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Was macht Gräfelfing aus, was macht es so besonders? Mehr über ihren neuen Wohnort erfahren konnten neu Zugezogene beim 4. Neubürgerempfang der Gemeinde Gräfelfing. Bürgermeisterin Uta Wüst hieß die neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger im Bürgerhaus in ungezwungener Atmosphäre herzlich willkommen und gab ihnen einen Überblick über die Vereinslandschaft und über aktuelle Veranstaltungen im kulturellen und sozialen Bereich. Die Neubürgerinnen und Neubürger waren persönlich angeschrieben und eingeladen worden. Der Abend bot ihnen die Gelegenheit, Mitglieder des Gemeinderats, der Verwaltung und der Vereine kennen zu lernen und Gespräche mit ihnen zu führen.

Im Foyer des Bürgerhauses präsentierten sich viele Vereine und soziale Institutionen sowie die Kirchen mit ihren aktuellen Angeboten. Für die musikalische Umrahmung sorgten Saxofonist Steffen Schmitt und Pianistin Lida Zournatzi von der Musikschule Gräfelfing. Außerdem durften sich die Gäste über ein buntes Programm mit Tanzvorführungen von der Tangoschule Alfredo Foulkes und den „D’Würmstoana“ freuen. Nach einer kurzen Pause im Programm begeisterten die Kampfsportkünste von der Sportschule Musado und ein Speed-Tischtennis-Match von der Tischtennis-Abteilung des TSV.

„Miteinander ins Gespräch kommen“ – unter diesem Motto stand auch dieses Mal wieder der Neubürgerempfang der Gemeinde, der zweijährlich stattfindet. Welche Angebote gibt es für Familien, wie funktioniert die Kinderbetreuung? Welche Möglichkeiten gibt es zum Einkaufen und in der Freizeit? Bei ihrer Anmeldung im Einwohnermeldeamt des Rathauses erhalten Neubürgerinnen und Neubürger eine Informationsmappe mit vielen Unterlagen zu ihrem neuen Wohnort – beispielsweise mit dem aktuellen Bericht aus dem Rathaus, mit der „Bürgerinfo“, der Vereinsbroschüre oder dem Flyer der Gemeindebücherei Gräfelfing.

Darüber hinaus ist es Bürgermeisterin Uta Wüst aber auch ein Anliegen, die neuen Gräfelfingerinnen und Gräfelfinger ganz persönlich willkommen zu heißen und ihnen den Start in ihrem neuen Wohnort zu erleichtern.

„Dieser Abend ist mir sehr wichtig. Die Bürgerinnen und Bürger machen Gräfelfing aus – und gestalten unseren Ort in der Gemeinschaft so lebenswert. Da ist es ein logischer Schritt, neuen Mitbürgern zu zeigen, was es alles gibt und ihnen Impulse zu vermitteln. Und das kommt gut an, wie mir immer wieder gleich vor Ort rückgemeldet wurde. Ich freue mich stets auf die Begegnungen mit den Neu-Gräfelfingern und bin auf ihre Eindrücke gespannt, die sie zwischenzeitlich gewonnen haben. Denn Gräfelfing hat so viel zu bieten. 2013 feierte unsere Gemeinde 1250-jähriges Jubiläum – 763 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist die größte und älteste Münchner Landkreisgemeinde im Würmtal und über 40 Vereine decken unterschiedlichste Interessensgebiete ab. Dazu kommen Institutionen wie das Jugendhaus an der Würm, die Schule der Phantasie oder die Doemens Akademie.

Zahlreiche Synergien kamen an dem Abend zustande – zwischen neuen Bürgerinnen und Bürgern, Nachbarinnen und Nachbarn, aber auch zwischen Vereinen und Institutionen, die Ideen zu Kooperationen bekamen. „Es freut uns, dass auch die Kirchengemeinden hier mit eingeladen sind“, so Pfarrer Markus Zurl. „Wir konnten nicht nur viele Gespräche mit neuen Bürgerinnen und Bürgern führen und sie zum Beispiel über unsere Jugendarbeit informieren. Auch mit manchen Vereinen kam es über diese Plattform zu einem Austausch, aus dem eine Zusammenarbeit in der Zukunft hervorgehen kann. Das ist ein sehr schöner Effekt für uns.“

Neben dem kleinen Programmangebot gab es ein Fingerfood-Buffet sowie Getränke. Als kleines Geschenk erhielten die Neubürger einige Give-Aways der Gemeinde sowie Probeexemplare einiger Bücher zur Historie sowie das Gräfelfinger Jubiläumsalbum mit einem geschichts- und anekdotenreichen Rundgang durch Gräfelfing.

