Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Für Jahre mit guter Energie versorgt
BRK Senioren- und Pflegeheim „Schloss Garatshausen“ mit modernisierten Energieanlagen

Feldafing / Gauting – Der Bayerischen Rote Kreuz (BKR) - Kreisverband Starnberg hat den nächsten großen Schritt auf dem Weg zur umweltfreundlicheren Energieversorgung der verbandseigenen Gebäude getan. Zusammen mit dem Regionalwerk Würmtal wurden die Energieerzeugungsanlagen im Campus des BRK Schloss Garatshausen, das direkt am Starnberger See liegt, auf den neuesten Stand gebracht. Ziel ist es, Nachhaltigkeit und Energiekosteneinsparungen zu sichern.
„Wir als Rotes Kreuz tragen eine besondere Verantwortung für die Menschen heute und morgen, und damit auch für die Natur.“, so Jan Lang, Kreisgeschäftsführer des BRK Starnberg. „Dazu haben wir erneut mit dem Regionalwerk Würmtal zusammengearbeitet, das sich wieder einmal als sehr zuverlässiger und kompetenter Partner erwiesen hat. Wir hatten schon beste Erfahrungen in zwei Projekten zuvor, dem Rotkreuzhaus Gilching und dem MehrGenerationenCampus Gauting – und auch dieses Mal lief alles einwandfrei.“
Zusammen meisterten die beiden Partner mit den beteiligten Firmen aus der Region den anspruchsvollen Umbau innerhalb eines Jahres von der Planung bis zur Umsetzung. Die Bedingung, dass für einige Bewohner des Pflegeheims ständige Wärmeversorgung sichergestellt werden musste, stellte eine besondere Herausforderung an das Regionalwerk und seine Partner. „Mit unserem mehrfach angewandten Konzept, in enger Zusammenarbeit mit bewährten lokalen Partnern, waren wir in der Lage, die Sanierung so schnell voranzutreiben.“, sagt Marten Jürgens, Geschäftsführer des Regionalwerks. Und weiter: „Mit dem Schloss Garatshausen verfügt das BRK über ein hochwertiges Anwesen, in dem sie die Menschen umfassend versorgen können. Wenn wir dazu unseren Beitrag leisten können, dass sich alle dort wohlfühlen, dann ist das für uns auch eine runde Sache.“
Das Konzept, das ein Blockheizkraftwerk, ergänzende Spitzenlastkessel sowie Photovoltaik-Anlagen umfasst und zusätzlich modernste Messgeräte für die fließenden Energiemengen beinhaltet, wurde in sorgfältiger Vorbereitung erarbeitet. Durch die Messeinrichtungen kann jederzeit beobachtet werden, ob alle Energieströme wie vorgesehen fließen – Ineffizienzen können so schnell erkannt und behoben werden.
Für Jahre mit guter Energie versorgt
BRK Senioren- und Pflegeheim „Schloss Garatshausen“ mit modernisierten Energieanlagen

