Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
100.000 Besucher in 2017 im Buchheim Museum
Erfolgreichstes Jahr seit mindestens dreizehn Jahren

Der dicke Rosenstrauß kam recht überraschend für die 100.000ste Besucherin und ihren Begleiter.
Die 16-jährige Gymnasiastin Lena Müller und der 20-jährige Auszubildende Julian Tietze kommen aus Geretsried. Die Mama habe ihnen das Buchheim Museum der Phantasie empfohlen. Nun seien sie neugierig, was sie hier erwarte. In Zukunft werden sie öfters kommen. Museumsdirektor Daniel J. Schreiber händigt beiden Ehrengästen eine Jahreskarte aus. Bei so viel Glück sollten sie es heute auch noch mit Lotto versuchen, meint Lena Müller.
Schon jetzt ist klar, dass das Buchheim Museum sein erfolgreichstes Jahr seit mindestens dreizehn Jahren feiern kann. Nach der Neugründung des Hauses 2001 war das Besucherinteresse immens. Im Eröffnungsjahr kamen 206.207 Besucher. Im Folgejahr waren es 207.935. Danach ließ natürlicherweise der Zuspruch etwas nach. Der Millionste Besucher konnte 2008 empfangen werden. Die Talsohle war 2012 mit 60.508 und 2013 mit 55.673 Besuchern erreicht.
Dank einer neuen, lebendigen Programmpolitik und einer Öffnung des Hauses für den Leihverkehr geht es seitdem wieder kräftig aufwärts. 2014 waren 74.546 Besucher im Haus am Starnberger See; 2015 waren es 91.543 und zugleich wurde die 1,5 Millionen-Marke geknackt. 2016 konnte der Jahreswert mit 97.221 noch einmal überschritten werden. Dass nun 2017 bereits Mitte September die Hunderttausend erreicht wurden, ist den Sonderausstellungen von Hundertwasser und Nolde zu verdanken. Das letzte Mal wurde 2004 mit 119.706 Besuchern die Hunderttausend überschritten. Vielleicht kommt das Haus selbst an diese tolle Zahl noch heran, denn die größte Sensation in diesem Jahr soll erst noch kommen!
Die grotesken Bilder von Emil Nolde werden noch bis zum 15. Oktober zu sehen sein. Am 28. Oktober eröffnet dann die Ausstellung BRÜCKENSCHLAG: GERLINGER – BUCHHEIM! Was steckt hinter diesem Titel? Die Sammlung Hermann Gerlinger »Die Maler der Brücke« ist die größte und beste Privatsammlung ihrer Art. Jetzt ist sie langfristig ins Buchheim Museum gekommen. Durch den Zusammenschluss mit der Sammlung des Buchheim Museums wird dessen Bedeutung als süddeutsches Hauptmuseum des Expressionismus mit dem Schwerpunkt »Brücke« weiter ausgebaut. Die Glanzstücke beider Sammlungen werden nun erstmals gemeinsam präsentiert.
100.000 Besucher in 2017 im Buchheim Museum
Erfolgreichstes Jahr seit mindestens dreizehn Jahren

