Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Gemeinde startet bereits jetzt mit Spendenaufruf
Hilfe für die Gautinger Sozialstiftung
Früher als in den vergangenen Jahren bittet die Gemeinde Gauting um Spenden für die Gautinger Sozialstiftung. Der Grund: Auch in unserer letztendlich reichen Gemeinde leben Mitbürgerinnen und Mitbürger in sozialer Bedürftigkeit. Im Gegenzug ist die finanzielle Lage bei anhaltend niedriger Zinspolitik in der Stiftungskasse nach wie vor prekär. „Gegen Ende des Jahres, vor allem in Hinblick auf die Weihnachtszuwendungen , wird es eng“, befürchtet die Erste Bürgermeisterin Brigitte Kössinger.
Bislang sind in diesem Jahr knapp 3.500 Euro an Spenden eingegangen. In 40 Fällen wurden bereits über 12.200 Euro ausgeschüttet. Allesamt dringende Fälle.
So lebt hier in Gauting zum Beispiel eine 90-jährige Dame mit ihrer kleinen Witwenrente, die knapp über dem Sozialsatz liegt. Innerhalb von drei Monaten stand sie vor einem finanziellen Desaster. Das Gesetz der Serie hatte zugeschlagen: Brille musste erneuert werden, Wasserboiler zur Reparatur, Waschmaschine irreparabel. Hier konnte die Haerlin’sche mit einer Kostenübernahme von 20 Prozent helfen.
In dem Fall einer alleinerziehenden Mutter ebenfalls – und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Die Mutter kommt mit ihren beiden 9 und 12 Jahre alten Kindern ganz gut über die Runden – bis sie erkrankt und nun mit dem Krankengeld auskommen muss. Wie lange, weiß sie nicht. Ohne die Stiftung hätte sie es niemals geschafft, ihren Kindern in diesem Jahr die Klassenfahrt und das Sommercamp zu ermöglichen. Für die Mutter eine dringend wichtige Entlastung. Für die Kinder eine wesentliche Ablenkung und Entspannung der Situation.
Die Sozialstiftung hilft allen Bürgerinnen und Bürgern im Gemeindegebiet in wirtschaftlichen und persönlichen Notlagen, soweit niemand anderes eine Hilfe gewährt. Das betrifft vor allem Rentnerinnen und Rentner – Stichwort Altersarmut – das betrifft aber auch zahlreiche Familien mit geringem Einkommen. Im Einzelfall hilft hier ein Zuschuss zum Schulanfang oder ein Zuschuss zum Essensgeld oder der Betreuungsgebühr.
Hier können alle Bürger ihren Mitbürgern helfen, indem sie einen kleinen Beitrag leisten.
Im letzten Jahr waren es in fast 200 Fällen rund 42.000 Euro, die ausgegeben wurden. Die Niedrigzinsen schmälern nach wie vor den Gewinn und bremsen die Ausschüttungen. Es sei denn, es werden wieder mehr Spenden eingenommen. „Das wäre ein wunderbares Geschenk für alle Beteiligten“, meinen auch die zuständigen Mitarbeiterinnen im Rathaus, Daniela Kaindl und Cornelia Hollstein. „ Es ist traurig zu sehen, wie vielen Menschen man helfen könnte, und zu wissen, dass es immer schwieriger wird, in die Bresche zu springen und so zu helfen, wie wir gerne würden“.
„Helfen Sie der Gautinger Sozialstiftung – damit helfen Sie Ihren bedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern“: dazu ruft die Gemeinde heuer schon im Sommer auf. Die Spenden können überwiesen werden oder bar an der Rathauskasse geleistet werden. Sie sind steuerbegünstigt.
