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| von Redaktion Wuermtal.Net

24h Bayern - Ein Tag Heimat

Bayerischer Rundfunk freut sich über sensationelles Echo

Am 05.06.2017 um 6 Uhr morgens ist im BR Fernsehen ein außergewöhnliches Projekt zu Ende gegangen: Die Echtzeitdokumentation "24h Bayern" erzählte einen Tag im Freistaat aus der Perspektive seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Fernsehzuschauer und User im Netz konnten am Pfingstmontag ab 6 Uhr morgens rund um die Uhr die Geschichten von 80 Menschen und das Leben im Freistaat verfolgen - quer durch Städte und Regionen. Eine gewaltige Herausforderung für den BR, der mit dem größten Dokumentarfilmprojekt in seiner Geschichte aber offenbar das Interesse der Zuschauer voll getroffen hat.

Schon wenige Stunden nach Ende der Ausstrahlung zeichnete sich ein sensationeller Erfolg ab: Der Tagesmarktanteil des BR Fernsehen lag bei außerordentlich hohen 11,0 Prozent (zum Vergleich: Durchschnittlich wurden am Pfingstmontag in den vergangenen drei Jahren 6,6 Prozent MA erzielt). Mit diesem Ergebnis stellte das BR Fernsehen gestern gemeinsam mit dem Ersten (11,1 Prozent) den Tagessieger auf dem bayerischen Fernsehmarkt. In der Spitze verfolgten bis zu 24 Prozent der Zuschauer den Alltag der Bayern in "Echtzeit".

Deutschlandweit schalteten 5,3 Mio. Zuschauer die Dokumentation ein. Dies sind 7 Prozent aller Deutschen.

Auch im Netz sorgte "24h Bayern" mit einer überwältigenden Zahl von Kommentaren und positivem Feedback für einen regelrechten "Lovestorm". Von "einfach genial", "grandios" über "preisverdächtig" bis hin zu "man kann nicht aufhören zu schauen", "ist echt Suchtgefahr!" reichten die Reaktionen in den Sozialen Medien. "Den Öffentlich-Rechtlichen sei Dank gibt es noch solche Projekte", fand ein User, "so macht Fernsehen Spaß - und ist jeden Cent Rundfunkgebühren wert", kommentierte ein anderer. Auf dem BR-Facebook-Profil wurden die Postings rund 750.000 Mal gesehen. Der Webauftritt www.24hbayern.de war ebenfalls stark gefragt: Über 71.000 Visits und rund 671.000 Page Impressions konnten bis heute am frühen Morgen verbucht werden.

Wem "24h Bayern" im Fernsehen entgangen ist, der kann das 24-stündige Programm zunächst noch weitere drei Monate online auf www.24hbayern.de sowie in der BR Mediathek anschauen. Auch das am Sendetag verfügbare Second-Screen-Angebot bleibt weiterhin nutzbar.

BR-Intendant Ulrich Wilhelm:

"Mit '24h Bayern' wollten wir die Fülle des Lebens im Freistaat einfangen und möglichst viele Menschen mitnehmen auf diese Entdeckungstour durch ihre Heimat. Dass dies so fulminant gelungen ist und unsere Dokumentation eine ungewöhnlich große Resonanz gefunden hat, freut mich wirklich sehr. Besonders stolz sind wir darauf, dass '24h Bayern' auch im Web so engagiert begleitet wurde und auf ein überaus positives Echo gestoßen ist. Ich danke allen, die zum Gelingen dieses mutigen Experiments beigetragen haben. Die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten war die Grundlage dafür, diese Programminnovation zu einem so schönen Erfolg werden zu lassen."

BR-Fernsehdirektor Dr. Reinhard Scolik:

"Unser 'Abenteuer Alltag' hat die Menschen in Bayern gepackt und nicht mehr losgelassen. 11 Prozent Marktanteil, Marktführerschaft über weite Strecken, hohe Nutzung bei jüngeren Zuschauergruppen - das ist eine überaus erfreuliche Bilanz. Mit "24h Bayern" haben wir den in Bayern lebenden Menschen die Hauptrolle gegeben und gezeigt, wie unterscheidbar, einzigartig und zeitgemäß der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein kann: Wer etwas über Bayern wissen möchte, sucht und findet den Bayerischen Rundfunk.

Für das Dokumentarfilmereignis hatten Anfang Juni 2016 mehr als einhundert Kamerateams über 24 Stunden hinweg den Alltag der Menschen in allen Landesteilen Bayerns aufgezeichnet - quer durch Städte und Regionen. So entstand eine einmalige Momentaufnahme des Lebens im Freistaat.

Aus den rund 800 Stunden Filmmaterial - darunter Beiträge, die über eine Mitmachaktion direkt an den BR geschickt wurden - hatten Regisseur Volker Heise und sein Team um Produzent Thomas Kufus von zero one film die 24-stündige Dokumentation komponiert. Die Produktion erfolgte zusammen mit der Münchner Produktionsfirma megaherz von Franz X. Gernstl und Fidelis Mager.