Der dicke Rosenstrauß kam recht überraschend für die 100.000ste Besucherin und ihren Begleiter.
Die 16-jährige Gymnasiastin Lena Müller und der 20-jährige Auszubildende Julian Tietze kommen aus Geretsried. Die Mama habe ihnen das Buchheim Museum der Phantasie empfohlen. Nun seien sie neugierig, was sie hier erwarte. In Zukunft werden sie öfters kommen. Museumsdirektor Daniel J. Schreiber händigt beiden Ehrengästen eine Jahreskarte aus. Bei so viel Glück sollten sie es heute auch noch mit Lotto versuchen, meint Lena Müller.
Schon jetzt ist klar, dass das Buchheim Museum sein erfolgreichstes Jahr seit mindestens dreizehn Jahren feiern kann. Nach der Neugründung des Hauses 2001 war das Besucherinteresse immens. Im Eröffnungsjahr kamen 206.207 Besucher. Im Folgejahr waren es 207.935. Danach ließ natürlicherweise der Zuspruch etwas nach. Der Millionste Besucher konnte 2008 empfangen werden. Die Talsohle war 2012 mit 60.508 und 2013 mit 55.673 Besuchern erreicht.
Dank einer neuen, lebendigen Programmpolitik und einer Öffnung des Hauses für den Leihverkehr geht es seitdem wieder kräftig aufwärts. 2014 waren 74.546 Besucher im Haus am Starnberger See; 2015 waren es 91.543 und zugleich wurde die 1,5 Millionen-Marke geknackt. 2016 konnte der Jahreswert mit 97.221 noch einmal überschritten werden. Dass nun 2017 bereits Mitte September die Hunderttausend erreicht wurden, ist den Sonderausstellungen von Hundertwasser und Nolde zu verdanken. Das letzte Mal wurde 2004 mit 119.706 Besuchern die Hunderttausend überschritten. Vielleicht kommt das Haus selbst an diese tolle Zahl noch heran, denn die größte Sensation in diesem Jahr soll erst noch kommen!
Die grotesken Bilder von Emil Nolde werden noch bis zum 15. Oktober zu sehen sein. Am 28. Oktober eröffnet dann die Ausstellung BRÜCKENSCHLAG: GERLINGER – BUCHHEIM! Was steckt hinter diesem Titel? Die Sammlung Hermann Gerlinger »Die Maler der Brücke« ist die größte und beste Privatsammlung ihrer Art. Jetzt ist sie langfristig ins Buchheim Museum gekommen. Durch den Zusammenschluss mit der Sammlung des Buchheim Museums wird dessen Bedeutung als süddeutsches Hauptmuseum des Expressionismus mit dem Schwerpunkt »Brücke« weiter ausgebaut. Die Glanzstücke beider Sammlungen werden nun erstmals gemeinsam präsentiert.
100.000 Besucher in 2017 im Buchheim Museum
Erfolgreichstes Jahr seit mindestens dreizehn Jahren

Der dicke Rosenstrauß kam recht überraschend für die 100.000ste Besucherin und ihren Begleiter.
Die 16-jährige Gymnasiastin Lena Müller und der 20-jährige Auszubildende Julian Tietze kommen aus Geretsried. Die Mama habe ihnen das Buchheim Museum der Phantasie empfohlen. Nun seien sie neugierig, was sie hier erwarte. In Zukunft werden sie öfters kommen. Museumsdirektor Daniel J. Schreiber händigt beiden Ehrengästen eine Jahreskarte aus. Bei so viel Glück sollten sie es heute auch noch mit Lotto versuchen, meint Lena Müller.
Schon jetzt ist klar, dass das Buchheim Museum sein erfolgreichstes Jahr seit mindestens dreizehn Jahren feiern kann. Nach der Neugründung des Hauses 2001 war das Besucherinteresse immens. Im Eröffnungsjahr kamen 206.207 Besucher. Im Folgejahr waren es 207.935. Danach ließ natürlicherweise der Zuspruch etwas nach. Der Millionste Besucher konnte 2008 empfangen werden. Die Talsohle war 2012 mit 60.508 und 2013 mit 55.673 Besuchern erreicht.
Dank einer neuen, lebendigen Programmpolitik und einer Öffnung des Hauses für den Leihverkehr geht es seitdem wieder kräftig aufwärts. 2014 waren 74.546 Besucher im Haus am Starnberger See; 2015 waren es 91.543 und zugleich wurde die 1,5 Millionen-Marke geknackt. 2016 konnte der Jahreswert mit 97.221 noch einmal überschritten werden. Dass nun 2017 bereits Mitte September die Hunderttausend erreicht wurden, ist den Sonderausstellungen von Hundertwasser und Nolde zu verdanken. Das letzte Mal wurde 2004 mit 119.706 Besuchern die Hunderttausend überschritten. Vielleicht kommt das Haus selbst an diese tolle Zahl noch heran, denn die größte Sensation in diesem Jahr soll erst noch kommen!
Die grotesken Bilder von Emil Nolde werden noch bis zum 15. Oktober zu sehen sein. Am 28. Oktober eröffnet dann die Ausstellung BRÜCKENSCHLAG: GERLINGER – BUCHHEIM! Was steckt hinter diesem Titel? Die Sammlung Hermann Gerlinger »Die Maler der Brücke« ist die größte und beste Privatsammlung ihrer Art. Jetzt ist sie langfristig ins Buchheim Museum gekommen. Durch den Zusammenschluss mit der Sammlung des Buchheim Museums wird dessen Bedeutung als süddeutsches Hauptmuseum des Expressionismus mit dem Schwerpunkt »Brücke« weiter ausgebaut. Die Glanzstücke beider Sammlungen werden nun erstmals gemeinsam präsentiert.