Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Im Tanklager fehlt Treibstoff!
90 Prozent abtransportiert

Fast 80 mio. Liter Treibstoff lagerte die Tschechische Republik seit November 2009 im Tanklager bei Krailling.
Nach dem Streit, der die höchsten Etagen der Politik beider Länder ereicht hatte, durfte die Tschechische Republik "ihren" Diesel zurück nach Tschechien abtransportieren. Der erste Kesselzug passierte das Tor des Tanklagers am 11. Oktober 2016.

Der regelmäßige Abtransport des umstrittenen Diesels aus dem Tanklager bei Krailling ist beendet worden. Zurück bleiben Reste mit Bodensatz vermischt, die gereinigt werden müssen. Die Reinigung des verbliebenen Diesels wird momentan mit dem Inhaber des Tanklagers, der Krailling Oils Development GmbH, besprochen.
Jetzt wurde klar was der Chef der SSHR (tschechische staatliche Verwaltung der Rohstoffreserven) Ing. Pavel Švagr schon die ganze Zeit behauptet hat: zwischen der Menge des tatsächlich in den Tanks vorhandenen Treibstoffs und den Aufzeichnungen von Deutschen und Tschechischen Zoll gibt es eine erhebliche Differenz.
Mit einfachen Worten, es fehlt Treibstoff! Nach der heutigen Anfrage sagte Švagr: "wenn ich alles zusammen rechne, was am Boden im Tank geblieben ist, dann fehlt Diesel. Genauere Zahlen kann man erst sagen, wenn der letzte Kesselzug abgefertigt ist.
Das man noch keine endgültigen Zahlen nennen kann bestätigte auch der Insolvenzverwalter der Viktoriagruppe AG: "der Stand der Auslagerung wird präzise über Listen festgehalten, die dem Insolvenzverwalter vorliegen. Da die Auslagerung nach diesen Informationen jedoch noch nicht abgeschlossen ist, lässt sich zu Fehlmengen noch keine Aussage treffen," so Insolvenzverwalter Ra. Mirko Möllen.
Im Tanklager fehlt Treibstoff!
90 Prozent abtransportiert

Fast 80 mio. Liter Treibstoff lagerte die Tschechische Republik seit November 2009 im Tanklager bei Krailling.
Nach dem Streit, der die höchsten Etagen der Politik beider Länder ereicht hatte, durfte die Tschechische Republik "ihren" Diesel zurück nach Tschechien abtransportieren. Der erste Kesselzug passierte das Tor des Tanklagers am 11. Oktober 2016.

Der regelmäßige Abtransport des umstrittenen Diesels aus dem Tanklager bei Krailling ist beendet worden. Zurück bleiben Reste mit Bodensatz vermischt, die gereinigt werden müssen. Die Reinigung des verbliebenen Diesels wird momentan mit dem Inhaber des Tanklagers, der Krailling Oils Development GmbH, besprochen.
Jetzt wurde klar was der Chef der SSHR (tschechische staatliche Verwaltung der Rohstoffreserven) Ing. Pavel Švagr schon die ganze Zeit behauptet hat: zwischen der Menge des tatsächlich in den Tanks vorhandenen Treibstoffs und den Aufzeichnungen von Deutschen und Tschechischen Zoll gibt es eine erhebliche Differenz.
Mit einfachen Worten, es fehlt Treibstoff! Nach der heutigen Anfrage sagte Švagr: "wenn ich alles zusammen rechne, was am Boden im Tank geblieben ist, dann fehlt Diesel. Genauere Zahlen kann man erst sagen, wenn der letzte Kesselzug abgefertigt ist.
Das man noch keine endgültigen Zahlen nennen kann bestätigte auch der Insolvenzverwalter der Viktoriagruppe AG: "der Stand der Auslagerung wird präzise über Listen festgehalten, die dem Insolvenzverwalter vorliegen. Da die Auslagerung nach diesen Informationen jedoch noch nicht abgeschlossen ist, lässt sich zu Fehlmengen noch keine Aussage treffen," so Insolvenzverwalter Ra. Mirko Möllen.
Im Tanklager fehlt Treibstoff!
90 Prozent abtransportiert

Fast 80 mio. Liter Treibstoff lagerte die Tschechische Republik seit November 2009 im Tanklager bei Krailling.
Nach dem Streit, der die höchsten Etagen der Politik beider Länder ereicht hatte, durfte die Tschechische Republik "ihren" Diesel zurück nach Tschechien abtransportieren. Der erste Kesselzug passierte das Tor des Tanklagers am 11. Oktober 2016.

Der regelmäßige Abtransport des umstrittenen Diesels aus dem Tanklager bei Krailling ist beendet worden. Zurück bleiben Reste mit Bodensatz vermischt, die gereinigt werden müssen. Die Reinigung des verbliebenen Diesels wird momentan mit dem Inhaber des Tanklagers, der Krailling Oils Development GmbH, besprochen.
Jetzt wurde klar was der Chef der SSHR (tschechische staatliche Verwaltung der Rohstoffreserven) Ing. Pavel Švagr schon die ganze Zeit behauptet hat: zwischen der Menge des tatsächlich in den Tanks vorhandenen Treibstoffs und den Aufzeichnungen von Deutschen und Tschechischen Zoll gibt es eine erhebliche Differenz.
Mit einfachen Worten, es fehlt Treibstoff! Nach der heutigen Anfrage sagte Švagr: "wenn ich alles zusammen rechne, was am Boden im Tank geblieben ist, dann fehlt Diesel. Genauere Zahlen kann man erst sagen, wenn der letzte Kesselzug abgefertigt ist.
Das man noch keine endgültigen Zahlen nennen kann bestätigte auch der Insolvenzverwalter der Viktoriagruppe AG: "der Stand der Auslagerung wird präzise über Listen festgehalten, die dem Insolvenzverwalter vorliegen. Da die Auslagerung nach diesen Informationen jedoch noch nicht abgeschlossen ist, lässt sich zu Fehlmengen noch keine Aussage treffen," so Insolvenzverwalter Ra. Mirko Möllen.