Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Gewerbetreibende und Gemeinde kommen sich beim Frühstück näher
Auch die Gewerbetreibenden erachteten den Austausch als wichtig
Gauting setzt seinen Dialog mit den ortsansässigen Unternehmerinnen und Unternehmern fort.
Das regelmäßig stattfindende Unternehmer-Frühstück, auf dem Gewerbetreibende und Gemeindeverwaltung zusammentreffen, um sich auszutauschen, Anliegen zu besprechen und zu netzwerken, hat sich für alle Beteiligten bewährt. Das wurde auch beim jüngsten, dem inzwischen achten Treffen vor einigen Tagen deutlich.
Gautings Standortförderer Dr. Fabian Kühnel-Widmann hatte Einzelhändler, Dienstleister, Ärzte und weitere Gewerbetreibende aus dem Gebiet westlich der Bahnlinie eingeladen. Knapp 20 Unternehmer waren der Einladung gefolgt. Gastgeber war dieses Mal das Ehepaar Sammer vom Restaurant „Zum Bären“ am Pippinplatz. Entsprechend dem gewählten Gebiet waren die Entwicklungsvorhaben beim Handwerkerhof am Kreisel, der geplanten Gewerbefläche westlich der Kliniken und vor allem bei der Nachnutzung des ehemaligen AOA-Geländes an der Ammerseestraße prägende Themen des Treffens.
Information über Planungsstand und Möglichkeiten
Die Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger nutzte die Zeit, um mit den Unternehmerinnen und Unternehmern ins Gespräch zu kommen und auf deren Anliegen einzugehen. Zu Beginn des Frühstücks erklärte sie den jeweils aktuellen Planungsstand, die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Bebauungspläne sowie die jeweils damit einhergehenden Konsequenzen für den Verkehr und den Einzelhandel.
Weitere fachliche Informationen für die Diskussion trugen Christian Hörmann, der Büroleiter der Münchner Beratungsfirma Cima, und Benedikt Weber vom Münchner Architekturbüro H2R Architekten und Stadtplaner bei. H2R hatte im Mai den Realisierungswettbewerb für die Nachnutzung des AOA-Geländes gewonnen. Die Bürgermeisterin hatte noch die Leiter der Geschäftsbereiche Bauverwaltung sowie öffentliche Sicherheit und Ordnung mitgebracht; außerdem war ein Vertreter des Landratsamts anwesend.
Auch die Gewerbetreibenden erachteten den Austausch als wichtig. So konnten sie ihre Wünsche und Bedenken an die Gemeinde herantragen, etwa was die Auswirkungen der Bauvorhaben auf das bestehende Gewerbe und auf das Erscheinungsbild der Gautinger Villenkolonie anbelangt. Die Gäste betonten den Wert der öffentlichen wie privaten Grünanlagen in der Kolonie. Nachverdichtungen, bestehende Defizite in der Nahversorgung sowie fehlende Entwicklungsflächen für alteingesessene Gewerbebetriebe gelte es mit Augenmaß anzugehen, so die vorherrschende Meinung. Die Anregungen wurden aufgenommen und konnten teilweise schon konkret beantwortet werden. Dabei ging es auch um die Klärung von Fragen der Machbarkeit, also warum etwas umsetzbar ist, anderes hingegen nicht.
Nächstes Treffen in Stockdorf
Fortgesetzt wird die Reihe des Unternehmer-Frühstücks im Herbst mit einem Treffen für die Gewerbetreibenden in Stockdorf. Kühnel-Widmann wird hierzu wieder einladen. Die gemeindlichen Geschäftsbereichsleiter des Bau- und des Ordnungsamts werden die Erste Bürgermeisterin dann dabei unterstützen, die Vorhaben in Stockdorf zu erläutern. Mögliche Themen sind unter anderem die Neugestaltung Baierplatz sowie die Nachnutzung der ehemaligen Kreissparkassen-Filiale am Harmsplatz.
Nachdem zu den früheren Anlässen nach Branchen eingeladen wurde (Bau, Gastgewerbe/Lebensmittel, Mobilität, Gesundheit, Beauty/Textil), wird seit den letzten drei Treffen nach geografischen Gesichtspunkten vorgegangen. Bisher gab es Frühstückstreffs mit Gewerbetreibenden aus der Bahnhofstraße, der Münchener Straße sowie des Gebiets westlich der Bahn.
