Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
20. Tutzinger Brahmstage
Jubiläums-Musikfestival vom 15. bis 29. Oktober 2017
Brahmsissimo!
Das 20. Musikfestival Tutzinger Brahmstage begeistert mit einem hochkarätigen Programm im Oktober dort, wo Johannes Brahms 1873 einen Sommer lang lebte und arbeitete. Zum Jubiläum kommen erstmals ausschließlich Werke des Meisters zur Aufführung und alle, die er in Tutzing einst komponierte.

Die Tutzinger Brahmstage (15. bis 29. Oktober 2017) feiern 20-jähriges Jubiläum! Zum 100. Todestag des berühmten Komponisten wurden sie 1997 gegründet.
Die Brahmstage sind ein Juwel unter den Klassikfestivals und ziehen ein begeistertes Publikum aus Nah und Fern an. Sie finden in einer der schönsten Landschaften Deutschlands in Tutzing am Starnberger See statt – an dem Ort, an dem Johannes Brahms 1873 einen Sommer lang bedeutende Werke komponierte und dessen Schönheit er sehr schätzte.
Das Jubiläum wird gebührend mit berühmten Künstlern wie Franz Hawlata, dem Mandelring-Quartett oder dem Duo d'Accord sowie einem besonderen Programmkonzept gefeiert:
Erstmals werden ausschließlich Werke von Johannes Brahms aufgeführt. Darüber hinaus sind alle in Tutzing komponierten Werke des Meisters in den Programmen enthalten: die Haydn-Variationen op. 56, die Lieder und Gesänge op. 59 und die beiden Streichquartette op. 51.

Musikliebhaber erleben beim Musikfestival Tutzinger Brahmstage erstklassige, weltweit gefeierte Künstler wie in der Vergangenheit die Sängerstars Jonas Kaufmann, Hermann Prey, Christian Gerhaher, Michael Volle, Franz Hawlata oder Juliane Banse sowie herausragende Musiker wie Violinvirtuose Linus Roth, Klavierwunderkind Juan Pérez Floristán oder der bekannte Pianist Herbert Schuch, die hier Werke von Johannes Brahms und anderen Komponisten interpretierten.
Zu Gast im Jubiläumsjahr sind das brillante Duo d’Accord (15.10.), das weltbekannte Mandelring-Quartett (18.10), der Bariton Christoph Pohl von der Semperoper Dresden (22.10.) sowie das mitreißende Crossover-Projekt „Brahms meets Jazz“ mit dem jazzigen Max-Grosch Quartet und dem klassischen Diogenes-Quartett (27.10.). Den Abschluss und fulminanten Höhepunkt am 29. Oktober bildet das „Deutsche Requiem“ op. 45 mit Opernstar Franz Hawlata und der Sopranistin Felicitas Fuchs als Solisten. Es schlägt einen programmatischen Bogen zum Gründungsjahr der Brahmstage: Bereits 1997 wurde es am gleichen Ort, in der katholischen Kirche St. Joseph, aufgeführt. Helene von Rechenberg dirigiert das Philharmonische Orchester Stringendo und den Brahms-Festivalchor, der sich aus drei Chören aus Tutzing, Pöcking und Ottobrunn zusammensetzt.

Hauptspielstätte des Festivals ist der prunkvolle historische Festsaal von Schloss Tutzing, Sitz der Evangelischen Akademie. Weitere Spielstätten sind die moderne Aula des Gymnasiums (Brahms meets Jazz) sowie heuer die herrliche katholische Kirche St. Josef (Brahms-Requiem).
„Tutzing ist weit schöner, als wir uns neulich vorstellen konnten“, schrieb Johannes Brahms 1873, „eben hatten wir ein prachtvolles Gewitter; der See war fast schwarz, an den Ufern herrlich grün, für gewöhnlich ist er blau, doch schöner, tiefblauer als der Himmel, dazu die Kette schneebedeckter Berge – man sieht sich nicht satt.“ Eindrücke, die Brahms zu bedeutenden Kompositionen wie den berühmten Haydn-Variationen op.56 inspirierten. Weitere Informationen zu Brahms' Aufenthalt in Tutzing gibt es auf www.tutzinger-brahmstage.de.
Zur Erinnerung an die Tutzinger Jahre von Brahms hatte die weltberühmte Pianistin Elly Ney, ebenfalls eine Tutzingerin, 1958 die "Tutzinger Musiktage" ins Leben gerufen. Aus Anlass des 100. Todestages des Komponisten fanden im Oktober 1997 die ersten Tutzinger Brahmstage unter der künstlerischen Leitung von Christian Lange statt.
20. Tutzinger Brahmstage
Jubiläums-Musikfestival vom 15. bis 29. Oktober 2017
Brahmsissimo!
Das 20. Musikfestival Tutzinger Brahmstage begeistert mit einem hochkarätigen Programm im Oktober dort, wo Johannes Brahms 1873 einen Sommer lang lebte und arbeitete. Zum Jubiläum kommen erstmals ausschließlich Werke des Meisters zur Aufführung und alle, die er in Tutzing einst komponierte.

