Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Fünf Gartenbesitzer in Starnberg, Berg und Weßling laden ein
Tag der offenen Gartentür
Am 25. Juni ist der Tag der offenen Gartentür im Landkreis Starnberg. Fünf Gartenbesitzer laden von 10 bis 17 Uhr in ihre Gärten ein. In Starnberg, Berg und Weßling können sich Besucher in schöner Atmosphäre mit den Gartenbesitzern austauschen und sich Anregungen zur Gestaltung und Pflege ihres eigenen Gartens holen.
Der Tag der offenen Gartentür ist eine schöne und lieb gewonnene Tradition. Sie findet bereits zum 19. Mal statt. Die Auswahl der Gärten hat Jürgen Ehrhardt, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, vorgenommen.
Susan Buschke (Berg-Maxhöhe, Blaubergstraße 10) liebt moderne und traditionelle Gartenräume. In ihrem großen Wohngarten sind einzelne Gartenzimmer durch Eiben- und Thujenhecken gegliedert. Viele Details, wie Schwimmteich; verschiedene Wasserbecken und Bachlauf mit Wasserfall, machen den Garten zu etwas Besonderem. Auch ein Jugendstilpavillon, ein Laubengang und das mit Natursteinen terrassierte Gelände fallen dem Besucher ins Auge. In einem separaten Gartenteil gibt es einen traditionellen Bauerngarten mit großzügigen Staudenbeeten.
Japan-Flair gibt es im Garten von Gudrun und Lüder Paysen (Berg, Bäckergasse 11 a). Der abwechslungsreich gestaltete und großzügig angelegte Wohn- und Nutzgarten besticht durch japanische Elemente, wie einem original japanischen Teehaus und zwei Teichen. Der Bachlauf wird von Bambus, Azaleen, Rhododendren und anderen exotischen Pflanzen geschmückt. Dem Obst- und Gemüsegarten gibt eine Natursteinmauer Struktur. Ein Hang wurde ansprechend mit Granitstelen gesichert. Im Garten verbirgt sich zudem eine Keramikwerkstatt sowie Schattenbeete und Zierstaudenpflanzungen. Zur Straße hin dient eine frei wachsende und gemischt blühende Grenzbepflanzung aus winter- und sommergrünen Gehölzen dem Sichtschutz.
In der Possenhofener Straße 13 und 15 in Starnberg (bei Gretl Ufer-Süßkind, Christian Ufer und Renate Richter) finden Naturliebhaber nicht nur einen naturnahen, sondern auch torffreien Garten, der von allen Bewohnern gemeinsam genutzt und von den Kindern bespielt wird. Der Vorgarten begeistert durch seinen Blumenreichtum. Den Garten prägen alte Bäume, Wildstrauchhecken, Stauden- und Sommerblumenbeete sowie naturbelassene Bereiche. Im großen Gemüsegarten werden viele Kulturen angebaut. Es wird selbst kompostiert. Der Naturteich wird vom Grundwasser gespeist.
Bei Elisabeth und Bastian Wastian (Am Bichl 3 in Wessling-Hochstadt) gedeiht das Gemüse quasi von selbst. Der alt eingewachsene Blumen- und Bauerngarten dient der Familie zur Selbstversorgung. Hier wird im großen Stil gesundes Gemüse, wie Salate, Bohnen, Steckrüben, Karotten und Sellerie, angebaut. Blühende Stauden umrahmen den Gemüsegarten, Beerenobst und Äpfel werden am Spalier geerntet. Für Kakteenliebhaber gibt es eine Kakteenvielfalt, die in Topfkultur bestaunt werden kann.
Die Solidargemeinschaft Starnberger Land e.V. in Weßling-Oberpfaffenhofen präsentiert ihren Sonnenacker an der Ecke Lilienweg/Rosenstraße. Sonnenäcker bieten Menschen, die keinen eigenen oder keinen geeigneten Garten haben, die Möglichkeit, auf sogenannten „Bifängen“ ihr eigenes Gemüse, Kräuter oder auch Blumen anzubauen. Auf engem Raum wachsen so die unterschiedlichsten Kulturen. Das führt zu einem bunten Miteinander, auch innerhalb der Hobbygärtnergemeinschaft. Das farbenfrohe Bild der Sonnenäcker erfreut das Auge und bereichert Umfeld und Landschaftsbild. Mitarbeiter der Solidargemeinschaft und Pächter werden vor Ort anzutreffen sein.