Gewerbetreibende und Gemeinde kommen sich beim Frühstück näher
Auch die Gewerbetreibenden erachteten den Austausch als wichtig
Gauting setzt seinen Dialog mit den ortsansässigen Unternehmerinnen und Unternehmern fort.
Das regelmäßig stattfindende Unternehmer-Frühstück, auf dem Gewerbetreibende und Gemeindeverwaltung zusammentreffen, um sich auszutauschen, Anliegen zu besprechen und zu netzwerken, hat sich für alle Beteiligten bewährt. Das wurde auch beim jüngsten, dem inzwischen achten Treffen vor einigen Tagen deutlich.
Gautings Standortförderer Dr. Fabian Kühnel-Widmann hatte Einzelhändler, Dienstleister, Ärzte und weitere Gewerbetreibende aus dem Gebiet westlich der Bahnlinie eingeladen. Knapp 20 Unternehmer waren der Einladung gefolgt. Gastgeber war dieses Mal das Ehepaar Sammer vom Restaurant „Zum Bären“ am Pippinplatz. Entsprechend dem gewählten Gebiet waren die Entwicklungsvorhaben beim Handwerkerhof am Kreisel, der geplanten Gewerbefläche westlich der Kliniken und vor allem bei der Nachnutzung des ehemaligen AOA-Geländes an der Ammerseestraße prägende Themen des Treffens.
Information über Planungsstand und Möglichkeiten
Die Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger nutzte die Zeit, um mit den Unternehmerinnen und Unternehmern ins Gespräch zu kommen und auf deren Anliegen einzugehen. Zu Beginn des Frühstücks erklärte sie den jeweils aktuellen Planungsstand, die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Bebauungspläne sowie die jeweils damit einhergehenden Konsequenzen für den Verkehr und den Einzelhandel.
Weitere fachliche Informationen für die Diskussion trugen Christian Hörmann, der Büroleiter der Münchner Beratungsfirma Cima, und Benedikt Weber vom Münchner Architekturbüro H2R Architekten und Stadtplaner bei. H2R hatte im Mai den Realisierungswettbewerb für die Nachnutzung des AOA-Geländes gewonnen. Die Bürgermeisterin hatte noch die Leiter der Geschäftsbereiche Bauverwaltung sowie öffentliche Sicherheit und Ordnung mitgebracht; außerdem war ein Vertreter des Landratsamts anwesend.
Auch die Gewerbetreibenden erachteten den Austausch als wichtig. So konnten sie ihre Wünsche und Bedenken an die Gemeinde herantragen, etwa was die Auswirkungen der Bauvorhaben auf das bestehende Gewerbe und auf das Erscheinungsbild der Gautinger Villenkolonie anbelangt. Die Gäste betonten den Wert der öffentlichen wie privaten Grünanlagen in der Kolonie. Nachverdichtungen, bestehende Defizite in der Nahversorgung sowie fehlende Entwicklungsflächen für alteingesessene Gewerbebetriebe gelte es mit Augenmaß anzugehen, so die vorherrschende Meinung. Die Anregungen wurden aufgenommen und konnten teilweise schon konkret beantwortet werden. Dabei ging es auch um die Klärung von Fragen der Machbarkeit, also warum etwas umsetzbar ist, anderes hingegen nicht.
Nächstes Treffen in Stockdorf
Fortgesetzt wird die Reihe des Unternehmer-Frühstücks im Herbst mit einem Treffen für die Gewerbetreibenden in Stockdorf. Kühnel-Widmann wird hierzu wieder einladen. Die gemeindlichen Geschäftsbereichsleiter des Bau- und des Ordnungsamts werden die Erste Bürgermeisterin dann dabei unterstützen, die Vorhaben in Stockdorf zu erläutern. Mögliche Themen sind unter anderem die Neugestaltung Baierplatz sowie die Nachnutzung der ehemaligen Kreissparkassen-Filiale am Harmsplatz.
Nachdem zu den früheren Anlässen nach Branchen eingeladen wurde (Bau, Gastgewerbe/Lebensmittel, Mobilität, Gesundheit, Beauty/Textil), wird seit den letzten drei Treffen nach geografischen Gesichtspunkten vorgegangen. Bisher gab es Frühstückstreffs mit Gewerbetreibenden aus der Bahnhofstraße, der Münchener Straße sowie des Gebiets westlich der Bahn.
