Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Immer mehr Senioren greifen zu Alltagshilfen

Malteser in Gräfelfing ziehen positive Bilanz
Die Akzeptanz von Alltagshilfen für Senioren steigt – wenn auch langsam: Immer mehr ältere und beeinträchtigte Menschen nehmen Hilfsmittel in Anspruch, um möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben. So ist die Zahl der Menschen in München und Umgebung, die den Hausnotruf und den Menüservice der Malteser nutzen, im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen.
„Insgesamt nutzen aktuell knapp 6000 Menschen im Bezirk München das Hausnotrufsystem und etwa 500 den Menüservice der Malteser“, sagt Thomas Rapp, der die Sozialen Dienste der Malteser im Bezirk München leitet. Rapp beobachtet eine positive Entwicklung im Umgang mit Alltagshilfen: „Das Hausnotrufsystem wird von immer mehr Senioren in Anspruch genommen, die noch fit sind.“ Viele Kunden verstehen es als eine Art Versicherung: „Es ist gut zu wissen, dass die Malteser auf Knopfdruck zur Stelle sind, wenn man Hilfe braucht.“, sagt Rapp.
Trotz dieser erfreulichen Entwicklung greift der Großteil der Älteren nach wie vor sehr spät zu Alltagshilfen. Das Durchschnittsalter der Hausnotruf-Kunden liegt bei 83 Jahren.

„Viele entscheiden sich erst für den Hausnotruf, wenn etwas vorgefallen ist: wenn sie zum Beispiel nachts auf dem Weg ins Bad gestolpert sind und alleine nicht aufstehen konnten“, berichtet Rapp und ergänzt: „Ich wünsche mir, dass es irgendwann selbstverständlich ist, einen Hilfeknopf am Handgelenk oder als Halskette zu tragen – so wie es heute normal ist, eine Brille aufzusetzen.“
Mit Beginn dieses Jahres nutzen bundesweit über 116.000 Kunden den Malteser Hausnotruf, knapp 6000 von ihnen leben im Bezirk München.
Nähere Infos zum Hausnotruf gibt es unter Tel. 089-858080-33 (bundesweite Rufnummer 0800 – 99 66 007) sowie im Internet.
Immer mehr Senioren greifen zu Alltagshilfen

Malteser in Gräfelfing ziehen positive Bilanz
Die Akzeptanz von Alltagshilfen für Senioren steigt – wenn auch langsam: Immer mehr ältere und beeinträchtigte Menschen nehmen Hilfsmittel in Anspruch, um möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben. So ist die Zahl der Menschen in München und Umgebung, die den Hausnotruf und den Menüservice der Malteser nutzen, im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen.
„Insgesamt nutzen aktuell knapp 6000 Menschen im Bezirk München das Hausnotrufsystem und etwa 500 den Menüservice der Malteser“, sagt Thomas Rapp, der die Sozialen Dienste der Malteser im Bezirk München leitet. Rapp beobachtet eine positive Entwicklung im Umgang mit Alltagshilfen: „Das Hausnotrufsystem wird von immer mehr Senioren in Anspruch genommen, die noch fit sind.“ Viele Kunden verstehen es als eine Art Versicherung: „Es ist gut zu wissen, dass die Malteser auf Knopfdruck zur Stelle sind, wenn man Hilfe braucht.“, sagt Rapp.
Trotz dieser erfreulichen Entwicklung greift der Großteil der Älteren nach wie vor sehr spät zu Alltagshilfen. Das Durchschnittsalter der Hausnotruf-Kunden liegt bei 83 Jahren.

„Viele entscheiden sich erst für den Hausnotruf, wenn etwas vorgefallen ist: wenn sie zum Beispiel nachts auf dem Weg ins Bad gestolpert sind und alleine nicht aufstehen konnten“, berichtet Rapp und ergänzt: „Ich wünsche mir, dass es irgendwann selbstverständlich ist, einen Hilfeknopf am Handgelenk oder als Halskette zu tragen – so wie es heute normal ist, eine Brille aufzusetzen.“
Mit Beginn dieses Jahres nutzen bundesweit über 116.000 Kunden den Malteser Hausnotruf, knapp 6000 von ihnen leben im Bezirk München.
Nähere Infos zum Hausnotruf gibt es unter Tel. 089-858080-33 (bundesweite Rufnummer 0800 – 99 66 007) sowie im Internet.
Immer mehr Senioren greifen zu Alltagshilfen

Malteser in Gräfelfing ziehen positive Bilanz
Die Akzeptanz von Alltagshilfen für Senioren steigt – wenn auch langsam: Immer mehr ältere und beeinträchtigte Menschen nehmen Hilfsmittel in Anspruch, um möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben. So ist die Zahl der Menschen in München und Umgebung, die den Hausnotruf und den Menüservice der Malteser nutzen, im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen.
„Insgesamt nutzen aktuell knapp 6000 Menschen im Bezirk München das Hausnotrufsystem und etwa 500 den Menüservice der Malteser“, sagt Thomas Rapp, der die Sozialen Dienste der Malteser im Bezirk München leitet. Rapp beobachtet eine positive Entwicklung im Umgang mit Alltagshilfen: „Das Hausnotrufsystem wird von immer mehr Senioren in Anspruch genommen, die noch fit sind.“ Viele Kunden verstehen es als eine Art Versicherung: „Es ist gut zu wissen, dass die Malteser auf Knopfdruck zur Stelle sind, wenn man Hilfe braucht.“, sagt Rapp.
Trotz dieser erfreulichen Entwicklung greift der Großteil der Älteren nach wie vor sehr spät zu Alltagshilfen. Das Durchschnittsalter der Hausnotruf-Kunden liegt bei 83 Jahren.

„Viele entscheiden sich erst für den Hausnotruf, wenn etwas vorgefallen ist: wenn sie zum Beispiel nachts auf dem Weg ins Bad gestolpert sind und alleine nicht aufstehen konnten“, berichtet Rapp und ergänzt: „Ich wünsche mir, dass es irgendwann selbstverständlich ist, einen Hilfeknopf am Handgelenk oder als Halskette zu tragen – so wie es heute normal ist, eine Brille aufzusetzen.“
Mit Beginn dieses Jahres nutzen bundesweit über 116.000 Kunden den Malteser Hausnotruf, knapp 6000 von ihnen leben im Bezirk München.
Nähere Infos zum Hausnotruf gibt es unter Tel. 089-858080-33 (bundesweite Rufnummer 0800 – 99 66 007) sowie im Internet.