Als Ergänzung erscheinen im Herbst 2017 die DVD und das Buch "24 Stunden Bayern - Ein Tag Heimat" mit vertiefenden Informationen zur Entstehungsgeschichte.

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Bayerischer Rundfunk freut sich über sensationelles Echo

Am 05.06.2017 um 6 Uhr morgens ist im BR Fernsehen ein außergewöhnliches Projekt zu Ende gegangen: Die Echtzeitdokumentation "24h Bayern" erzählte einen Tag im Freistaat aus der Perspektive seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Fernsehzuschauer und User im Netz konnten am Pfingstmontag ab 6 Uhr morgens rund um die Uhr die Geschichten von 80 Menschen und das Leben im Freistaat verfolgen - quer durch Städte und Regionen. Eine gewaltige Herausforderung für den BR, der mit dem größten Dokumentarfilmprojekt in seiner Geschichte aber offenbar das Interesse der Zuschauer voll getroffen hat.

Schon wenige Stunden nach Ende der Ausstrahlung zeichnete sich ein sensationeller Erfolg ab: Der Tagesmarktanteil des BR Fernsehen lag bei außerordentlich hohen 11,0 Prozent (zum Vergleich: Durchschnittlich wurden am Pfingstmontag in den vergangenen drei Jahren 6,6 Prozent MA erzielt). Mit diesem Ergebnis stellte das BR Fernsehen gestern gemeinsam mit dem Ersten (11,1 Prozent) den Tagessieger auf dem bayerischen Fernsehmarkt. In der Spitze verfolgten bis zu 24 Prozent der Zuschauer den Alltag der Bayern in "Echtzeit".

Deutschlandweit schalteten 5,3 Mio. Zuschauer die Dokumentation ein. Dies sind 7 Prozent aller Deutschen.

Auch im Netz sorgte "24h Bayern" mit einer überwältigenden Zahl von Kommentaren und positivem Feedback für einen regelrechten "Lovestorm". Von "einfach genial", "grandios" über "preisverdächtig" bis hin zu "man kann nicht aufhören zu schauen", "ist echt Suchtgefahr!" reichten die Reaktionen in den Sozialen Medien. "Den Öffentlich-Rechtlichen sei Dank gibt es noch solche Projekte", fand ein User, "so macht Fernsehen Spaß - und ist jeden Cent Rundfunkgebühren wert", kommentierte ein anderer. Auf dem BR-Facebook-Profil wurden die Postings rund 750.000 Mal gesehen. Der Webauftritt www.24hbayern.de war ebenfalls stark gefragt: Über 71.000 Visits und rund 671.000 Page Impressions konnten bis heute am frühen Morgen verbucht werden.

Wem "24h Bayern" im Fernsehen entgangen ist, der kann das 24-stündige Programm zunächst noch weitere drei Monate online auf www.24hbayern.de sowie in der BR Mediathek anschauen. Auch das am Sendetag verfügbare Second-Screen-Angebot bleibt weiterhin nutzbar.

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"Mit '24h Bayern' wollten wir die Fülle des Lebens im Freistaat einfangen und möglichst viele Menschen mitnehmen auf diese Entdeckungstour durch ihre Heimat. Dass dies so fulminant gelungen ist und unsere Dokumentation eine ungewöhnlich große Resonanz gefunden hat, freut mich wirklich sehr. Besonders stolz sind wir darauf, dass '24h Bayern' auch im Web so engagiert begleitet wurde und auf ein überaus positives Echo gestoßen ist. Ich danke allen, die zum Gelingen dieses mutigen Experiments beigetragen haben. Die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten war die Grundlage dafür, diese Programminnovation zu einem so schönen Erfolg werden zu lassen."

BR-Fernsehdirektor Dr. Reinhard Scolik:

"Unser 'Abenteuer Alltag' hat die Menschen in Bayern gepackt und nicht mehr losgelassen. 11 Prozent Marktanteil, Marktführerschaft über weite Strecken, hohe Nutzung bei jüngeren Zuschauergruppen - das ist eine überaus erfreuliche Bilanz. Mit "24h Bayern" haben wir den in Bayern lebenden Menschen die Hauptrolle gegeben und gezeigt, wie unterscheidbar, einzigartig und zeitgemäß der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein kann: Wer etwas über Bayern wissen möchte, sucht und findet den Bayerischen Rundfunk.

Für das Dokumentarfilmereignis hatten Anfang Juni 2016 mehr als einhundert Kamerateams über 24 Stunden hinweg den Alltag der Menschen in allen Landesteilen Bayerns aufgezeichnet - quer durch Städte und Regionen. So entstand eine einmalige Momentaufnahme des Lebens im Freistaat.

Aus den rund 800 Stunden Filmmaterial - darunter Beiträge, die über eine Mitmachaktion direkt an den BR geschickt wurden - hatten Regisseur Volker Heise und sein Team um Produzent Thomas Kufus von zero one film die 24-stündige Dokumentation komponiert. Die Produktion erfolgte zusammen mit der Münchner Produktionsfirma megaherz von Franz X. Gernstl und Fidelis Mager.

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