Am besten unterhalten wir uns persönlich. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Krebs
Mitschke
Dorfgalerie
Kratzer & Partner
Reindl Bau
Ruthellen
TEILEN
ZURÜCK
|

Handballkrimi um den Aufstieg

470 Zuschauer bei packendem Handballkrimi um den Aufstieg

Die Würmtaler Wildkatzen freuen sich. Sehr sogar.
Haben Sie doch am späten Samstagnachmittag nicht nur das wichtige Spiel gegen die HSG aus Freising, Eching und Neufahrn gewonnen - sondern das sympathische Frauen-Team findet auch immer mehr Zuspruch aus dem Würmtal.

Erster gegen Zweiten: So lautete die Ausgangssituation vor dem Spiel.
Und nur der Erste steigt nach der Saison direkt in die Bayernliga auf. Kein Wunder, dass beide Mannschaften mit angespanntem Nervenkostüm in die Partie gingen. Die Wildkatzen waren zu Spielbeginn die bessere Mannschaft und augenscheinlich von Ihren beiden Trainern hervorragend auf die Spielweise des Gegners eingestellt.

Über ein 2:2 stürmten die Wildkatzen auf 8:2 davon, die Fans sahen Tempohandball und bei Freising gingen langsam die Köpfe nach unten. Es war aber klar, dass die HSG aus dem Münchener Norden das Spiel nicht kampflos hergeben werden würde und so kamen die körperlich robust auftretenden Gäste langsam besser ins Spiel. Aber nicht weiter heran - der 6-Tore Vorsprung der Würmtalerinnen hielt bis zur Pause. Mit 15:9 wurden die Seiten gewechselt.

Auch in der 2.Hälfte marschierte die Heimmannschaft vorneweg.
Die junge Mannschaft von Claus Lohmann und Lutz Augner kämpfte um jeden Ball, warf sich in die gegnerische Abwehr und baute den Vorsprung auf 9 Tore aus. 20:11 stand auf der Anzeigetafel. "Heimsieg" schallte es bereits von der Tribüne. Aber die Vorfreude nahm den Spielerinnen wohl etwas von Ihrer Präzision. Viele technische Fehler, Fehlwürfe und eine klasse haltende Torfrau aus Freising sorgten dafür, dass aus dem freudigen Unterhaltungsprogramm für die Zuschauer plötzlich ein packender Krimi wurde. Freising machte nun 10 Tore - und die Würmtaler Wildkatzen in dieser Zeit nur deren zwei.

22:21 leuchtete es als Spielstand in die Halle.
Die Fans aus der Domstadt machten mobil. Die Freisinger Abwehr langte mächtig hin und teilte aus. Aber Wildkatzen sind bekanntlich zäh, schnell und lassen sich ihre Beute nur sehr selten wieder entreißen. Die letzten 2 Tore machte das Team von Claus Lohmann und Lutz Augner zum Endstand von 24:21.

Freudentaumel auf dem Spielfeld nach dem Abpfiff. Erleichterung bei den Fans und bei den Trainern. Herzlichen Glückwunsch an die Würmtalerinnen, die jetzt ziemlich gut auf Kurs "Bayernliga" liegen.

"Herzlichen Dank für die Unterstützung - es war wichtig für uns, besonders als es eng wurde" so der Gruss an die Zuschauer von den Wildkatzen

"Und kommt gerne wieder! Wir freuen uns auf Euch"

Zurück

Reformhaus Mayr - Reformhaus des Jahres
Garten- & Landschaftsbau Peter Mitschke
Kratzer & Partner
Krebs
Von Poll - Immobilie bewerten lassen
MW Büroplanung
Musikfreunde Gauting
Terra e Muro
|

Handballkrimi um den Aufstieg

470 Zuschauer bei packendem Handballkrimi um den Aufstieg

Die Würmtaler Wildkatzen freuen sich. Sehr sogar.
Haben Sie doch am späten Samstagnachmittag nicht nur das wichtige Spiel gegen die HSG aus Freising, Eching und Neufahrn gewonnen - sondern das sympathische Frauen-Team findet auch immer mehr Zuspruch aus dem Würmtal.

Erster gegen Zweiten: So lautete die Ausgangssituation vor dem Spiel.
Und nur der Erste steigt nach der Saison direkt in die Bayernliga auf. Kein Wunder, dass beide Mannschaften mit angespanntem Nervenkostüm in die Partie gingen. Die Wildkatzen waren zu Spielbeginn die bessere Mannschaft und augenscheinlich von Ihren beiden Trainern hervorragend auf die Spielweise des Gegners eingestellt.

Über ein 2:2 stürmten die Wildkatzen auf 8:2 davon, die Fans sahen Tempohandball und bei Freising gingen langsam die Köpfe nach unten. Es war aber klar, dass die HSG aus dem Münchener Norden das Spiel nicht kampflos hergeben werden würde und so kamen die körperlich robust auftretenden Gäste langsam besser ins Spiel. Aber nicht weiter heran - der 6-Tore Vorsprung der Würmtalerinnen hielt bis zur Pause. Mit 15:9 wurden die Seiten gewechselt.

Auch in der 2.Hälfte marschierte die Heimmannschaft vorneweg.
Die junge Mannschaft von Claus Lohmann und Lutz Augner kämpfte um jeden Ball, warf sich in die gegnerische Abwehr und baute den Vorsprung auf 9 Tore aus. 20:11 stand auf der Anzeigetafel. "Heimsieg" schallte es bereits von der Tribüne. Aber die Vorfreude nahm den Spielerinnen wohl etwas von Ihrer Präzision. Viele technische Fehler, Fehlwürfe und eine klasse haltende Torfrau aus Freising sorgten dafür, dass aus dem freudigen Unterhaltungsprogramm für die Zuschauer plötzlich ein packender Krimi wurde. Freising machte nun 10 Tore - und die Würmtaler Wildkatzen in dieser Zeit nur deren zwei.

22:21 leuchtete es als Spielstand in die Halle.
Die Fans aus der Domstadt machten mobil. Die Freisinger Abwehr langte mächtig hin und teilte aus. Aber Wildkatzen sind bekanntlich zäh, schnell und lassen sich ihre Beute nur sehr selten wieder entreißen. Die letzten 2 Tore machte das Team von Claus Lohmann und Lutz Augner zum Endstand von 24:21.

Freudentaumel auf dem Spielfeld nach dem Abpfiff. Erleichterung bei den Fans und bei den Trainern. Herzlichen Glückwunsch an die Würmtalerinnen, die jetzt ziemlich gut auf Kurs "Bayernliga" liegen.

"Herzlichen Dank für die Unterstützung - es war wichtig für uns, besonders als es eng wurde" so der Gruss an die Zuschauer von den Wildkatzen

"Und kommt gerne wieder! Wir freuen uns auf Euch"

Zurück

Am besten unterhalten wir uns persönlich. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Krebs
Mitschke
Dorfgalerie
Kratzer & Partner
Reindl Bau
Ruthellen