Die Tutzinger Brahmstage (15. bis 29. Oktober 2017) feiern 20-jähriges Jubiläum! Zum 100. Todestag des berühmten Komponisten wurden sie 1997 gegründet.
Die Brahmstage sind ein Juwel unter den Klassikfestivals und ziehen ein begeistertes Publikum aus Nah und Fern an. Sie finden in einer der schönsten Landschaften Deutschlands in Tutzing am Starnberger See statt – an dem Ort, an dem Johannes Brahms 1873 einen Sommer lang bedeutende Werke komponierte und dessen Schönheit er sehr schätzte.
Das Jubiläum wird gebührend mit berühmten Künstlern wie Franz Hawlata, dem Mandelring-Quartett oder dem Duo d'Accord sowie einem besonderen Programmkonzept gefeiert:
Erstmals werden ausschließlich Werke von Johannes Brahms aufgeführt. Darüber hinaus sind alle in Tutzing komponierten Werke des Meisters in den Programmen enthalten: die Haydn-Variationen op. 56, die Lieder und Gesänge op. 59 und die beiden Streichquartette op. 51.

Musikliebhaber erleben beim Musikfestival Tutzinger Brahmstage erstklassige, weltweit gefeierte Künstler wie in der Vergangenheit die Sängerstars Jonas Kaufmann, Hermann Prey, Christian Gerhaher, Michael Volle, Franz Hawlata oder Juliane Banse sowie herausragende Musiker wie Violinvirtuose Linus Roth, Klavierwunderkind Juan Pérez Floristán oder der bekannte Pianist Herbert Schuch, die hier Werke von Johannes Brahms und anderen Komponisten interpretierten.
Zu Gast im Jubiläumsjahr sind das brillante Duo d’Accord (15.10.), das weltbekannte Mandelring-Quartett (18.10), der Bariton Christoph Pohl von der Semperoper Dresden (22.10.) sowie das mitreißende Crossover-Projekt „Brahms meets Jazz“ mit dem jazzigen Max-Grosch Quartet und dem klassischen Diogenes-Quartett (27.10.). Den Abschluss und fulminanten Höhepunkt am 29. Oktober bildet das „Deutsche Requiem“ op. 45 mit Opernstar Franz Hawlata und der Sopranistin Felicitas Fuchs als Solisten. Es schlägt einen programmatischen Bogen zum Gründungsjahr der Brahmstage: Bereits 1997 wurde es am gleichen Ort, in der katholischen Kirche St. Joseph, aufgeführt. Helene von Rechenberg dirigiert das Philharmonische Orchester Stringendo und den Brahms-Festivalchor, der sich aus drei Chören aus Tutzing, Pöcking und Ottobrunn zusammensetzt.

Hauptspielstätte des Festivals ist der prunkvolle historische Festsaal von Schloss Tutzing, Sitz der Evangelischen Akademie. Weitere Spielstätten sind die moderne Aula des Gymnasiums (Brahms meets Jazz) sowie heuer die herrliche katholische Kirche St. Josef (Brahms-Requiem).
„Tutzing ist weit schöner, als wir uns neulich vorstellen konnten“, schrieb Johannes Brahms 1873, „eben hatten wir ein prachtvolles Gewitter; der See war fast schwarz, an den Ufern herrlich grün, für gewöhnlich ist er blau, doch schöner, tiefblauer als der Himmel, dazu die Kette schneebedeckter Berge – man sieht sich nicht satt.“ Eindrücke, die Brahms zu bedeutenden Kompositionen wie den berühmten Haydn-Variationen op.56 inspirierten. Weitere Informationen zu Brahms' Aufenthalt in Tutzing gibt es auf www.tutzinger-brahmstage.de.
Zur Erinnerung an die Tutzinger Jahre von Brahms hatte die weltberühmte Pianistin Elly Ney, ebenfalls eine Tutzingerin, 1958 die "Tutzinger Musiktage" ins Leben gerufen. Aus Anlass des 100. Todestages des Komponisten fanden im Oktober 1997 die ersten Tutzinger Brahmstage unter der künstlerischen Leitung von Christian Lange statt.
20. Tutzinger Brahmstage
Jubiläums-Musikfestival vom 15. bis 29. Oktober 2017
Brahmsissimo!
Das 20. Musikfestival Tutzinger Brahmstage begeistert mit einem hochkarätigen Programm im Oktober dort, wo Johannes Brahms 1873 einen Sommer lang lebte und arbeitete. Zum Jubiläum kommen erstmals ausschließlich Werke des Meisters zur Aufführung und alle, die er in Tutzing einst komponierte.

