Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Häfen werden vom Schlamm befreit
Starnberger See
Nächste Woche wird in verschiedenen Bereichen des Starnberger Sees mit dem Ausbaggern von Schlamm mit anschließender Verklappung im See begonnen. Die Aktion findet seit Durchführung des erfolgreichen Pilotprojektes im Jahr 1999 nun zum Vierten Mal statt.
Die Werften, Yacht- und Segelclubs haben sich zu einer gemeinsamen Aktion zusammengeschlossen, die sich hauptsächlich im Norden des Sees abspielt. Dabei wird das aus den Häfen ausgebaggerte Material an anderer Stelle im Starnberger See wieder eingebracht. Die biologische Unbedenklichkeit wurde durch chemische Untersuchungen bei verschiedenen Beprobungen nachgewiesen. Die für die Sedimentumlagerung geeigneten Standorte im See wurden durch das Wasserwirtschaftsamt Weilheim zusammen mit der Fischereigenossenschaft Würmsee festgelegt.
Bereits vor 18 Jahren fand im Rahmen eines Pilotprojektes zum ersten Mal eine Verklappung am Starnberger See statt. Untersuchungen haben ergeben, dass es sich bei dieser sogenannten Sedimentumlagerung um ein geeignetes und umweltgerechtes Verfahren handelt.
Die Arbeiten müssen aus fischereilichen und naturschutzfachlichen Gründen bis zum 31. Oktober abgeschlossen sein.
Häfen werden vom Schlamm befreit
Starnberger See
Nächste Woche wird in verschiedenen Bereichen des Starnberger Sees mit dem Ausbaggern von Schlamm mit anschließender Verklappung im See begonnen. Die Aktion findet seit Durchführung des erfolgreichen Pilotprojektes im Jahr 1999 nun zum Vierten Mal statt.
Die Werften, Yacht- und Segelclubs haben sich zu einer gemeinsamen Aktion zusammengeschlossen, die sich hauptsächlich im Norden des Sees abspielt. Dabei wird das aus den Häfen ausgebaggerte Material an anderer Stelle im Starnberger See wieder eingebracht. Die biologische Unbedenklichkeit wurde durch chemische Untersuchungen bei verschiedenen Beprobungen nachgewiesen. Die für die Sedimentumlagerung geeigneten Standorte im See wurden durch das Wasserwirtschaftsamt Weilheim zusammen mit der Fischereigenossenschaft Würmsee festgelegt.
Bereits vor 18 Jahren fand im Rahmen eines Pilotprojektes zum ersten Mal eine Verklappung am Starnberger See statt. Untersuchungen haben ergeben, dass es sich bei dieser sogenannten Sedimentumlagerung um ein geeignetes und umweltgerechtes Verfahren handelt.
Die Arbeiten müssen aus fischereilichen und naturschutzfachlichen Gründen bis zum 31. Oktober abgeschlossen sein.
Häfen werden vom Schlamm befreit
Starnberger See
Nächste Woche wird in verschiedenen Bereichen des Starnberger Sees mit dem Ausbaggern von Schlamm mit anschließender Verklappung im See begonnen. Die Aktion findet seit Durchführung des erfolgreichen Pilotprojektes im Jahr 1999 nun zum Vierten Mal statt.
Die Werften, Yacht- und Segelclubs haben sich zu einer gemeinsamen Aktion zusammengeschlossen, die sich hauptsächlich im Norden des Sees abspielt. Dabei wird das aus den Häfen ausgebaggerte Material an anderer Stelle im Starnberger See wieder eingebracht. Die biologische Unbedenklichkeit wurde durch chemische Untersuchungen bei verschiedenen Beprobungen nachgewiesen. Die für die Sedimentumlagerung geeigneten Standorte im See wurden durch das Wasserwirtschaftsamt Weilheim zusammen mit der Fischereigenossenschaft Würmsee festgelegt.
Bereits vor 18 Jahren fand im Rahmen eines Pilotprojektes zum ersten Mal eine Verklappung am Starnberger See statt. Untersuchungen haben ergeben, dass es sich bei dieser sogenannten Sedimentumlagerung um ein geeignetes und umweltgerechtes Verfahren handelt.
Die Arbeiten müssen aus fischereilichen und naturschutzfachlichen Gründen bis zum 31. Oktober abgeschlossen sein.