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"Forme - Linee - Strutture"

Vernissage am Donnerstag, 27. Oktober, um 18.00 Uhr

Die im Würmtal lebende italienische Künstlerin Miriam Pietrangeli stellt im Zeitraum 28.10. bis 9. Dezember 2016 unter dem Titel Forme . Linee . Strutture im Foyer des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried aus. Zu sehen sind zahlreiche Acrylbilder die in den letzten Jahren entstanden sind. Die Vernissage wird am Donnerstag, 27. Oktober, um 18.00 Uhr durch Kunsthistoriker Thomas Linsmayer eröffnet.

In ihren Arbeiten zeigt Pietrangeli ein großes Spektrum im Umgang mit Acrylfarben und Mischtechniken. Die kräftigen, leuchtenden Farben zeugen von ihrer Leidenschaft Gesehenes und Erlebtes in semi-abstrakter Weise auf Leinwand zu bannen. Die Formen, Linien und Strukturen erinnern an Figuren, Landschaften und an abstrahierte Naturereignisse. „Die Natur ist meine größte Inspirationsquelle“, so die Künstlerin.

Vom Verkaufserlös der Bilder wird die Künstlerin 10% an die Erdbebenopfer von Amatrice (Italien) spenden. Sie ist durch ihre Herkunft mit dem Land Italien tief verwurzelt und möchte auf diese Weise einen Beitrag zum Wiederaufbau leisten.

Miriam Pietrangeli lebt bereits seit zwanzig Jahren in Bayern und davon seit fast zehn Jahren im Würmtal, zuvor studierte sie in Mannheim und in Bologna Germanistik und Romanistik. Nach ihrem abgeschlossenen Magisterstudium war sie jahrelang in der Medienbranche tätig. Seit ihrer Jugendzeit beschäftigt sich die Kraillingerin mit Kunst, denn Malen, Zeichnen und fotografieren waren schon damals  wichtige Bestandteile ihres Lebens. Pietrangeli wurde von namhaften Künstlern ausgebildet und nahm bereits an zahlreichen Ausstellungen teil. Bei der Ausschreibung für den ver.di Kunstkalender 2017 wurde ihre Fotografik „Spurwechsel I“ ausgewählt, darauf ist die Künstlerin sehr stolz. Im Kunstbuch „Internationale Kunst Heute 2015“ ist sie zudem als Künstlerin vertreten.

Die Ausstellung ist von 28.10. bis 9.10.16 im Max-Planck-Institut für Biochemie, Am Klopferspitz 18 in Martinsried zu besichtigen.
Öffnungszeiten: täglich von 8.00 – 20.00 Uhr.

Weitere Informationen unter www.miriam-pietrangeli.de

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Die im Würmtal lebende italienische Künstlerin Miriam Pietrangeli stellt im Zeitraum 28.10. bis 9. Dezember 2016 unter dem Titel Forme . Linee . Strutture im Foyer des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried aus. Zu sehen sind zahlreiche Acrylbilder die in den letzten Jahren entstanden sind. Die Vernissage wird am Donnerstag, 27. Oktober, um 18.00 Uhr durch Kunsthistoriker Thomas Linsmayer eröffnet.

In ihren Arbeiten zeigt Pietrangeli ein großes Spektrum im Umgang mit Acrylfarben und Mischtechniken. Die kräftigen, leuchtenden Farben zeugen von ihrer Leidenschaft Gesehenes und Erlebtes in semi-abstrakter Weise auf Leinwand zu bannen. Die Formen, Linien und Strukturen erinnern an Figuren, Landschaften und an abstrahierte Naturereignisse. „Die Natur ist meine größte Inspirationsquelle“, so die Künstlerin.

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Miriam Pietrangeli lebt bereits seit zwanzig Jahren in Bayern und davon seit fast zehn Jahren im Würmtal, zuvor studierte sie in Mannheim und in Bologna Germanistik und Romanistik. Nach ihrem abgeschlossenen Magisterstudium war sie jahrelang in der Medienbranche tätig. Seit ihrer Jugendzeit beschäftigt sich die Kraillingerin mit Kunst, denn Malen, Zeichnen und fotografieren waren schon damals  wichtige Bestandteile ihres Lebens. Pietrangeli wurde von namhaften Künstlern ausgebildet und nahm bereits an zahlreichen Ausstellungen teil. Bei der Ausschreibung für den ver.di Kunstkalender 2017 wurde ihre Fotografik „Spurwechsel I“ ausgewählt, darauf ist die Künstlerin sehr stolz. Im Kunstbuch „Internationale Kunst Heute 2015“ ist sie zudem als Künstlerin vertreten.

Die Ausstellung ist von 28.10. bis 9.10.16 im Max-Planck-Institut für Biochemie, Am Klopferspitz 18 in Martinsried zu besichtigen.
Öffnungszeiten: täglich von 8.00 – 20.00 Uhr.

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