Die Tutzinger Brahmstage (15. bis 29. Oktober 2017) feiern 20-jähriges Jubiläum! Zum 100. Todestag des berühmten Komponisten wurden sie 1997 gegründet.
Die Brahmstage sind ein Juwel unter den Klassikfestivals und ziehen ein begeistertes Publikum aus Nah und Fern an. Sie finden in einer der schönsten Landschaften Deutschlands in Tutzing am Starnberger See statt – an dem Ort, an dem Johannes Brahms 1873 einen Sommer lang bedeutende Werke komponierte und dessen Schönheit er sehr schätzte.
Das Jubiläum wird gebührend mit berühmten Künstlern wie Franz Hawlata, dem Mandelring-Quartett oder dem Duo d'Accord sowie einem besonderen Programmkonzept gefeiert:
Erstmals werden ausschließlich Werke von Johannes Brahms aufgeführt. Darüber hinaus sind alle in Tutzing komponierten Werke des Meisters in den Programmen enthalten: die Haydn-Variationen op. 56, die Lieder und Gesänge op. 59 und die beiden Streichquartette op. 51.

Musikliebhaber erleben beim Musikfestival Tutzinger Brahmstage erstklassige, weltweit gefeierte Künstler wie in der Vergangenheit die Sängerstars Jonas Kaufmann, Hermann Prey, Christian Gerhaher, Michael Volle, Franz Hawlata oder Juliane Banse sowie herausragende Musiker wie Violinvirtuose Linus Roth, Klavierwunderkind Juan Pérez Floristán oder der bekannte Pianist Herbert Schuch, die hier Werke von Johannes Brahms und anderen Komponisten interpretierten.
Zu Gast im Jubiläumsjahr sind das brillante Duo d’Accord (15.10.), das weltbekannte Mandelring-Quartett (18.10), der Bariton Christoph Pohl von der Semperoper Dresden (22.10.) sowie das mitreißende Crossover-Projekt „Brahms meets Jazz“ mit dem jazzigen Max-Grosch Quartet und dem klassischen Diogenes-Quartett (27.10.). Den Abschluss und fulminanten Höhepunkt am 29. Oktober bildet das „Deutsche Requiem“ op. 45 mit Opernstar Franz Hawlata und der Sopranistin Felicitas Fuchs als Solisten. Es schlägt einen programmatischen Bogen zum Gründungsjahr der Brahmstage: Bereits 1997 wurde es am gleichen Ort, in der katholischen Kirche St. Joseph, aufgeführt. Helene von Rechenberg dirigiert das Philharmonische Orchester Stringendo und den Brahms-Festivalchor, der sich aus drei Chören aus Tutzing, Pöcking und Ottobrunn zusammensetzt.

Hauptspielstätte des Festivals ist der prunkvolle historische Festsaal von Schloss Tutzing, Sitz der Evangelischen Akademie. Weitere Spielstätten sind die moderne Aula des Gymnasiums (Brahms meets Jazz) sowie heuer die herrliche katholische Kirche St. Josef (Brahms-Requiem).
„Tutzing ist weit schöner, als wir uns neulich vorstellen konnten“, schrieb Johannes Brahms 1873, „eben hatten wir ein prachtvolles Gewitter; der See war fast schwarz, an den Ufern herrlich grün, für gewöhnlich ist er blau, doch schöner, tiefblauer als der Himmel, dazu die Kette schneebedeckter Berge – man sieht sich nicht satt.“ Eindrücke, die Brahms zu bedeutenden Kompositionen wie den berühmten Haydn-Variationen op.56 inspirierten. Weitere Informationen zu Brahms' Aufenthalt in Tutzing gibt es auf www.tutzinger-brahmstage.de.
Zur Erinnerung an die Tutzinger Jahre von Brahms hatte die weltberühmte Pianistin Elly Ney, ebenfalls eine Tutzingerin, 1958 die "Tutzinger Musiktage" ins Leben gerufen. Aus Anlass des 100. Todestages des Komponisten fanden im Oktober 1997 die ersten Tutzinger Brahmstage unter der künstlerischen Leitung von Christian Lange statt.