Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Kaffee zum Mitnehmen ab sofort im umweltfreundlichen Würmtal Becher
Der Becher im „Würmtal Look“

Sitzend v.l.: Würmtaler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Christine Borst, Uta Wüst, Dr. Brigitte Kössinger, Peter Heizer, Harald Zipfel
Stehend v.l.: Peter Sickinger (Bäckerei Sickinger), Bärbel Zeller (Gemeinde Planegg), Carsten Schmitz (Gestaltungsbureau Schmitz), Kurt Glatz (Kaffeewerkstatt München), Alexander Broschell (Gemeinde Krailling), Sabine Strack (Gemeinde Gräfelfing), Christiane Loge (Gemeinde Neuried), Davut Erdem (REWE Davut Erdem oHG), Fabian Kühnel (Gemeinde Gauting) - Foto: Jürgen Sauer
Über 30 Geschäftsstellen von Bäckereien, Cafés und sonstigen Betrieben in Gauting, Krailling, Planegg, Neuried und Gräfelfing bieten ab sofort den Kaffee zum Mitnehmen im umweltfreundlichen Pfandbecher an. Für 1 Euro Pfand bekommen Kunden den Becher im „Würmtal Look“. Er kann in allen teilnehmenden Filialen gegen einen frischen Becher eingetauscht oder zurückgegeben werden.
Mit diesem Angebot werden die teilnehmenden Betriebe und die Gemeinden aktiv gegen die großen Restmüllmengen, die durch die Nutzung von Einwegbechern für Kaffee zum Mitnehmen entstehen. 320.000 Becher pro Stunde werden nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe in Deutschland weggeworfen.
Bei vielen Betrieben im Würmtal kommt die Idee gut an. Die Gemeinden bieten ihnen einen zusätzlichen Anreiz für die Teilnahme beim Würmtal Becher, indem sie die ersten 100 Becher pro Filiale zur Verfügung stellen.

Die Becher werden in Süddeutschland hergestellt. Sie bestehen aus Polypropylen und können am Ende der Benutzungsdauer recycelt werden. Selbstverständlich entsprechen sie den Vorgaben des Lebensmittelrechts und sind für Heißgetränke geeignet. Die Becher sind bruchsicher, spülmaschinenfest und halten etwa 400 Spülgänge aus. Randvoll fassen sie 320 ml und haben eine Eichmarkierung bei 250 ml.
Lediglich für die Deckel gibt es derzeit noch keine zufriedenstellende Mehrweglösung. Daher werden zunächst Einwegdeckel angeboten, wenn Kunden einen Deckel wünschen. Die Deckel können über den Gelben Sack recycelt werden. Die Reinigung von Mehrwergdeckeln ist aufgrund ihrer Form schwieriger als die eines Bechers. Milch- und Lippenstiftreste müssten in jedem Fall zuverlässig entfernt werden, was bei den kleinen Kanten und engen Rillen der Deckel nicht immer gewährleistet werden kann.
Etwa sechs Wochen nach Projektstart organisieren die Wirtschaftsförderungen einen Erfahrungsaustausch mit den teilnehmenden Betrieben.
Folgende Betriebe nehmen teil (Stand 26.04.2016):
Gauting:
Backhaus Cramer, Bäckerei Lidl, Bäckerei Sickinger, Brotzeit Kramer, Café Harter, Café Vor Ort, Eisdiele Si é Gelato, Eisdiele UAU, Petit-Amelie
Gräfelfing:
Bäckerei Sickinger, Confiserie Fesl, Eisdiele Italia, Elly Seidl, Jaegers Feine Kost, Kaufmanns Backladen, Pschorrhof Lochham
Krailling:
Horizont Café, Pastareich
Neuried:
Café Vor Ort, Kaffeewerkstatt München, Molisana, Neurieder Backstube, Rewe Davut Erdem oHG
Planegg:
Bäckerei Sickinger, Bäckerei Zöttl, Bittner´s Kiosk & Cafe
Selbstverständlich können jederzeit weitere interessierte Betriebe dazukommen.
Kaffee zum Mitnehmen ab sofort im umweltfreundlichen Würmtal Becher
Der Becher im „Würmtal Look“