Feldafing / Gauting – Der Bayerischen Rote Kreuz (BKR) - Kreisverband Starnberg hat den nächsten großen Schritt auf dem Weg zur umweltfreundlicheren Energieversorgung der verbandseigenen Gebäude getan. Zusammen mit dem Regionalwerk Würmtal wurden die Energieerzeugungsanlagen im Campus des BRK Schloss Garatshausen, das direkt am Starnberger See liegt, auf den neuesten Stand gebracht. Ziel ist es, Nachhaltigkeit und Energiekosteneinsparungen zu sichern.
„Wir als Rotes Kreuz tragen eine besondere Verantwortung für die Menschen heute und morgen, und damit auch für die Natur.“, so Jan Lang, Kreisgeschäftsführer des BRK Starnberg. „Dazu haben wir erneut mit dem Regionalwerk Würmtal zusammengearbeitet, das sich wieder einmal als sehr zuverlässiger und kompetenter Partner erwiesen hat. Wir hatten schon beste Erfahrungen in zwei Projekten zuvor, dem Rotkreuzhaus Gilching und dem MehrGenerationenCampus Gauting – und auch dieses Mal lief alles einwandfrei.“
Zusammen meisterten die beiden Partner mit den beteiligten Firmen aus der Region den anspruchsvollen Umbau innerhalb eines Jahres von der Planung bis zur Umsetzung. Die Bedingung, dass für einige Bewohner des Pflegeheims ständige Wärmeversorgung sichergestellt werden musste, stellte eine besondere Herausforderung an das Regionalwerk und seine Partner. „Mit unserem mehrfach angewandten Konzept, in enger Zusammenarbeit mit bewährten lokalen Partnern, waren wir in der Lage, die Sanierung so schnell voranzutreiben.“, sagt Marten Jürgens, Geschäftsführer des Regionalwerks. Und weiter: „Mit dem Schloss Garatshausen verfügt das BRK über ein hochwertiges Anwesen, in dem sie die Menschen umfassend versorgen können. Wenn wir dazu unseren Beitrag leisten können, dass sich alle dort wohlfühlen, dann ist das für uns auch eine runde Sache.“
Das Konzept, das ein Blockheizkraftwerk, ergänzende Spitzenlastkessel sowie Photovoltaik-Anlagen umfasst und zusätzlich modernste Messgeräte für die fließenden Energiemengen beinhaltet, wurde in sorgfältiger Vorbereitung erarbeitet. Durch die Messeinrichtungen kann jederzeit beobachtet werden, ob alle Energieströme wie vorgesehen fließen – Ineffizienzen können so schnell erkannt und behoben werden.
Für Jahre mit guter Energie versorgt
BRK Senioren- und Pflegeheim „Schloss Garatshausen“ mit modernisierten Energieanlagen

Feldafing / Gauting – Der Bayerischen Rote Kreuz (BKR) - Kreisverband Starnberg hat den nächsten großen Schritt auf dem Weg zur umweltfreundlicheren Energieversorgung der verbandseigenen Gebäude getan. Zusammen mit dem Regionalwerk Würmtal wurden die Energieerzeugungsanlagen im Campus des BRK Schloss Garatshausen, das direkt am Starnberger See liegt, auf den neuesten Stand gebracht. Ziel ist es, Nachhaltigkeit und Energiekosteneinsparungen zu sichern.
„Wir als Rotes Kreuz tragen eine besondere Verantwortung für die Menschen heute und morgen, und damit auch für die Natur.“, so Jan Lang, Kreisgeschäftsführer des BRK Starnberg. „Dazu haben wir erneut mit dem Regionalwerk Würmtal zusammengearbeitet, das sich wieder einmal als sehr zuverlässiger und kompetenter Partner erwiesen hat. Wir hatten schon beste Erfahrungen in zwei Projekten zuvor, dem Rotkreuzhaus Gilching und dem MehrGenerationenCampus Gauting – und auch dieses Mal lief alles einwandfrei.“
Zusammen meisterten die beiden Partner mit den beteiligten Firmen aus der Region den anspruchsvollen Umbau innerhalb eines Jahres von der Planung bis zur Umsetzung. Die Bedingung, dass für einige Bewohner des Pflegeheims ständige Wärmeversorgung sichergestellt werden musste, stellte eine besondere Herausforderung an das Regionalwerk und seine Partner. „Mit unserem mehrfach angewandten Konzept, in enger Zusammenarbeit mit bewährten lokalen Partnern, waren wir in der Lage, die Sanierung so schnell voranzutreiben.“, sagt Marten Jürgens, Geschäftsführer des Regionalwerks. Und weiter: „Mit dem Schloss Garatshausen verfügt das BRK über ein hochwertiges Anwesen, in dem sie die Menschen umfassend versorgen können. Wenn wir dazu unseren Beitrag leisten können, dass sich alle dort wohlfühlen, dann ist das für uns auch eine runde Sache.“
Das Konzept, das ein Blockheizkraftwerk, ergänzende Spitzenlastkessel sowie Photovoltaik-Anlagen umfasst und zusätzlich modernste Messgeräte für die fließenden Energiemengen beinhaltet, wurde in sorgfältiger Vorbereitung erarbeitet. Durch die Messeinrichtungen kann jederzeit beobachtet werden, ob alle Energieströme wie vorgesehen fließen – Ineffizienzen können so schnell erkannt und behoben werden.