Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Jungbürgerversammlung 2017

Am Mittwoch, dem 8.11.2017, fand zum zweiten Mal die Jungbürgerversammlung im Gräfelfinger Jugendhaus an der Würm statt. Bürgermeisterin Uta Wüst begrüßte gemeinsam mit Markus Brandstetter (Freizi) Jugendliche und junge Erwachsene. Sie waren eingeladen, mit ihr in den Dialog zu gehen – zu Themen, die sie bewegen.
Ideen, Wünsche, Anregungen – alles konnte vorgebracht werden. Konkret ging es in diesem Jahr um die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Pasing und Großhadern. Viele Jugendliche wünschen sich mehr Verbindungen am Wochenende sowie nachts und eine engere Taktung, so dass ein Heimkommen von Partys erleichtert wird. Darüber wurde ausführlich diskutiert – beispielsweise ob es auch die Möglichkeit gäbe, ein Sammel- oder Ruftaxi einzurichten oder mit privaten Fuhrunternehmen zusammenzuarbeiten. Die Einrichtung neuer Buslinien bzw. eine engere Taktung wurde als eher schwierig angesehen.
Ein weiteres Thema waren die Ladenöffnungszeiten in Gräfelfing. Die Jugendlichen wünschen sich längere und einheitlichere Öffnungszeiten, gerade auch bei kleinen Läden. Noch einmal auf den Tisch kam auch das Thema „Surfwelle in Gräfelfing“. Dieser Wunsch wurde bereits 2016 geäußert, die Gemeinde prüft die Umsetzung. Ende November wird das Thema auf die Tagesordnung des Umweltausschusses gesetzt, dann werden die Gemeinderäte über die Möglichkeiten diskutieren und abstimmen. Wichtig ist hier auch die Abklärung mit dem Wasserwirtschaftsamt.
Mit vielen weiteren Themen wie Bolzplätze, öffentliche Nutzung der Vereinssportplätze, einem Funcourt am Freizi oder der Einrichtung eines Jugendparlaments war es wieder eine angeregte Veranstaltung – wenn auch dieses Mal weit weniger Jugendliche im Freizi erschienen als im letzten Jahr.
Letztes Jahr hatten einzelne Gruppierungen - der TSV, die Kirchen, die Traumwerker - es in die Hand genommen, "ihre" Jugendlichen zu aktivieren und auch zu der Veranstaltung zu begleiten. Ohne "an die Hand genommen zu werden" kommen wohl eher wenige Jugendlich zu so einer Veranstaltung. Für viele ist ein Gespräch mit der Bürgermeisterin vielleicht auch eine hohe Hürde.
2018 wird es wieder eine Jungbürgerversammlung im Herbst geben, dann voraussichtlich in Kooperation mit den Schulen.
Jungbürgerversammlung 2017

