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| von Landkreis Starnberg

Kühle Wohnung auch im Sommer

Tipps für die nächste Hitzewelle

Ist die Wohnung erst einmal richtig aufgeheizt, lässt sich die Temperatur nur schwer wieder auf ein erträgliches Maß reduzieren. Die Verbraucherzentrale  Bayern bietet daher am Donnerstag, den 4. August von 13.30 Uhr bis 18 Uhr eine Beratung zum Thema Energie und effizientem Hitzeschutz im Landratsamt Starnberg an. Anmeldungen sind unter Telefon 08151 148-442 möglich, die Teilnahmekosten betragen 7,50 Euro.

„Wichtig ist, die Räume schon zu Beginn der nächsten Hitzewelle vor extremer Wärme zu schützen“, rät Peter Sprenger, Energieberater der Verbraucherzentrale Bayern. Mit diesen einfachen Tipps bleibt die Temperatur in den Wohnräumen auch bis zum Energieberatungstermin erträglich:

  • An sehr heißen Tagen sollte nur in den kühleren Morgenstunden oder spät abends gelüftet werden. Tagsüber empfiehlt es sich, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
  • Wenn Jalousien, Roll- und Klappläden idealerweise geschlossen werden, bevor die Sonne auf die Fenster scheint, heizen sich die Räume nicht auf. Auch geöffnete Markisen und Sonnenschirme auf Terrassen und Balkonen spenden den Fensterflächen Schatten.
  • Wer gerade baut, kann für dauerbestrahlte Südfenster ein spezielles Sonnenschutzglas einsetzen lassen. Nachträglich bieten Reflexionsfolien, die von innen auf die Glasflächen geklebt werden, einen ähnlichen Schutz. Sie sind allerdings nur begrenzt haltbar.

Wem es trotz dieser Tipps in den Räumen noch immer zu heiß ist, der kann über eine fachgerechte Dämmung seines Hauses nachdenken. Das gilt besonders für Wohnräume im Dachgeschoss. Dort heizt die Luft unter den Dachziegeln schnell bis zu 80 Grad auf und sollte nicht in die Zimmer gelangen. Eine wirksame Dämmung hilft gleich doppelt – im Sommer hält sie die Hitze draußen, im Winter bleibt die Wärme im Haus.

Bei allen Fragen zum Hitzeschutz sowie zu weiteren Energiethemen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern im Landratsamt Starnberg weiter.

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Ist die Wohnung erst einmal richtig aufgeheizt, lässt sich die Temperatur nur schwer wieder auf ein erträgliches Maß reduzieren. Die Verbraucherzentrale  Bayern bietet daher am Donnerstag, den 4. August von 13.30 Uhr bis 18 Uhr eine Beratung zum Thema Energie und effizientem Hitzeschutz im Landratsamt Starnberg an. Anmeldungen sind unter Telefon 08151 148-442 möglich, die Teilnahmekosten betragen 7,50 Euro.

„Wichtig ist, die Räume schon zu Beginn der nächsten Hitzewelle vor extremer Wärme zu schützen“, rät Peter Sprenger, Energieberater der Verbraucherzentrale Bayern. Mit diesen einfachen Tipps bleibt die Temperatur in den Wohnräumen auch bis zum Energieberatungstermin erträglich:

  • An sehr heißen Tagen sollte nur in den kühleren Morgenstunden oder spät abends gelüftet werden. Tagsüber empfiehlt es sich, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
  • Wenn Jalousien, Roll- und Klappläden idealerweise geschlossen werden, bevor die Sonne auf die Fenster scheint, heizen sich die Räume nicht auf. Auch geöffnete Markisen und Sonnenschirme auf Terrassen und Balkonen spenden den Fensterflächen Schatten.
  • Wer gerade baut, kann für dauerbestrahlte Südfenster ein spezielles Sonnenschutzglas einsetzen lassen. Nachträglich bieten Reflexionsfolien, die von innen auf die Glasflächen geklebt werden, einen ähnlichen Schutz. Sie sind allerdings nur begrenzt haltbar.

Wem es trotz dieser Tipps in den Räumen noch immer zu heiß ist, der kann über eine fachgerechte Dämmung seines Hauses nachdenken. Das gilt besonders für Wohnräume im Dachgeschoss. Dort heizt die Luft unter den Dachziegeln schnell bis zu 80 Grad auf und sollte nicht in die Zimmer gelangen. Eine wirksame Dämmung hilft gleich doppelt – im Sommer hält sie die Hitze draußen, im Winter bleibt die Wärme im Haus.

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