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| von Landkreis Starnberg

Kleinst-Photovoltaik-Anlagen für Balkon und Garten unter der Lupe

Sonnenenergie

„Energiewende selbst gemacht: mit dem Balkonmodul und anderen guten Ideen“, so lautet das Vortragsthema über Kleinst-Photovoltaik-Anlagen am Donnerstag, den 5. Juli. Der Vortrag findet um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Gauting (Bahnhofstr. 7) statt.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Kleinst-Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) machen in Fachkreisen mit Begriffen wie „Guerilla-PV“, „Solar-Rebell“ oder auch ganz einfach als „Balkonmodul“ von sich reden. Der Vorteil dieses Anlagentyps besteht darin, dass die Basisstromversorgung des Haushalts an sonnigen Tagen bereitgestellt und so die Stromrechnung spürbar reduziert wird. Bei diesen PV-Anlagen wird das Modul über einen speziellen Wechselrichter an der Steckdose eines Haushaltsstromkreises angeschlossen. Der Strombezug aus dem Netz wird reduziert, der Bezugszähler läuft langsamer oder steht still. Gerade für Mieter in Etagenwohnungen und für netzferne Stromversorgung sind Balkonmodule eine gute Lösung.

In der Regel erzeugen die kleinen Solarmodule auf dem Balkon oder im Garten 240 bis 280 Watt Leistung. Damit lassen sich 10 bis 20 Prozent des Strombedarfs decken, und das selbst, wenn man nicht Hauseigentümer ist. Gerd Mulert von der Energiegenossenschaft Fünfseenland stellt in seinem Vortrag die Idee der Kleinst-Anlagen vor und erörtert die technischen Anforderungen sowie Kosten und Rentabilität.

Die Veranstaltung ist Teil der Solarkampagne im Landkreis Starnberg und eine Gemeinschaftsaktion des Landkreises Starnberg und des Energiewendevereins. Weitere Informationen zur Solarkampagne gibt es unter www.solarkampagne-sta.de.

 

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„Energiewende selbst gemacht: mit dem Balkonmodul und anderen guten Ideen“, so lautet das Vortragsthema über Kleinst-Photovoltaik-Anlagen am Donnerstag, den 5. Juli. Der Vortrag findet um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Gauting (Bahnhofstr. 7) statt.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Kleinst-Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) machen in Fachkreisen mit Begriffen wie „Guerilla-PV“, „Solar-Rebell“ oder auch ganz einfach als „Balkonmodul“ von sich reden. Der Vorteil dieses Anlagentyps besteht darin, dass die Basisstromversorgung des Haushalts an sonnigen Tagen bereitgestellt und so die Stromrechnung spürbar reduziert wird. Bei diesen PV-Anlagen wird das Modul über einen speziellen Wechselrichter an der Steckdose eines Haushaltsstromkreises angeschlossen. Der Strombezug aus dem Netz wird reduziert, der Bezugszähler läuft langsamer oder steht still. Gerade für Mieter in Etagenwohnungen und für netzferne Stromversorgung sind Balkonmodule eine gute Lösung.

In der Regel erzeugen die kleinen Solarmodule auf dem Balkon oder im Garten 240 bis 280 Watt Leistung. Damit lassen sich 10 bis 20 Prozent des Strombedarfs decken, und das selbst, wenn man nicht Hauseigentümer ist. Gerd Mulert von der Energiegenossenschaft Fünfseenland stellt in seinem Vortrag die Idee der Kleinst-Anlagen vor und erörtert die technischen Anforderungen sowie Kosten und Rentabilität.

Die Veranstaltung ist Teil der Solarkampagne im Landkreis Starnberg und eine Gemeinschaftsaktion des Landkreises Starnberg und des Energiewendevereins. Weitere Informationen zur Solarkampagne gibt es unter www.solarkampagne-sta.de.

 

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