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Was macht Gräfelfing aus, was macht es so besonders? Mehr über ihren neuen Wohnort erfahren konnten neu Zugezogene beim 4. Neubürgerempfang der Gemeinde Gräfelfing. Bürgermeisterin Uta Wüst hieß die neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger im Bürgerhaus in ungezwungener Atmosphäre herzlich willkommen und gab ihnen einen Überblick über die Vereinslandschaft und über aktuelle Veranstaltungen im kulturellen und sozialen Bereich. Die Neubürgerinnen und Neubürger waren persönlich angeschrieben und eingeladen worden. Der Abend bot ihnen die Gelegenheit, Mitglieder des Gemeinderats, der Verwaltung und der Vereine kennen zu lernen und Gespräche mit ihnen zu führen.

Im Foyer des Bürgerhauses präsentierten sich viele Vereine und soziale Institutionen sowie die Kirchen mit ihren aktuellen Angeboten. Für die musikalische Umrahmung sorgten Saxofonist Steffen Schmitt und Pianistin Lida Zournatzi von der Musikschule Gräfelfing. Außerdem durften sich die Gäste über ein buntes Programm mit Tanzvorführungen von der Tangoschule Alfredo Foulkes und den „D’Würmstoana“ freuen. Nach einer kurzen Pause im Programm begeisterten die Kampfsportkünste von der Sportschule Musado und ein Speed-Tischtennis-Match von der Tischtennis-Abteilung des TSV.

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Darüber hinaus ist es Bürgermeisterin Uta Wüst aber auch ein Anliegen, die neuen Gräfelfingerinnen und Gräfelfinger ganz persönlich willkommen zu heißen und ihnen den Start in ihrem neuen Wohnort zu erleichtern.

„Dieser Abend ist mir sehr wichtig. Die Bürgerinnen und Bürger machen Gräfelfing aus – und gestalten unseren Ort in der Gemeinschaft so lebenswert. Da ist es ein logischer Schritt, neuen Mitbürgern zu zeigen, was es alles gibt und ihnen Impulse zu vermitteln. Und das kommt gut an, wie mir immer wieder gleich vor Ort rückgemeldet wurde. Ich freue mich stets auf die Begegnungen mit den Neu-Gräfelfingern und bin auf ihre Eindrücke gespannt, die sie zwischenzeitlich gewonnen haben. Denn Gräfelfing hat so viel zu bieten. 2013 feierte unsere Gemeinde 1250-jähriges Jubiläum – 763 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist die größte und älteste Münchner Landkreisgemeinde im Würmtal und über 40 Vereine decken unterschiedlichste Interessensgebiete ab. Dazu kommen Institutionen wie das Jugendhaus an der Würm, die Schule der Phantasie oder die Doemens Akademie.

Zahlreiche Synergien kamen an dem Abend zustande – zwischen neuen Bürgerinnen und Bürgern, Nachbarinnen und Nachbarn, aber auch zwischen Vereinen und Institutionen, die Ideen zu Kooperationen bekamen. „Es freut uns, dass auch die Kirchengemeinden hier mit eingeladen sind“, so Pfarrer Markus Zurl. „Wir konnten nicht nur viele Gespräche mit neuen Bürgerinnen und Bürgern führen und sie zum Beispiel über unsere Jugendarbeit informieren. Auch mit manchen Vereinen kam es über diese Plattform zu einem Austausch, aus dem eine Zusammenarbeit in der Zukunft hervorgehen kann. Das ist ein sehr schöner Effekt für uns.“

Neben dem kleinen Programmangebot gab es ein Fingerfood-Buffet sowie Getränke. Als kleines Geschenk erhielten die Neubürger einige Give-Aways der Gemeinde sowie Probeexemplare einiger Bücher zur Historie sowie das Gräfelfinger Jubiläumsalbum mit einem geschichts- und anekdotenreichen Rundgang durch Gräfelfing.

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