Am Mittwoch, dem 8.11.2017, fand zum zweiten Mal die Jungbürgerversammlung im Gräfelfinger Jugendhaus an der Würm statt. Bürgermeisterin Uta Wüst begrüßte gemeinsam mit Markus Brandstetter (Freizi) Jugendliche und junge Erwachsene. Sie waren eingeladen, mit ihr in den Dialog zu gehen – zu Themen, die sie bewegen.
Ideen, Wünsche, Anregungen – alles konnte vorgebracht werden. Konkret ging es in diesem Jahr um die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Pasing und Großhadern. Viele Jugendliche wünschen sich mehr Verbindungen am Wochenende sowie nachts und eine engere Taktung, so dass ein Heimkommen von Partys erleichtert wird. Darüber wurde ausführlich diskutiert – beispielsweise ob es auch die Möglichkeit gäbe, ein Sammel- oder Ruftaxi einzurichten oder mit privaten Fuhrunternehmen zusammenzuarbeiten. Die Einrichtung neuer Buslinien bzw. eine engere Taktung wurde als eher schwierig angesehen.
Ein weiteres Thema waren die Ladenöffnungszeiten in Gräfelfing. Die Jugendlichen wünschen sich längere und einheitlichere Öffnungszeiten, gerade auch bei kleinen Läden. Noch einmal auf den Tisch kam auch das Thema „Surfwelle in Gräfelfing“. Dieser Wunsch wurde bereits 2016 geäußert, die Gemeinde prüft die Umsetzung. Ende November wird das Thema auf die Tagesordnung des Umweltausschusses gesetzt, dann werden die Gemeinderäte über die Möglichkeiten diskutieren und abstimmen. Wichtig ist hier auch die Abklärung mit dem Wasserwirtschaftsamt.
Mit vielen weiteren Themen wie Bolzplätze, öffentliche Nutzung der Vereinssportplätze, einem Funcourt am Freizi oder der Einrichtung eines Jugendparlaments war es wieder eine angeregte Veranstaltung – wenn auch dieses Mal weit weniger Jugendliche im Freizi erschienen als im letzten Jahr.
Letztes Jahr hatten einzelne Gruppierungen - der TSV, die Kirchen, die Traumwerker - es in die Hand genommen, "ihre" Jugendlichen zu aktivieren und auch zu der Veranstaltung zu begleiten. Ohne "an die Hand genommen zu werden" kommen wohl eher wenige Jugendlich zu so einer Veranstaltung. Für viele ist ein Gespräch mit der Bürgermeisterin vielleicht auch eine hohe Hürde.
2018 wird es wieder eine Jungbürgerversammlung im Herbst geben, dann voraussichtlich in Kooperation mit den Schulen.
Jungbürgerversammlung 2017

Am Mittwoch, dem 8.11.2017, fand zum zweiten Mal die Jungbürgerversammlung im Gräfelfinger Jugendhaus an der Würm statt. Bürgermeisterin Uta Wüst begrüßte gemeinsam mit Markus Brandstetter (Freizi) Jugendliche und junge Erwachsene. Sie waren eingeladen, mit ihr in den Dialog zu gehen – zu Themen, die sie bewegen.
Ideen, Wünsche, Anregungen – alles konnte vorgebracht werden. Konkret ging es in diesem Jahr um die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Pasing und Großhadern. Viele Jugendliche wünschen sich mehr Verbindungen am Wochenende sowie nachts und eine engere Taktung, so dass ein Heimkommen von Partys erleichtert wird. Darüber wurde ausführlich diskutiert – beispielsweise ob es auch die Möglichkeit gäbe, ein Sammel- oder Ruftaxi einzurichten oder mit privaten Fuhrunternehmen zusammenzuarbeiten. Die Einrichtung neuer Buslinien bzw. eine engere Taktung wurde als eher schwierig angesehen.
Ein weiteres Thema waren die Ladenöffnungszeiten in Gräfelfing. Die Jugendlichen wünschen sich längere und einheitlichere Öffnungszeiten, gerade auch bei kleinen Läden. Noch einmal auf den Tisch kam auch das Thema „Surfwelle in Gräfelfing“. Dieser Wunsch wurde bereits 2016 geäußert, die Gemeinde prüft die Umsetzung. Ende November wird das Thema auf die Tagesordnung des Umweltausschusses gesetzt, dann werden die Gemeinderäte über die Möglichkeiten diskutieren und abstimmen. Wichtig ist hier auch die Abklärung mit dem Wasserwirtschaftsamt.
Mit vielen weiteren Themen wie Bolzplätze, öffentliche Nutzung der Vereinssportplätze, einem Funcourt am Freizi oder der Einrichtung eines Jugendparlaments war es wieder eine angeregte Veranstaltung – wenn auch dieses Mal weit weniger Jugendliche im Freizi erschienen als im letzten Jahr.
Letztes Jahr hatten einzelne Gruppierungen - der TSV, die Kirchen, die Traumwerker - es in die Hand genommen, "ihre" Jugendlichen zu aktivieren und auch zu der Veranstaltung zu begleiten. Ohne "an die Hand genommen zu werden" kommen wohl eher wenige Jugendlich zu so einer Veranstaltung. Für viele ist ein Gespräch mit der Bürgermeisterin vielleicht auch eine hohe Hürde.
2018 wird es wieder eine Jungbürgerversammlung im Herbst geben, dann voraussichtlich in Kooperation mit den Schulen.