Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
In Freiham soll ein modernes Sportzentrum entstehen
besonderes Augenmerk auf Inklusion
Am Bildungscampus in Freiham soll für knapp 100 Millionen Euro ein großer Sportpark für den Schul- und Freizeitsport entstehen. Im Sportpark wird auch der Leistungssport gefördert werden und ein besonderes Augenmerk wird auf Inklusion gelegt. Das haben der Bildungs- und Sportausschuss der Stadt München in gemeinsamer Sitzung beschlossen.
Freiham wird als neues Münchner Stadtviertel ein bedeutender Schul- und Sportstandort werden. Die geplanten Anlagen bilden dafür die optimale Grundlage: Vorgesehen sind zwei Dreifachsporthallen mit Multifunktionsbereichen, ein Schulschwimmbad, mehrere Freisportanlagen inklusive Betriebsstätte, Vereinsheim und Lärmschutz sowie eine Tiefgarage. Zum Bildungscampus gehören eine jeweils fünfzügige Grund- und Realschule, ein sechszügiges Gymnasium sowie ein Förder- und Kompetenzzentrum mit 19 Klassen.
Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Verena Dietl, sportpolitische Sprecherin, sagt:
„Der Sportpark Freiham wird ein Sportpark für alle, darauf legt die SPD-Stadtratsfraktion großen Wert. Wir wollen die Schülerinnen und Schüler am Bildungscampus bestens versorgen und gleichzeitig den Sportlerinnen und Sportlern vor Ort, im Freizeit- sowie im Leistungsbereich, ein modernes Zentrum mit zahlreichen Möglichkeiten bieten. Dabei ist uns Inklusion sehr wichtig. Rollstuhl-Hockey wird künftig in Freiham ebenso gespielt wie Blinden-Fußball, Menschen mit und ohne körperliche Behinderungen finden gemeinsam Platz zum Training und für Wettkämpfe. So soll es in einem modernen Sportpark sein. Dass die Planung nun darauf eingehen wird, freut uns sehr.“
SPD-Stadträtin Kathrin Abele, stellvertretende sportpolitische Sprecherin, sagt:
„Das Projekt folgt dem durchdachten Konzept eines inklusiven Sportzentrums, das in München und Umgebung einzigartig ist. Von dem sehr gut ausgestatteten Sportpark werden zum einen die Schulen profitieren. Zum anderen hat die Rathaus-SPD aber auch stets Wert darauf gelegt, dass ein vielseitiger und inklusiver Sportpark entsteht. So werden die Anlagen auch bestens für den Breitensport nutzbar sein. Die Planungen sind außerdem so angepasst, dass auch der Leistungsport seinen Platz findet und insbesondere Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung eine entsprechende Ausstattung vorfinden.“
(Aus einer Pressemeldung der SPD-Stadtratsfraktion München)
In Freiham soll ein modernes Sportzentrum entstehen
besonderes Augenmerk auf Inklusion
Am Bildungscampus in Freiham soll für knapp 100 Millionen Euro ein großer Sportpark für den Schul- und Freizeitsport entstehen. Im Sportpark wird auch der Leistungssport gefördert werden und ein besonderes Augenmerk wird auf Inklusion gelegt. Das haben der Bildungs- und Sportausschuss der Stadt München in gemeinsamer Sitzung beschlossen.
Freiham wird als neues Münchner Stadtviertel ein bedeutender Schul- und Sportstandort werden. Die geplanten Anlagen bilden dafür die optimale Grundlage: Vorgesehen sind zwei Dreifachsporthallen mit Multifunktionsbereichen, ein Schulschwimmbad, mehrere Freisportanlagen inklusive Betriebsstätte, Vereinsheim und Lärmschutz sowie eine Tiefgarage. Zum Bildungscampus gehören eine jeweils fünfzügige Grund- und Realschule, ein sechszügiges Gymnasium sowie ein Förder- und Kompetenzzentrum mit 19 Klassen.
Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Verena Dietl, sportpolitische Sprecherin, sagt:
„Der Sportpark Freiham wird ein Sportpark für alle, darauf legt die SPD-Stadtratsfraktion großen Wert. Wir wollen die Schülerinnen und Schüler am Bildungscampus bestens versorgen und gleichzeitig den Sportlerinnen und Sportlern vor Ort, im Freizeit- sowie im Leistungsbereich, ein modernes Zentrum mit zahlreichen Möglichkeiten bieten. Dabei ist uns Inklusion sehr wichtig. Rollstuhl-Hockey wird künftig in Freiham ebenso gespielt wie Blinden-Fußball, Menschen mit und ohne körperliche Behinderungen finden gemeinsam Platz zum Training und für Wettkämpfe. So soll es in einem modernen Sportpark sein. Dass die Planung nun darauf eingehen wird, freut uns sehr.“
SPD-Stadträtin Kathrin Abele, stellvertretende sportpolitische Sprecherin, sagt:
„Das Projekt folgt dem durchdachten Konzept eines inklusiven Sportzentrums, das in München und Umgebung einzigartig ist. Von dem sehr gut ausgestatteten Sportpark werden zum einen die Schulen profitieren. Zum anderen hat die Rathaus-SPD aber auch stets Wert darauf gelegt, dass ein vielseitiger und inklusiver Sportpark entsteht. So werden die Anlagen auch bestens für den Breitensport nutzbar sein. Die Planungen sind außerdem so angepasst, dass auch der Leistungsport seinen Platz findet und insbesondere Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung eine entsprechende Ausstattung vorfinden.“
(Aus einer Pressemeldung der SPD-Stadtratsfraktion München)
In Freiham soll ein modernes Sportzentrum entstehen
besonderes Augenmerk auf Inklusion
Am Bildungscampus in Freiham soll für knapp 100 Millionen Euro ein großer Sportpark für den Schul- und Freizeitsport entstehen. Im Sportpark wird auch der Leistungssport gefördert werden und ein besonderes Augenmerk wird auf Inklusion gelegt. Das haben der Bildungs- und Sportausschuss der Stadt München in gemeinsamer Sitzung beschlossen.
Freiham wird als neues Münchner Stadtviertel ein bedeutender Schul- und Sportstandort werden. Die geplanten Anlagen bilden dafür die optimale Grundlage: Vorgesehen sind zwei Dreifachsporthallen mit Multifunktionsbereichen, ein Schulschwimmbad, mehrere Freisportanlagen inklusive Betriebsstätte, Vereinsheim und Lärmschutz sowie eine Tiefgarage. Zum Bildungscampus gehören eine jeweils fünfzügige Grund- und Realschule, ein sechszügiges Gymnasium sowie ein Förder- und Kompetenzzentrum mit 19 Klassen.
Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Verena Dietl, sportpolitische Sprecherin, sagt:
„Der Sportpark Freiham wird ein Sportpark für alle, darauf legt die SPD-Stadtratsfraktion großen Wert. Wir wollen die Schülerinnen und Schüler am Bildungscampus bestens versorgen und gleichzeitig den Sportlerinnen und Sportlern vor Ort, im Freizeit- sowie im Leistungsbereich, ein modernes Zentrum mit zahlreichen Möglichkeiten bieten. Dabei ist uns Inklusion sehr wichtig. Rollstuhl-Hockey wird künftig in Freiham ebenso gespielt wie Blinden-Fußball, Menschen mit und ohne körperliche Behinderungen finden gemeinsam Platz zum Training und für Wettkämpfe. So soll es in einem modernen Sportpark sein. Dass die Planung nun darauf eingehen wird, freut uns sehr.“
SPD-Stadträtin Kathrin Abele, stellvertretende sportpolitische Sprecherin, sagt:
„Das Projekt folgt dem durchdachten Konzept eines inklusiven Sportzentrums, das in München und Umgebung einzigartig ist. Von dem sehr gut ausgestatteten Sportpark werden zum einen die Schulen profitieren. Zum anderen hat die Rathaus-SPD aber auch stets Wert darauf gelegt, dass ein vielseitiger und inklusiver Sportpark entsteht. So werden die Anlagen auch bestens für den Breitensport nutzbar sein. Die Planungen sind außerdem so angepasst, dass auch der Leistungsport seinen Platz findet und insbesondere Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung eine entsprechende Ausstattung vorfinden.“
(Aus einer Pressemeldung der SPD-Stadtratsfraktion München)