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| von Gemeinde Krailling

75 Jahre Dachauer Todesmarsch

Aktion des Vereins Gedenken im Würmtal

Der Vorsitzende des Vereins Gedenken im Würmtal, Hans-Joachim Stumpf, hat es nicht einfach hingenommen, die jährliche Erinnerung an den Todesmarsch von Dachau wegen dem Corona-Virus abzusagen. Statt dessen möchte er die - nach eigenen Worten - "Corona-Mauern" digital überwinden. Es wird ein Film aus Einzelinterviews der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister entlang der Route entstehen. Das Video ist inzwischen verfügbar.

"Unser Partnerverein Gedenken-in-Kaufering veranstaltete am 27.04.2020 eine Online-Gedenkstunde zusammen mit israelischen Freunden.

Am Samstag, den 2. Mai, an dem ursprünglich die Gedenkfeier in Dachau geplant war, sendet der Verein "Gedenken-im-Würmtal" Videos mit Beiträgen von Landrat Christoph Göbel (Landkreis München) und den Bürgermeister(inne)n Uta Wüst (Gräfelfing), Brigitte Kössinger (Gauting), Heinrich Hofmann (Planegg), Harald Zipfel (Neuried), Rudolph Haux (Krailling) sowie Vertreterinnen des Vereins an die Partner in Israel. Die Filme können in anschließend in voller Länge auf Youtube und in Ausschnitten auf der Webseite heruntergeladen werden.

Am 28. April hat Bürgermeister Rudolph Haux Blumen am Gedenkmal niedergelegt. Begleitet wurde er von Thomas Schaffert und seiner Frau, die ein hebräisches Lied sangen. Haux sagte: "Ich bin dankbar, dass der Verein jedes Jahr den Todesmarsch thematisiert. Denn  vergessen bedeutet wieder anzufangen. So etwas darf nie wieder passieren."

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Am Samstag, den 2. Mai, an dem ursprünglich die Gedenkfeier in Dachau geplant war, sendet der Verein "Gedenken-im-Würmtal" Videos mit Beiträgen von Landrat Christoph Göbel (Landkreis München) und den Bürgermeister(inne)n Uta Wüst (Gräfelfing), Brigitte Kössinger (Gauting), Heinrich Hofmann (Planegg), Harald Zipfel (Neuried), Rudolph Haux (Krailling) sowie Vertreterinnen des Vereins an die Partner in Israel. Die Filme können in anschließend in voller Länge auf Youtube und in Ausschnitten auf der Webseite heruntergeladen werden.

Am 28. April hat Bürgermeister Rudolph Haux Blumen am Gedenkmal niedergelegt. Begleitet wurde er von Thomas Schaffert und seiner Frau, die ein hebräisches Lied sangen. Haux sagte: "Ich bin dankbar, dass der Verein jedes Jahr den Todesmarsch thematisiert. Denn  vergessen bedeutet wieder anzufangen. So etwas darf nie wieder passieren."

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