Das Spendenkonto der Haerlin’schen und Ludwig und Marie Therese Sozialstiftung:
Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg
IBAN DE 49 7025 0150 0620 0007n 60
BIC: BYLADEM1KMS
Verwendungszweck: Spende
Gemeinde startet bereits jetzt mit Spendenaufruf
Hilfe für die Gautinger Sozialstiftung
Früher als in den vergangenen Jahren bittet die Gemeinde Gauting um Spenden für die Gautinger Sozialstiftung. Der Grund: Auch in unserer letztendlich reichen Gemeinde leben Mitbürgerinnen und Mitbürger in sozialer Bedürftigkeit. Im Gegenzug ist die finanzielle Lage bei anhaltend niedriger Zinspolitik in der Stiftungskasse nach wie vor prekär. „Gegen Ende des Jahres, vor allem in Hinblick auf die Weihnachtszuwendungen , wird es eng“, befürchtet die Erste Bürgermeisterin Brigitte Kössinger.
Bislang sind in diesem Jahr knapp 3.500 Euro an Spenden eingegangen. In 40 Fällen wurden bereits über 12.200 Euro ausgeschüttet. Allesamt dringende Fälle.
So lebt hier in Gauting zum Beispiel eine 90-jährige Dame mit ihrer kleinen Witwenrente, die knapp über dem Sozialsatz liegt. Innerhalb von drei Monaten stand sie vor einem finanziellen Desaster. Das Gesetz der Serie hatte zugeschlagen: Brille musste erneuert werden, Wasserboiler zur Reparatur, Waschmaschine irreparabel. Hier konnte die Haerlin’sche mit einer Kostenübernahme von 20 Prozent helfen.
In dem Fall einer alleinerziehenden Mutter ebenfalls – und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Die Mutter kommt mit ihren beiden 9 und 12 Jahre alten Kindern ganz gut über die Runden – bis sie erkrankt und nun mit dem Krankengeld auskommen muss. Wie lange, weiß sie nicht. Ohne die Stiftung hätte sie es niemals geschafft, ihren Kindern in diesem Jahr die Klassenfahrt und das Sommercamp zu ermöglichen. Für die Mutter eine dringend wichtige Entlastung. Für die Kinder eine wesentliche Ablenkung und Entspannung der Situation.
Die Sozialstiftung hilft allen Bürgerinnen und Bürgern im Gemeindegebiet in wirtschaftlichen und persönlichen Notlagen, soweit niemand anderes eine Hilfe gewährt. Das betrifft vor allem Rentnerinnen und Rentner – Stichwort Altersarmut – das betrifft aber auch zahlreiche Familien mit geringem Einkommen. Im Einzelfall hilft hier ein Zuschuss zum Schulanfang oder ein Zuschuss zum Essensgeld oder der Betreuungsgebühr.
Hier können alle Bürger ihren Mitbürgern helfen, indem sie einen kleinen Beitrag leisten.
Im letzten Jahr waren es in fast 200 Fällen rund 42.000 Euro, die ausgegeben wurden. Die Niedrigzinsen schmälern nach wie vor den Gewinn und bremsen die Ausschüttungen. Es sei denn, es werden wieder mehr Spenden eingenommen. „Das wäre ein wunderbares Geschenk für alle Beteiligten“, meinen auch die zuständigen Mitarbeiterinnen im Rathaus, Daniela Kaindl und Cornelia Hollstein. „ Es ist traurig zu sehen, wie vielen Menschen man helfen könnte, und zu wissen, dass es immer schwieriger wird, in die Bresche zu springen und so zu helfen, wie wir gerne würden“.
„Helfen Sie der Gautinger Sozialstiftung – damit helfen Sie Ihren bedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern“: dazu ruft die Gemeinde heuer schon im Sommer auf. Die Spenden können überwiesen werden oder bar an der Rathauskasse geleistet werden. Sie sind steuerbegünstigt.