Sitzend v.l.: Würmtaler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Christine Borst, Uta Wüst, Dr. Brigitte Kössinger, Peter Heizer, Harald Zipfel
Stehend v.l.: Peter Sickinger (Bäckerei Sickinger), Bärbel Zeller (Gemeinde Planegg), Carsten Schmitz (Gestaltungsbureau Schmitz), Kurt Glatz (Kaffeewerkstatt München), Alexander Broschell (Gemeinde Krailling), Sabine Strack (Gemeinde Gräfelfing), Christiane Loge (Gemeinde Neuried), Davut Erdem (REWE Davut Erdem oHG), Fabian Kühnel (Gemeinde Gauting) - Foto: Jürgen Sauer
Über 30 Geschäftsstellen von Bäckereien, Cafés und sonstigen Betrieben in Gauting, Krailling, Planegg, Neuried und Gräfelfing bieten ab sofort den Kaffee zum Mitnehmen im umweltfreundlichen Pfandbecher an. Für 1 Euro Pfand bekommen Kunden den Becher im „Würmtal Look“. Er kann in allen teilnehmenden Filialen gegen einen frischen Becher eingetauscht oder zurückgegeben werden.
Mit diesem Angebot werden die teilnehmenden Betriebe und die Gemeinden aktiv gegen die großen Restmüllmengen, die durch die Nutzung von Einwegbechern für Kaffee zum Mitnehmen entstehen. 320.000 Becher pro Stunde werden nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe in Deutschland weggeworfen.
Bei vielen Betrieben im Würmtal kommt die Idee gut an. Die Gemeinden bieten ihnen einen zusätzlichen Anreiz für die Teilnahme beim Würmtal Becher, indem sie die ersten 100 Becher pro Filiale zur Verfügung stellen.

Die Becher werden in Süddeutschland hergestellt. Sie bestehen aus Polypropylen und können am Ende der Benutzungsdauer recycelt werden. Selbstverständlich entsprechen sie den Vorgaben des Lebensmittelrechts und sind für Heißgetränke geeignet. Die Becher sind bruchsicher, spülmaschinenfest und halten etwa 400 Spülgänge aus. Randvoll fassen sie 320 ml und haben eine Eichmarkierung bei 250 ml.
Lediglich für die Deckel gibt es derzeit noch keine zufriedenstellende Mehrweglösung. Daher werden zunächst Einwegdeckel angeboten, wenn Kunden einen Deckel wünschen. Die Deckel können über den Gelben Sack recycelt werden. Die Reinigung von Mehrwergdeckeln ist aufgrund ihrer Form schwieriger als die eines Bechers. Milch- und Lippenstiftreste müssten in jedem Fall zuverlässig entfernt werden, was bei den kleinen Kanten und engen Rillen der Deckel nicht immer gewährleistet werden kann.
Etwa sechs Wochen nach Projektstart organisieren die Wirtschaftsförderungen einen Erfahrungsaustausch mit den teilnehmenden Betrieben.
Folgende Betriebe nehmen teil (Stand 26.04.2016):
Gauting:
Backhaus Cramer, Bäckerei Lidl, Bäckerei Sickinger, Brotzeit Kramer, Café Harter, Café Vor Ort, Eisdiele Si é Gelato, Eisdiele UAU, Petit-Amelie
Gräfelfing:
Bäckerei Sickinger, Confiserie Fesl, Eisdiele Italia, Elly Seidl, Jaegers Feine Kost, Kaufmanns Backladen, Pschorrhof Lochham
Krailling:
Horizont Café, Pastareich
Neuried:
Café Vor Ort, Kaffeewerkstatt München, Molisana, Neurieder Backstube, Rewe Davut Erdem oHG
Planegg:
Bäckerei Sickinger, Bäckerei Zöttl, Bittner´s Kiosk & Cafe
Selbstverständlich können jederzeit weitere interessierte Betriebe dazukommen.
Kaffee zum Mitnehmen ab sofort im umweltfreundlichen Würmtal Becher
Der Becher im „Würmtal Look“

