Kommunen bedeutet das: mehr Unternehmen und damit mehr Gewerbesteuereinnahmen.“ Die Schule in Percha gehört zur Arbeitsgemeinschaft Internationaler Schulen in Bayern (AISB), die derzeit um bessere Finanzierungsmöglichkeiten werben.
Kreisrat Oswald Gasser ging in der Diskussion noch einen Schritt weiter: “Wir sollten nicht nur internationale Schulen fördern, sondern uns auch dafür einsetzen, dass an Standorten wie dem Konversionsgelände in Feldafing oder im Asklepios-Gelände Gauting Hochschulstandorte angesiedelt werden, die die heimische Wirtschaft befruchten.“ Ex-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sieht den Standort Starnberg als prosperierend und hält es für notwendig mittelständischen Unternehmen oder Handwerksbetrieben die Möglichkeit zu geben um mit günstigen Wohnraum Fachkräfte anzulocken. „Gerade im Pflegebereich, in Handwerksbetrieben ist Wohnraum für Mitarbeiter ein Standortfaktor für den Betrieb.“, so Leutheusser-Schnarrenberger.
Die Woche der Sympathie hat im Kreisverband Starnberg eine jahrzehntelange Tradition. Am Mittwoch um 19 Uhr im Bayerischen Hof in Starnberg berichtet Bezirksrätin Sigrid Friedl-Lausenmeyer über Themen des Bezirkstages. Zu Gast wird Regina Klusch sein, Leiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Höhepunkt und Abschluss ist das Festzelt in Tutzing mit Christian Lindner am Montag, 3. Juli.