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| von Gemeinde Gräfelfing

Grün - ganz im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes

Neugestaltung der Fläche am Weinbuchweg / Ecke Würmstraße

Seit 2018 forciert die Gemeinde Gräfelfing den Schutz von Bienen und anderen Insekten und sorgt dafür, ihre Lebensbedingungen gezielt zu verbessern. Auch für öffentliche Grünflächen wird eine naturnahe Gestaltung angestrebt. Laut einem Grundsatzbeschluss von 1977 soll die Gemeinde Grundstücke an der Würm als „Gewässer erster Ordnung“ möglichst der Nutzung durch die Allgemeinheit zuführen und dafür auch ihr Vorkaufsrecht nutzen. Eine solche Chance wurde vor Jahren ergriffen mit dem Kauf eines Grundstücks am Weinbuchweg, nahe des Seniorenheims St. Gisela. Nun wird dieses neu gestaltet. Ein Zaun und eine Hecke wurden entfernt und die Erdarbeiten für eine naturnahe Aufteilung und Bepflanzung vorgenommen.

Insekten sollen bessere Nahrungsgrundlagen bekommen. Daher wird auch bei der Triangel förmigen Fläche am Ende des Weinbuchwegs bei der Einmündung auf die Würmstraße ein „wilder Bereich“ eingeplant, der nicht oder nur selten gemäht wird. Büsche und Wildblumen sollen Bienen und andere Insekten anlocken. Außerdem wurde auf dem Grundstück ein neuer Baum gepflanzt – eine Mehlbeere, wie Sachgebietsleiter Tiefbau Roland Strecker erläutert. „Dies ist eine robuste Baumart, die auch Klimastress und Trockenphasen gut tolerieren kann. Auf dem Grundstück stehen außerdem im hinteren Bereich noch Hainbuchen und verschiedene Gehölze. Wir planen auch, ein bis zwei Bänke zu installieren, um das Ganze parkähnlich zu gestalten und Platz zum Verweilen anzubieten. Es soll eine Aufenthaltsqualität für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden.“

„Ich freue mich, dass noch zu Zeiten meines Amtsvorgängers Christoph Göbel die Chance genutzt wurde, das Grundstück für die Gemeinde zu sichern“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Nun gehen wir die Gestaltung an. Es soll hier wieder ein weiteres Stück Grün für die Gräfelfingerinnen und Gräfelfinger entstehen, ganz im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes. Damit können wir gleich zwei Ziele verfolgen: Für Spaziergänger eine kleine Ruheoase nahe der Würm kreieren – gerade auch für Seniorinnen und Senioren des nahen Altenheims St. Gisela – und zudem wieder eine weitere, naturnahe Fläche, einen „Blühstreifen“ wie wir es uns als Leitlinie vorgenommen haben. Es ist ein schönes Projekt, das jetzt pünktlich zum Frühling in Gang kommt.“

Nahrung für Schmetterling, Käfer und Co.: Zunächst wurde die oberste Schicht des Bodens auf dem Gelände abgetragen, eingeebnet und verfüllt, so Roland Strecker. Im nächsten Schritt wurde ein Baum gepflanzt, die vorhandenen Gehölze beschnitten. Nun soll bald  angesät werden – eine Mischung zwischen Rasen an den Rändern, um Verkehrsteilnehmern die Sicht nicht zu versperren beim Abbiegen, und Wildblumen-Wiese im hinteren Bereich. Die Gehbahn entlang des Grundstücks wurde neu asphaltiert. „Dies ist auch eine wichtige Maßnahme zugunsten der Seniorinnen und Senioren, die hier an der Grünfläche spazieren gehen. Diese sollen eine gut asphaltierte, ebene Gehweg-Fläche zur Verfügung haben“, so Strecker.

Mehrere Bienenwiesen wurden in Gräfelfing bereits realisiert. „Mit dem Verzicht auf Pestizide und einer naturnahen Gestaltung unserer Grünflächen leisten wir unseren Beitrag zum Umweltschutz und zum Erhalt der Arten“, so Dr. Lydia Brooks, Leiterin des Sachgebiets Umwelt im Gräfelfinger Rathaus. „Denn Flächenversiegelung und Monokulturen rauben vielen Pflanzen und Tieren den Lebensraum.“ „Durch die Ergebnisse im Volksbegehren „Rettet die Bienen“ haben auch unsere Bürgerinnen und Bürger hier in Gräfelfing ihren Willen bekundet“, so Uta Wüst. „Wir reagieren als Gemeinde darauf und engagieren uns noch mehr für Initiativen hier am Ort, die die Umwelt schützen und dem Artensterben entgegen wirken.“  