Sitzend v.l.: Würmtaler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Christine Borst, Uta Wüst, Dr. Brigitte Kössinger, Peter Heizer, Harald Zipfel
Stehend v.l.: Peter Sickinger (Bäckerei Sickinger), Bärbel Zeller (Gemeinde Planegg), Carsten Schmitz (Gestaltungsbureau Schmitz), Kurt Glatz (Kaffeewerkstatt München), Alexander Broschell (Gemeinde Krailling), Sabine Strack (Gemeinde Gräfelfing), Christiane Loge (Gemeinde Neuried), Davut Erdem (REWE Davut Erdem oHG), Fabian Kühnel (Gemeinde Gauting) - Foto: Jürgen Sauer
Über 30 Geschäftsstellen von Bäckereien, Cafés und sonstigen Betrieben in Gauting, Krailling, Planegg, Neuried und Gräfelfing bieten ab sofort den Kaffee zum Mitnehmen im umweltfreundlichen Pfandbecher an. Für 1 Euro Pfand bekommen Kunden den Becher im „Würmtal Look“. Er kann in allen teilnehmenden Filialen gegen einen frischen Becher eingetauscht oder zurückgegeben werden.
Mit diesem Angebot werden die teilnehmenden Betriebe und die Gemeinden aktiv gegen die großen Restmüllmengen, die durch die Nutzung von Einwegbechern für Kaffee zum Mitnehmen entstehen. 320.000 Becher pro Stunde werden nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe in Deutschland weggeworfen.
Bei vielen Betrieben im Würmtal kommt die Idee gut an. Die Gemeinden bieten ihnen einen zusätzlichen Anreiz für die Teilnahme beim Würmtal Becher, indem sie die ersten 100 Becher pro Filiale zur Verfügung stellen.

Die Becher werden in Süddeutschland hergestellt. Sie bestehen aus Polypropylen und können am Ende der Benutzungsdauer recycelt werden. Selbstverständlich entsprechen sie den Vorgaben des Lebensmittelrechts und sind für Heißgetränke geeignet. Die Becher sind bruchsicher, spülmaschinenfest und halten etwa 400 Spülgänge aus. Randvoll fassen sie 320 ml und haben eine Eichmarkierung bei 250 ml.
Lediglich für die Deckel gibt es derzeit noch keine zufriedenstellende Mehrweglösung. Daher werden zunächst Einwegdeckel angeboten, wenn Kunden einen Deckel wünschen. Die Deckel können über den Gelben Sack recycelt werden. Die Reinigung von Mehrwergdeckeln ist aufgrund ihrer Form schwieriger als die eines Bechers. Milch- und Lippenstiftreste müssten in jedem Fall zuverlässig entfernt werden, was bei den kleinen Kanten und engen Rillen der Deckel nicht immer gewährleistet werden kann.
Etwa sechs Wochen nach Projektstart organisieren die Wirtschaftsförderungen einen Erfahrungsaustausch mit den teilnehmenden Betrieben.
Folgende Betriebe nehmen teil (Stand 26.04.2016):
Gauting:
Backhaus Cramer, Bäckerei Lidl, Bäckerei Sickinger, Brotzeit Kramer, Café Harter, Café Vor Ort, Eisdiele Si é Gelato, Eisdiele UAU, Petit-Amelie
Gräfelfing:
Bäckerei Sickinger, Confiserie Fesl, Eisdiele Italia, Elly Seidl, Jaegers Feine Kost, Kaufmanns Backladen, Pschorrhof Lochham
Krailling:
Horizont Café, Pastareich
Neuried:
Café Vor Ort, Kaffeewerkstatt München, Molisana, Neurieder Backstube, Rewe Davut Erdem oHG
Planegg:
Bäckerei Sickinger, Bäckerei Zöttl, Bittner´s Kiosk & Cafe
Selbstverständlich können jederzeit weitere interessierte Betriebe dazukommen.