Gewerbetreibende und Gemeinde kommen sich beim Frühstück näher
Auch die Gewerbetreibenden erachteten den Austausch als wichtig
Gauting setzt seinen Dialog mit den ortsansässigen Unternehmerinnen und Unternehmern fort.
Das regelmäßig stattfindende Unternehmer-Frühstück, auf dem Gewerbetreibende und Gemeindeverwaltung zusammentreffen, um sich auszutauschen, Anliegen zu besprechen und zu netzwerken, hat sich für alle Beteiligten bewährt. Das wurde auch beim jüngsten, dem inzwischen achten Treffen vor einigen Tagen deutlich.
Gautings Standortförderer Dr. Fabian Kühnel-Widmann hatte Einzelhändler, Dienstleister, Ärzte und weitere Gewerbetreibende aus dem Gebiet westlich der Bahnlinie eingeladen. Knapp 20 Unternehmer waren der Einladung gefolgt. Gastgeber war dieses Mal das Ehepaar Sammer vom Restaurant „Zum Bären“ am Pippinplatz. Entsprechend dem gewählten Gebiet waren die Entwicklungsvorhaben beim Handwerkerhof am Kreisel, der geplanten Gewerbefläche westlich der Kliniken und vor allem bei der Nachnutzung des ehemaligen AOA-Geländes an der Ammerseestraße prägende Themen des Treffens.
Information über Planungsstand und Möglichkeiten
Die Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger nutzte die Zeit, um mit den Unternehmerinnen und Unternehmern ins Gespräch zu kommen und auf deren Anliegen einzugehen. Zu Beginn des Frühstücks erklärte sie den jeweils aktuellen Planungsstand, die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Bebauungspläne sowie die jeweils damit einhergehenden Konsequenzen für den Verkehr und den Einzelhandel.
Weitere fachliche Informationen für die Diskussion trugen Christian Hörmann, der Büroleiter der Münchner Beratungsfirma Cima, und Benedikt Weber vom Münchner Architekturbüro H2R Architekten und Stadtplaner bei. H2R hatte im Mai den Realisierungswettbewerb für die Nachnutzung des AOA-Geländes gewonnen. Die Bürgermeisterin hatte noch die Leiter der Geschäftsbereiche Bauverwaltung sowie öffentliche Sicherheit und Ordnung mitgebracht; außerdem war ein Vertreter des Landratsamts anwesend.
Auch die Gewerbetreibenden erachteten den Austausch als wichtig. So konnten sie ihre Wünsche und Bedenken an die Gemeinde herantragen, etwa was die Auswirkungen der Bauvorhaben auf das bestehende Gewerbe und auf das Erscheinungsbild der Gautinger Villenkolonie anbelangt. Die Gäste betonten den Wert der öffentlichen wie privaten Grünanlagen in der Kolonie. Nachverdichtungen, bestehende Defizite in der Nahversorgung sowie fehlende Entwicklungsflächen für alteingesessene Gewerbebetriebe gelte es mit Augenmaß anzugehen, so die vorherrschende Meinung. Die Anregungen wurden aufgenommen und konnten teilweise schon konkret beantwortet werden. Dabei ging es auch um die Klärung von Fragen der Machbarkeit, also warum etwas umsetzbar ist, anderes hingegen nicht.
Nächstes Treffen in Stockdorf
Fortgesetzt wird die Reihe des Unternehmer-Frühstücks im Herbst mit einem Treffen für die Gewerbetreibenden in Stockdorf. Kühnel-Widmann wird hierzu wieder einladen. Die gemeindlichen Geschäftsbereichsleiter des Bau- und des Ordnungsamts werden die Erste Bürgermeisterin dann dabei unterstützen, die Vorhaben in Stockdorf zu erläutern. Mögliche Themen sind unter anderem die Neugestaltung Baierplatz sowie die Nachnutzung der ehemaligen Kreissparkassen-Filiale am Harmsplatz.
Nachdem zu den früheren Anlässen nach Branchen eingeladen wurde (Bau, Gastgewerbe/Lebensmittel, Mobilität, Gesundheit, Beauty/Textil), wird seit den letzten drei Treffen nach geografischen Gesichtspunkten vorgegangen. Bisher gab es Frühstückstreffs mit Gewerbetreibenden aus der Bahnhofstraße, der Münchener Straße sowie des Gebiets westlich der Bahn.