Das Spendenkonto der Haerlin’schen und Ludwig und Marie Therese Sozialstiftung:
Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg
IBAN DE 49 7025 0150 0620 0007n 60
BIC: BYLADEM1KMS
Verwendungszweck: Spende
Gemeinde startet bereits jetzt mit Spendenaufruf
Hilfe für die Gautinger Sozialstiftung
Früher als in den vergangenen Jahren bittet die Gemeinde Gauting um Spenden für die Gautinger Sozialstiftung. Der Grund: Auch in unserer letztendlich reichen Gemeinde leben Mitbürgerinnen und Mitbürger in sozialer Bedürftigkeit. Im Gegenzug ist die finanzielle Lage bei anhaltend niedriger Zinspolitik in der Stiftungskasse nach wie vor prekär. „Gegen Ende des Jahres, vor allem in Hinblick auf die Weihnachtszuwendungen , wird es eng“, befürchtet die Erste Bürgermeisterin Brigitte Kössinger.
Bislang sind in diesem Jahr knapp 3.500 Euro an Spenden eingegangen. In 40 Fällen wurden bereits über 12.200 Euro ausgeschüttet. Allesamt dringende Fälle.
So lebt hier in Gauting zum Beispiel eine 90-jährige Dame mit ihrer kleinen Witwenrente, die knapp über dem Sozialsatz liegt. Innerhalb von drei Monaten stand sie vor einem finanziellen Desaster. Das Gesetz der Serie hatte zugeschlagen: Brille musste erneuert werden, Wasserboiler zur Reparatur, Waschmaschine irreparabel. Hier konnte die Haerlin’sche mit einer Kostenübernahme von 20 Prozent helfen.
In dem Fall einer alleinerziehenden Mutter ebenfalls – und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Die Mutter kommt mit ihren beiden 9 und 12 Jahre alten Kindern ganz gut über die Runden – bis sie erkrankt und nun mit dem Krankengeld auskommen muss. Wie lange, weiß sie nicht. Ohne die Stiftung hätte sie es niemals geschafft, ihren Kindern in diesem Jahr die Klassenfahrt und das Sommercamp zu ermöglichen. Für die Mutter eine dringend wichtige Entlastung. Für die Kinder eine wesentliche Ablenkung und Entspannung der Situation.
Die Sozialstiftung hilft allen Bürgerinnen und Bürgern im Gemeindegebiet in wirtschaftlichen und persönlichen Notlagen, soweit niemand anderes eine Hilfe gewährt. Das betrifft vor allem Rentnerinnen und Rentner – Stichwort Altersarmut – das betrifft aber auch zahlreiche Familien mit geringem Einkommen. Im Einzelfall hilft hier ein Zuschuss zum Schulanfang oder ein Zuschuss zum Essensgeld oder der Betreuungsgebühr.
Hier können alle Bürger ihren Mitbürgern helfen, indem sie einen kleinen Beitrag leisten.
Im letzten Jahr waren es in fast 200 Fällen rund 42.000 Euro, die ausgegeben wurden. Die Niedrigzinsen schmälern nach wie vor den Gewinn und bremsen die Ausschüttungen. Es sei denn, es werden wieder mehr Spenden eingenommen. „Das wäre ein wunderbares Geschenk für alle Beteiligten“, meinen auch die zuständigen Mitarbeiterinnen im Rathaus, Daniela Kaindl und Cornelia Hollstein. „ Es ist traurig zu sehen, wie vielen Menschen man helfen könnte, und zu wissen, dass es immer schwieriger wird, in die Bresche zu springen und so zu helfen, wie wir gerne würden“.
„Helfen Sie der Gautinger Sozialstiftung – damit helfen Sie Ihren bedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern“: dazu ruft die Gemeinde heuer schon im Sommer auf. Die Spenden können überwiesen werden oder bar an der Rathauskasse geleistet werden. Sie sind steuerbegünstigt.
Das Spendenkonto der Haerlin’schen und Ludwig und Marie Therese Sozialstiftung:
Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg
IBAN DE 49 7025 0150 0620 0007n 60
BIC: BYLADEM1KMS
Verwendungszweck: Spende