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| von Gemeinde Planegg

Fragebogenaktion zur Gestaltung der grünen Mitte Martinsried

In der Ortsmitte Martinsried sind die Bauarbeiten für die beiden neuen Gebäude in Ortsmitte in vollem Gange. Nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2018, wird an der Röntgenstraße wieder ein grüner Markplatz entstehen. Die Planungen hierfür laufen bereits auf Hochtouren. Im Gemeinderat wurden noch vor der Sommerpause die ersten Planungen der Landschaftsarchitekten Levin Monsigny, Berlin, vorgestellt.

Gemäß dem Masterplan für die Ortsmitte Martinsried sind zahlreiche Anregungen aus der Bürgerschaft bereits in die Grünplanung mit eingeflossen. Jetzt geht es um die Ausstattungsdetails und die Bürger sind wieder aufgerufen, Ihre Wünsche zu äußern. Mit einer ungewöhnlichen Fragebogen-Aktion wendet sich die Gemeinde an die Bürgerinnen und Bürger Martinsrieds.

Welche Art von Brunnen wünscht sich Martinsried? Zur Wahl stehen drei Varianten: Brunnen mit Skulptur, flache Brunnen mit Fontänen oder ein Wasserspiel für Kinder. Vor- und Nachteile gibt es bei allen drei Varianten. Ein künstlerisch gestalteter Brunnen ist auf lange Sicht ortsbildprägend und hat den Vorteil, dass er auch in der kalten Jahreszeit als Treffpunkt für Jung und Alt fungiert. Er verursacht aber auch vergleichsweise hohe Kosten.
Modern und vielfach im Einsatz sind momentan flache Brunnen mit Fontänen, die versetzt oder zeitgleich in die Höhe gehen. Diese sind optisch reizvoll, ebenfalls relativ teuer und meist nur in der warmen Jahreszeit aktiv. Eine dritte Variante wäre ein eher unauffälliges Wasserspiel für Kinder mit der Möglichkeit, zu planschen und Wasser nach Lust und Laune umzuleiten.

Abgefragt wird darüber hinaus in dem Fragebogen der Wunsch nach Freizeit-Spielgeräten für Erwachsene. Zur Wahl stehen eine Tischtennisplatte, ein Schachspiel. Oder darf es etwas Anderes sein?

Ein entsprechender Fragebogen wird mit dem INFORMATIONSDIENST am 20. Oktober 2016 an alle Haushalte in Martinsried verteilt. Wie im Jahr 2012 als die Martinsrieder erstmals zur Mitwirkung aufgerufen wurden, sind in an den Supermärkten, der Grundschule und am Kirchplatz gemeindeeigene Briefkästen installiert  - eigens für die Fragebogenaktion. Bürgermeister Heinrich Hofmann sieht in der neuen Form der Bürgerbeteiligung eine Chance, die Ortsmitte so zu gestalten, dass sie später auch angenommen wird. Er hofft auf eine rege Beteiligung. Die letzte Entscheidung hat freilich der Gemeinderat.

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Gemäß dem Masterplan für die Ortsmitte Martinsried sind zahlreiche Anregungen aus der Bürgerschaft bereits in die Grünplanung mit eingeflossen. Jetzt geht es um die Ausstattungsdetails und die Bürger sind wieder aufgerufen, Ihre Wünsche zu äußern. Mit einer ungewöhnlichen Fragebogen-Aktion wendet sich die Gemeinde an die Bürgerinnen und Bürger Martinsrieds.

Welche Art von Brunnen wünscht sich Martinsried? Zur Wahl stehen drei Varianten: Brunnen mit Skulptur, flache Brunnen mit Fontänen oder ein Wasserspiel für Kinder. Vor- und Nachteile gibt es bei allen drei Varianten. Ein künstlerisch gestalteter Brunnen ist auf lange Sicht ortsbildprägend und hat den Vorteil, dass er auch in der kalten Jahreszeit als Treffpunkt für Jung und Alt fungiert. Er verursacht aber auch vergleichsweise hohe Kosten.
Modern und vielfach im Einsatz sind momentan flache Brunnen mit Fontänen, die versetzt oder zeitgleich in die Höhe gehen. Diese sind optisch reizvoll, ebenfalls relativ teuer und meist nur in der warmen Jahreszeit aktiv. Eine dritte Variante wäre ein eher unauffälliges Wasserspiel für Kinder mit der Möglichkeit, zu planschen und Wasser nach Lust und Laune umzuleiten.

Abgefragt wird darüber hinaus in dem Fragebogen der Wunsch nach Freizeit-Spielgeräten für Erwachsene. Zur Wahl stehen eine Tischtennisplatte, ein Schachspiel. Oder darf es etwas Anderes sein?

Ein entsprechender Fragebogen wird mit dem INFORMATIONSDIENST am 20. Oktober 2016 an alle Haushalte in Martinsried verteilt. Wie im Jahr 2012 als die Martinsrieder erstmals zur Mitwirkung aufgerufen wurden, sind in an den Supermärkten, der Grundschule und am Kirchplatz gemeindeeigene Briefkästen installiert  - eigens für die Fragebogenaktion. Bürgermeister Heinrich Hofmann sieht in der neuen Form der Bürgerbeteiligung eine Chance, die Ortsmitte so zu gestalten, dass sie später auch angenommen wird. Er hofft auf eine rege Beteiligung. Die letzte Entscheidung hat freilich der Gemeinderat.

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