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Seit 2018 forciert die Gemeinde Gräfelfing den Schutz von Bienen und anderen Insekten und sorgt dafür, ihre Lebensbedingungen gezielt zu verbessern. Auch für öffentliche Grünflächen wird eine naturnahe Gestaltung angestrebt. Laut einem Grundsatzbeschluss von 1977 soll die Gemeinde Grundstücke an der Würm als „Gewässer erster Ordnung“ möglichst der Nutzung durch die Allgemeinheit zuführen und dafür auch ihr Vorkaufsrecht nutzen. Eine solche Chance wurde vor Jahren ergriffen mit dem Kauf eines Grundstücks am Weinbuchweg, nahe des Seniorenheims St. Gisela. Nun wird dieses neu gestaltet. Ein Zaun und eine Hecke wurden entfernt und die Erdarbeiten für eine naturnahe Aufteilung und Bepflanzung vorgenommen.

Insekten sollen bessere Nahrungsgrundlagen bekommen. Daher wird auch bei der Triangel förmigen Fläche am Ende des Weinbuchwegs bei der Einmündung auf die Würmstraße ein „wilder Bereich“ eingeplant, der nicht oder nur selten gemäht wird. Büsche und Wildblumen sollen Bienen und andere Insekten anlocken. Außerdem wurde auf dem Grundstück ein neuer Baum gepflanzt – eine Mehlbeere, wie Sachgebietsleiter Tiefbau Roland Strecker erläutert. „Dies ist eine robuste Baumart, die auch Klimastress und Trockenphasen gut tolerieren kann. Auf dem Grundstück stehen außerdem im hinteren Bereich noch Hainbuchen und verschiedene Gehölze. Wir planen auch, ein bis zwei Bänke zu installieren, um das Ganze parkähnlich zu gestalten und Platz zum Verweilen anzubieten. Es soll eine Aufenthaltsqualität für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden.“

„Ich freue mich, dass noch zu Zeiten meines Amtsvorgängers Christoph Göbel die Chance genutzt wurde, das Grundstück für die Gemeinde zu sichern“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Nun gehen wir die Gestaltung an. Es soll hier wieder ein weiteres Stück Grün für die Gräfelfingerinnen und Gräfelfinger entstehen, ganz im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes. Damit können wir gleich zwei Ziele verfolgen: Für Spaziergänger eine kleine Ruheoase nahe der Würm kreieren – gerade auch für Seniorinnen und Senioren des nahen Altenheims St. Gisela – und zudem wieder eine weitere, naturnahe Fläche, einen „Blühstreifen“ wie wir es uns als Leitlinie vorgenommen haben. Es ist ein schönes Projekt, das jetzt pünktlich zum Frühling in Gang kommt.“

Nahrung für Schmetterling, Käfer und Co.: Zunächst wurde die oberste Schicht des Bodens auf dem Gelände abgetragen, eingeebnet und verfüllt, so Roland Strecker. Im nächsten Schritt wurde ein Baum gepflanzt, die vorhandenen Gehölze beschnitten. Nun soll bald  angesät werden – eine Mischung zwischen Rasen an den Rändern, um Verkehrsteilnehmern die Sicht nicht zu versperren beim Abbiegen, und Wildblumen-Wiese im hinteren Bereich. Die Gehbahn entlang des Grundstücks wurde neu asphaltiert. „Dies ist auch eine wichtige Maßnahme zugunsten der Seniorinnen und Senioren, die hier an der Grünfläche spazieren gehen. Diese sollen eine gut asphaltierte, ebene Gehweg-Fläche zur Verfügung haben“, so Strecker.

Mehrere Bienenwiesen wurden in Gräfelfing bereits realisiert. „Mit dem Verzicht auf Pestizide und einer naturnahen Gestaltung unserer Grünflächen leisten wir unseren Beitrag zum Umweltschutz und zum Erhalt der Arten“, so Dr. Lydia Brooks, Leiterin des Sachgebiets Umwelt im Gräfelfinger Rathaus. „Denn Flächenversiegelung und Monokulturen rauben vielen Pflanzen und Tieren den Lebensraum.“ „Durch die Ergebnisse im Volksbegehren „Rettet die Bienen“ haben auch unsere Bürgerinnen und Bürger hier in Gräfelfing ihren Willen bekundet“, so Uta Wüst. „Wir reagieren als Gemeinde darauf und engagieren uns noch mehr für Initiativen hier am Ort, die die Umwelt schützen und dem Artensterben entgegen wirken.“  

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