Fünf Gartenbesitzer in Starnberg, Berg und Weßling laden ein
Tag der offenen Gartentür
Am 25. Juni ist der Tag der offenen Gartentür im Landkreis Starnberg. Fünf Gartenbesitzer laden von 10 bis 17 Uhr in ihre Gärten ein. In Starnberg, Berg und Weßling können sich Besucher in schöner Atmosphäre mit den Gartenbesitzern austauschen und sich Anregungen zur Gestaltung und Pflege ihres eigenen Gartens holen.
Der Tag der offenen Gartentür ist eine schöne und lieb gewonnene Tradition. Sie findet bereits zum 19. Mal statt. Die Auswahl der Gärten hat Jürgen Ehrhardt, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, vorgenommen.
Susan Buschke (Berg-Maxhöhe, Blaubergstraße 10) liebt moderne und traditionelle Gartenräume. In ihrem großen Wohngarten sind einzelne Gartenzimmer durch Eiben- und Thujenhecken gegliedert. Viele Details, wie Schwimmteich; verschiedene Wasserbecken und Bachlauf mit Wasserfall, machen den Garten zu etwas Besonderem. Auch ein Jugendstilpavillon, ein Laubengang und das mit Natursteinen terrassierte Gelände fallen dem Besucher ins Auge. In einem separaten Gartenteil gibt es einen traditionellen Bauerngarten mit großzügigen Staudenbeeten.
Japan-Flair gibt es im Garten von Gudrun und Lüder Paysen (Berg, Bäckergasse 11 a). Der abwechslungsreich gestaltete und großzügig angelegte Wohn- und Nutzgarten besticht durch japanische Elemente, wie einem original japanischen Teehaus und zwei Teichen. Der Bachlauf wird von Bambus, Azaleen, Rhododendren und anderen exotischen Pflanzen geschmückt. Dem Obst- und Gemüsegarten gibt eine Natursteinmauer Struktur. Ein Hang wurde ansprechend mit Granitstelen gesichert. Im Garten verbirgt sich zudem eine Keramikwerkstatt sowie Schattenbeete und Zierstaudenpflanzungen. Zur Straße hin dient eine frei wachsende und gemischt blühende Grenzbepflanzung aus winter- und sommergrünen Gehölzen dem Sichtschutz.
In der Possenhofener Straße 13 und 15 in Starnberg (bei Gretl Ufer-Süßkind, Christian Ufer und Renate Richter) finden Naturliebhaber nicht nur einen naturnahen, sondern auch torffreien Garten, der von allen Bewohnern gemeinsam genutzt und von den Kindern bespielt wird. Der Vorgarten begeistert durch seinen Blumenreichtum. Den Garten prägen alte Bäume, Wildstrauchhecken, Stauden- und Sommerblumenbeete sowie naturbelassene Bereiche. Im großen Gemüsegarten werden viele Kulturen angebaut. Es wird selbst kompostiert. Der Naturteich wird vom Grundwasser gespeist.
Bei Elisabeth und Bastian Wastian (Am Bichl 3 in Wessling-Hochstadt) gedeiht das Gemüse quasi von selbst. Der alt eingewachsene Blumen- und Bauerngarten dient der Familie zur Selbstversorgung. Hier wird im großen Stil gesundes Gemüse, wie Salate, Bohnen, Steckrüben, Karotten und Sellerie, angebaut. Blühende Stauden umrahmen den Gemüsegarten, Beerenobst und Äpfel werden am Spalier geerntet. Für Kakteenliebhaber gibt es eine Kakteenvielfalt, die in Topfkultur bestaunt werden kann.
Die Solidargemeinschaft Starnberger Land e.V. in Weßling-Oberpfaffenhofen präsentiert ihren Sonnenacker an der Ecke Lilienweg/Rosenstraße. Sonnenäcker bieten Menschen, die keinen eigenen oder keinen geeigneten Garten haben, die Möglichkeit, auf sogenannten „Bifängen“ ihr eigenes Gemüse, Kräuter oder auch Blumen anzubauen. Auf engem Raum wachsen so die unterschiedlichsten Kulturen. Das führt zu einem bunten Miteinander, auch innerhalb der Hobbygärtnergemeinschaft. Das farbenfrohe Bild der Sonnenäcker erfreut das Auge und bereichert Umfeld und Landschaftsbild. Mitarbeiter der Solidargemeinschaft und Pächter werden vor Ort anzutreffen sein.
Fünf Gartenbesitzer in Starnberg, Berg und Weßling laden ein
Tag der offenen Gartentür
Am 25. Juni ist der Tag der offenen Gartentür im Landkreis Starnberg. Fünf Gartenbesitzer laden von 10 bis 17 Uhr in ihre Gärten ein. In Starnberg, Berg und Weßling können sich Besucher in schöner Atmosphäre mit den Gartenbesitzern austauschen und sich Anregungen zur Gestaltung und Pflege ihres eigenen Gartens holen.
Der Tag der offenen Gartentür ist eine schöne und lieb gewonnene Tradition. Sie findet bereits zum 19. Mal statt. Die Auswahl der Gärten hat Jürgen Ehrhardt, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, vorgenommen.
Susan Buschke (Berg-Maxhöhe, Blaubergstraße 10) liebt moderne und traditionelle Gartenräume. In ihrem großen Wohngarten sind einzelne Gartenzimmer durch Eiben- und Thujenhecken gegliedert. Viele Details, wie Schwimmteich; verschiedene Wasserbecken und Bachlauf mit Wasserfall, machen den Garten zu etwas Besonderem. Auch ein Jugendstilpavillon, ein Laubengang und das mit Natursteinen terrassierte Gelände fallen dem Besucher ins Auge. In einem separaten Gartenteil gibt es einen traditionellen Bauerngarten mit großzügigen Staudenbeeten.
Japan-Flair gibt es im Garten von Gudrun und Lüder Paysen (Berg, Bäckergasse 11 a). Der abwechslungsreich gestaltete und großzügig angelegte Wohn- und Nutzgarten besticht durch japanische Elemente, wie einem original japanischen Teehaus und zwei Teichen. Der Bachlauf wird von Bambus, Azaleen, Rhododendren und anderen exotischen Pflanzen geschmückt. Dem Obst- und Gemüsegarten gibt eine Natursteinmauer Struktur. Ein Hang wurde ansprechend mit Granitstelen gesichert. Im Garten verbirgt sich zudem eine Keramikwerkstatt sowie Schattenbeete und Zierstaudenpflanzungen. Zur Straße hin dient eine frei wachsende und gemischt blühende Grenzbepflanzung aus winter- und sommergrünen Gehölzen dem Sichtschutz.
In der Possenhofener Straße 13 und 15 in Starnberg (bei Gretl Ufer-Süßkind, Christian Ufer und Renate Richter) finden Naturliebhaber nicht nur einen naturnahen, sondern auch torffreien Garten, der von allen Bewohnern gemeinsam genutzt und von den Kindern bespielt wird. Der Vorgarten begeistert durch seinen Blumenreichtum. Den Garten prägen alte Bäume, Wildstrauchhecken, Stauden- und Sommerblumenbeete sowie naturbelassene Bereiche. Im großen Gemüsegarten werden viele Kulturen angebaut. Es wird selbst kompostiert. Der Naturteich wird vom Grundwasser gespeist.
Bei Elisabeth und Bastian Wastian (Am Bichl 3 in Wessling-Hochstadt) gedeiht das Gemüse quasi von selbst. Der alt eingewachsene Blumen- und Bauerngarten dient der Familie zur Selbstversorgung. Hier wird im großen Stil gesundes Gemüse, wie Salate, Bohnen, Steckrüben, Karotten und Sellerie, angebaut. Blühende Stauden umrahmen den Gemüsegarten, Beerenobst und Äpfel werden am Spalier geerntet. Für Kakteenliebhaber gibt es eine Kakteenvielfalt, die in Topfkultur bestaunt werden kann.
Die Solidargemeinschaft Starnberger Land e.V. in Weßling-Oberpfaffenhofen präsentiert ihren Sonnenacker an der Ecke Lilienweg/Rosenstraße. Sonnenäcker bieten Menschen, die keinen eigenen oder keinen geeigneten Garten haben, die Möglichkeit, auf sogenannten „Bifängen“ ihr eigenes Gemüse, Kräuter oder auch Blumen anzubauen. Auf engem Raum wachsen so die unterschiedlichsten Kulturen. Das führt zu einem bunten Miteinander, auch innerhalb der Hobbygärtnergemeinschaft. Das farbenfrohe Bild der Sonnenäcker erfreut das Auge und bereichert Umfeld und Landschaftsbild. Mitarbeiter der Solidargemeinschaft und Pächter werden vor Ort anzutreffen sein.